Funkschau 1941

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Funkschau 1941 
30.Jan.05 23:15
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Dirk Becker (D)
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Dirk Becker


Titelblatt  

 

Funkschau 1941, Heft 01


Aus dem Inhalt:

 

  • Rückschau und Ausblick
  • Kleine Exportsuper
  • 9-Kreis 7-Röhren Großsuper Bauanleitung
  • Frequenzkorrektur im Niederfrequenzverstärker
  • Das Elektronenmikroskop
  • Abstimmanzeige durch Farbwechsel der Skala
  • Bereichsumschaltung im Rundfunkgerät (Industriegeräte)

 



Titelblatt

 

Funkschau 1941, Heft 02


Aus dem Inhalt:

 

  • Baßanhebung
  • Plastische Klangwiedergabe
  • Drahtlose Fernabstimmung mit der Wählscheibe
  • Enstörungspflicht für elektrische Geräte und Maschinen
  • Bauanleitung f. Schallplattenkoffer mit eingebautem Einbereichsuperhet
  • Ein interessanter Auslands-Kleinsuper 

 



Titelblatt

 

Funkschau 1941, Heft 03


Aus dem Inhalt:

 

  • Anleitung zum Abgleichen
  • So baut die Industrie: Drucktasten für Kurzwelle
  • Wir bauen ein Kondensatormikrofon
  • Konstante Spannungen durch Glättungsröhre und Stabilisator
  • Toleranz bei Regelwiderständen
  • Das Elektronenmikroskop
  • Neue Schaltungen mit dem Sirutor

 



Titelblatt

 

Funkschau 1941, Heft 04


Aus dem Inhalt:

 

  • Dem Kleinstsuper entgegen
  • Anleitung zum Abgleichen (Teil 2)
  • Verbesserungen am Spitzensuper
  • Morsen - Geräte und Anleitungen
  • So schaltet die Industrie: Die elektrische Druckknopfabstimmung

 



 

Funkschau 1941, Heft 05

 
Aus dem Inhalt:

 

  • Doppelt gleitende Schirmgitterspannung
  • Moderne Batterie-Superhets für den Export
  • Bauanleitung: 10-Watt-Wechselstrom-Endstufe mit Dreipolröhren
  • Das Soldaten Köfferchen (DKE-Umbau)
  • Auf dem Weg zum ausgereiften Zwergsuper (Philips A43U)
  • Lautsprecher für Straßenbahnen
  • Funkschau Röhrentabelle (Deutschland)

 


 

 

Funkschau 1941, Heft 06

Aus dem Inhalt:

  • Lautsprecher Kombinationen
  • Bauanleitung: Billiger Vorschaltgleichrichter für Gleichstromempfänger
  • Anleitung zum Abgleichen
  • Bauanleitung: Der moderne Vorkämpfer-Superhet
  • Preisregeln für alle Rundfunk-Reparaturen
  • Funkschau Röhrentabelle (2. Teil, Deutschland)

 



 


Funkschau 1941, Heft 07

 


Aus dem Inhalt:
  • Messen - Grundlage des Fortschritts
  • Meßbrücken und Normale - selbst angefertigt
  • Anfertigung kleiner Kapazitäten
  • Einbereich-Vorwiderstände für Meßgeräte
  • Spannungsstabilisator einstellbarer Spannung aus Rundfunkteilen
  • Zwei praktische Prüfgeräte
  • Neues Universal-Prüfgerät
  • Ein stabiler Meßsender aus billigen Bauteilen
  • Gerät zum Sichtbarmachen von Resonanzkurven
  • Die Selbstherstellung der VS- Spulen
  • Magnetisches Tonaufzeichnungsverfahren hoher Güte

 



Titelblatt

 

Funkschau 1941, Heft 08


Aus dem Inhalt:

 

  • Lob der Schaltzeichen-Norm
  • Sonderfragen der Allstrom Schaltungstechnik
  • Die Röhrenkarte der KFT
  • Bauanleitung: Zweikanal-Verstärker für Wechselstromanschluß
  • Ein neuer Zwergsuper (Schaltung und Aufbau des Philips "Philetta" 203U)
  • Amerikanische Empfänger - amerikanische Röhren

 

 

 



 

Funkschau 1941, Heft 09

 

Aus dem Inhalt:

 

  • Der Lautsprecher in der Schallwand
  • Rundfunksendungen auf der Tonfolie
  • Nadelgeräuschfilter, besonders für Kristalltonabnehmer
  • Selbstgebauter Geschwindigkeitsmesser für Schallplatten
  • Der Sprache-Musik-Schalter
  • Funkschau-Bauanleitungen
  • Allwellen-ECL 11, ein Einkreisempfänger für Wechselstrom mit Verbundröhre
  • Der DKE-Batterie als Mischpultverstärker mit Rundfunkteil
  • Umschaltung eines Wechselstromempfängers auf Gleichstrombetrieb
  • Erfahrungen, mit amerikanischen Zwerg-Superhets
  • Amerikanische Röhren: Tabellen der 1er-, 2er- und 5er-Reihe  
  • Die amerikanischen Sockelschaltungen
  • Die neuen Rundfunk-Schaltzeichen

 


 

 

Funkschau 1941, Heft 10


Aus dem Inhalt:

  • Empfänger-Entwicklung im Kriege
  • Aus dem deutschen Exportempfänger-Programm 1941/42
  • KV A/W ein 8-Watt-Empfänger-Verstärker für Wechselstrom
  • Ein Superhet in Glanz und Glas
  • Die deutschen Gemeinschafts-Lautsprecher
  • Wir messen und rechnen, eine neue Folge der FUNKSCHAU
  • Amerikanische Röhren – Fortsetzung der Datentabellen
  • Glimmlampenprüfgerät mit eigener Spannungsquelle
  • Der Arbeitsplatz in der Funkwerkstatt
  • Schliche und Kniffe
  • Funktechnik, lustig gesehen

 


 Titelblatt

 

Funkschau 1941, Heft 11

 

Aus dem Inhalt:

  • Das Problem der Verdrahtung
  • Veränderungen bei Telefunken (Ausscheidung von Siemens bei Telefunken)
  • Bauanleitung: HF-Drahtfunk- und Rundfunk-Vorsatz für Kraftverstärker
  • Unabgestimmter Hochfrequenzverstärker in Einbau-Ausführung
  • Ladegerät für 4-Volt und 2-Volt-Akkumulatoren
  • Kleine Meßreihe für den Funkpraktiker
  • Der Phasenabgleich bei der Meßbrücke
  • Einfache Wege zur Erhöhung der Spiegelfrequenzsicherheit
  • Elektrische Leistung, elektrische Arbeit
  • Funkschau Röhrentabelle (3. Teil, Amerikanische Röhren)

 


 


Titelblatt

Funkschau 1941, Heft 12

 

Aus dem Inhalt

  • Die Funkentstörung von Kraftfahrzeugen
  • Die Technik der Kraftfahrzeug-Entstörung
  • Eine sebsttätig arbeitende Störbegrenzerschaltung
  • Das Problem der Verdrahtung
  • Bauvorschlag: 9-Kreis-8-Röhren Großsuper mit 6 Wellenbereichen
  • Funkschau Röhrentabelle (4. Teil, Amerikanische Röhren)
  • Wir messen und rechnen: Spannung und Strom
  • Inhaltsverzeichnis 1941

 



Hier geht es zu den anderen Funkschau Jahrgängen:

1928 1929

1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939

1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949


Die Jahresinhaltsverzeichnisse finden Sie hier

Dank an Franz Harder

 


 

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Danke 
03.Nov.06 14:21

Wolfram Zylka (D)
Redakteur
Beiträge: 605
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Wolfram Zylka

Herzlichen Dank Herr Günzel,

für die wirklich tolle Arbeit. Es macht Spaß in den Zeitschriften zu stöbern.

Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald

Wolfram Zylka

Ps. Nr. 6 kann ich nicht öffnen, alle andern problemlos (mit Adobe 7)



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Update Heft 04/1941 
02.Feb.07 23:18

Thomas Günzel † 1.8.22 (D)
Beiträge: 212
Anzahl Danke: 41
Thomas Günzel † 1.8.22

Liebe Freunde der Funkschau,

Das letzte große Update des Jahrgangs 1941 ist nun mit dem Heft 4 abgeschlossen.
Der komplette Jahrgang ist nun nahezu dem Original entsprechend digitalisiert.

Titelbilder und Werbeseiten der Umschläge, sende ich auf Anfrage per Email gerne zu.

Das Format der damaligen Funkschau, und insbesondere die gedrängte Schrift auf Grund der damaligen Umstände sind heutzutage nicht jedermann's Sache.

Es ist nun relativ einfach, interessante Artikel aus diesem Jahrgang in ein modernes, leicht lesbares Format zu übertragen.
Wenn also Interesse an bestimmten Fortsetzungsfolgen oder Artikeln besteht, so mache ich das gerne.

Ihr müßt Euch nur melden und sagen was Ihr wollt!

An dieser Stelle noch ein Dankeschön an Oliver Tomkowiak, der dieses große Projekt gestartet hat und Dirk Becker der die Lücke überbrückt hat und mich heute noch tatkräftig mit hervorragenden Scans versorgt.

Helfer, besonders die jüngeren Semester, die mich bei der Digitalisierung weiterer Jahrgänge unterstützen wollen, sind herzlich willkommen, denn alleine werde ich wohl nicht alles schaffen!

Es grüßt Euch herzlich

Thomas

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Ein grosses Werk entsteht 
17.Mar.07 21:37

Ernst Erb (CH)
Ratsmitglied
Beiträge: 5741
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Ernst Erb

Wir haben das Glück, dass Thomas Günzel nicht nur die Arbeit übernommen hatte, sondern sie auch beharrlich über längere Zeit weitergeführt hat. Er wäre auch in der Lage, einem weiteren Mitglied die notwendige Anfangshilfe und Unterstützung zu geben, damit wir schneller vorwärts kommen könnten. Es wartet noch sehr viel Arbeit. Aber wie ist es doch? Zurücklehnen oder auf die Seite gehen, wenn andere sich vorbeugen ist halt viel einfacher ...

Von Herrn Günzel hatte ich vor einigen Wochen eine kleine Einsicht in seine Arbeit erhalten. Hier nur ein paar Stichworte, die einem Leser die grosse Arbeit zeigen soll, denn bei diesem Projekt scannen wir ja nicht einfach, sondern bauen den eigentlichen Text wieder auf durch Zeichenerkennung. Offensichtlich kennen viele Leser den Unterschied nicht!

O-Ton Thomas Günzel:
..." für meine ersten Funkschaus habe ich noch ca. 80 Stunden benötigt, da ich noch nicht wußte, wie ich dem OCR_Programm die Ligaturen aus den 40er-Jahren beibringen konnte ...

Ausserdem war ich noch nicht mit Microsoft-Word und dessen ormatierungseigenschaften so vertraut, eben 08/15- User damals. 

So habe ich mich eben mit der Zeit von 80 auf 30 Stunden/Heft heruntergearbeitet und viel Erfahrung gesammelt! 

20 Stunden sind vielleicht möglich, aber darunter schafft es wohl keiner mit einer zufriedenstellenden Qualität. 

Hat man erstmal dem OCR-Programm die Schriftarten beigebracht, so sind die Funkschauen der braunen Zeit kein großes Problem mehr was die Rechtschreibung anbelangt. 

Allerdings die Schaltbilder auf vergilbtem Papier erfordern teilweise eine aufwändige „Pixelbearbeitung“ um sie wieder neu erscheinen zu lassen. 

Die größte Herrausforderung für einen Digitalisierer sind die Hefte der 20er Jahre mit ihrem, möchte schon sagen „poppigen Layout“! 

Diese Hefte erfordern schon sehr viel Erfahrung mit Word bis in die kleinsten Details! Unter Word 2003 möchte ich erst gar nicht mehr anfangen. 

Deshalb habe ich mich nun auf die 29er gestürzt um neue Herausforderungen zu meistern! 

Es ist schon traurig, wie wenig Verständnis die meisten Mitglieder für diese Knochenarbeit haben. Manche denken, ich mache nur einen Scan und das wars. 

Der Herr ..., aus Österreich, der wohl den Jahrgang 1943 der Funkschau angehen wollte, hat sich auch nicht mehr gemeldet! Denke er hat wohl aufgegeben. 

Ich kann Ihnen versichern, daß ich im Jahre 2006 mindestens 700 Stunden für Funkschau, Telefunken-Zeitung und andere Digitalisierungen für das RM verbraten habe, und Gott sei Dank habe ich eine so liebe Frau die das mitmacht. Berufstätig bin ich selbstverständlich auch noch (zu 100 %) ...
Diese Arbeit macht mir aber sehr viel Spaß! 

Die Geschichte der Funk- und Schaltungstechnik ist nun mein Hobby und ich kann Ihnen versichern es geht weiter, auch wenn ich es alleine machen muß!"

Leider kann ich nur bestätigen, dass schon einige Mitglieder sich für etwas gemeldet haben - was sie dann nicht taten. Ich habe nicht die Zeit, solche Mitglieder dann zu führen. Wenn sie nicht mehr auf mich zurück kommen, dann stirbt die Sache einfach. Dafür kommen immer wieder neue Ansprüche ...

Wie schon an anderer Stelle für besonders aktive Mitglieder, stelle ich hier die Arbeit von Herrn Günzel vor - gerade mit seinen eigenen Worten. Vielen Dank für seinen grossen Einsatz. Wer sich dazu entschliessen kann, ihm etwas zu helfen möge sich bitte bei ihm per eMail melden.

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