philips: B7X43A (B 7 X 43 A); Capella Reverbeo

ID: 139031
philips: B7X43A (B 7 X 43 A); Capella Reverbeo 
20.Apr.07 21:22
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Uwe Müller (D)
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Uwe Müller


Hallo geehrte Sammlerfreunde,

an dieser Stelle ein paar `sachdienliche` Hinweise zur Reparatur/Restaurierung der Philips-Capella-Reverbeo.

Da der Aufbau dieses Gerätes ein paar Besonderheiten aufweist, ist es bestimmt nicht verkehrt, auf diese hier einmal hinzuweisen. Wer noch nie ein Gerät dieses Typs reparieren mußte, erlebt die erste Überraschung nach dem Entfernen der Rückwand. Danach tut sich nämlich nicht viel, d.h. hier ist kein Zugang zum Inneren möglich. Man blickt auf die Nachhallspirale, verborgen in einem U-förmigen Blech und federnd am Chassis aufgehängt. Es ist absolut nicht zu empfehlen, diese demontieren zu wollen um z. Bsp. auch nur mal schnell Röhren zu wechseln! Die Nachhall-Spirale sieht aus wie zwei sehr lange Kugelschreiber-Federn und funktioniert (etwas vereinfacht gesagt) als eine Art elektromechanisches System mit `Sender` und `Empfänger`. Das eigentlich diffizile dabei sind die zwei winzig kleinen Übertrager, die sich jeweils rechts und links an den Anschlüssen der Spiralen befinden. Diese Übertrager haben im gesunden Fall einen Widerstand von ca. 170 Ohm. Wenn man die Aufhängefedern der Spirale einfach aushängt und sie an den Anschlußlitzen hängenläßt, kann es passieren, daß der hauchdünne Draht des Übertragers zerrissen wird. Man sieht den Draht fast nicht einmal gegen das Licht und es ist sehr mühselig, den Schaden wieder zu reparieren! Zur einwandfreien Funktion der Spirale ist es notwendig, das sich das U-Blech völlig frei bewegen kann und lediglich an den vier Aufhängefedern hängt. Ansonsten kommt es durch den Bass der Lautsprecher zu gräßlichen akustischen Rückkopplungen! In diesem Zusammenhang noch ein Hinweis auf die Bodenschrauben: wenn man das Gerät auf den Kopf stellt, sieht man 8 Schrauben. Wenn noch alles original vorhanden ist, sind an vier Schrauben Papierfähnchen mit dem Hinweis " Diese Schraube lösen!". Diese vier Schrauben sind lediglich Transportsicherungen und halten das in Gummi gelagerte Chassis nur beim Versand fest! Sie sollten unbedingt lose sein, sonst ist die Gummifederung sinnlos und es übertragen sich u. U. `Wummerbässe` von den LS unerwünscht in den Aufbau. Die anderen vier, versenkt angeordneten Schrauben, halten dann die Metallschienen der `Federung`.
Bei notwendiger Chassis-Demontage müssen natürlich alle 8 Schrauben heraus. Desweiteren muß die Holz-Frontleiste (4 Schlitzschrauben) abgeschraubt werden, denn das Chassis geht nur nach Vorn heraus!
Man muß es etwas vorsichtig anheben und erst mal nur ein Stück hervorziehen, um dann die Anschlüsse der Lautsprecher abzulöten. Sodann vorsichtig etwas schräg „zirkeln“, um an den Magneten der Lautsprecher vorbeizukommen. Um kein Risiko einzugehen, kann man vorher die Skalenscheibe demontieren. Dazu die goldfarbene Deckleiste oben entfernen , die großen Bedienknöpfe (gesteckt, Achtung: Federklemme!) sowie die kleinen Knöpfe von Höhen-/Tiefenregler (Madenschrauben in den Potiachsen). Höhen-sowie Tiefenregelung funktionieren übrigens nur, wenn keine Taste des Klanregisters gedrückt ist!

Dann sieht man meist schon eine weitere `Bescherung`, die berühmt/berüchtigte Elektro-Lumineszens-Scheibe der Skalenbeleuchtung.
Diese ist leider heute bei den meisten Geräten der Serie defekt, durchgebrannt durch eingedrungene Luftfeuchtigkeit an den Rändern der zwei Glasscheiben. Da diese Scheibe mit 265V AC aus der Anodenwicklung versorgt wird, hat sie manchmal den Trafo mit ins Verderben gerissen.
Ich habe lange nach einem adäquaten Ersatz suchen müssen und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Dem Original am nächsten kommen sog. Leuchtfolien, diese arbeiten je nach Betriebs-Frequenz in den Farben weiß, grün und türkis. Damit kommen sie in Frage, die originale Scheibe leuchtete (phosphor-) blaugrün. Die Folien arbeiten mit Spannungen von ca. 120V AC, aber mit mehr als 50Hz und können deshalb nur mit einem Inverter betrieben werden. (Wird von der Bezugsfirma der Folien mitgeliefert) Man muß sich also eine Art `Spannungsversorgungsgerät` bauen, glücklicherweise ist für dieses Kästchen genug Platz im Gerät. Leider holt man sich mit der notwendigen Ausgangsfrequenz des Inverters „den Teufel ins Haus“ in Form von Brummstörungen. Es muß deswegen voll geschirmt werden, um Störungen weitestgehend zu vermeiden. Ich habe das Schirmkästchen (9x16,5cm groß) aus Leierplattenmaterial zusammengelötet und in der Bodenplatten-Abdeckpappe eingebaut.
Die Leucht-Folie wird auf einen 9,5 cm x 23.5 cm x 0,5 cm großen Glas- oder Plexiglasträger mit doppelseitigem Klebeband aufgeklebt und wird fast nicht warm. Der Inverter arbeitet mit 12V DC Eingangsspannung, also habe ich ihn zusammen mit einem EI 48- Print – Trafo (230V prim/12V sek) und Gleichrichtung/Glättung auf einer Lochrasterplatine aufgebaut und diese isoliert mit Abstandshaltern im Schirmgehäuse eingebaut.
Es wäre zwar theoretisch möglich, die Speisespannung per Spannungsverdopplerschaltung aus dem 6,3V-Heizkreis zu entnehmen ,- aber: der Strombedarf liegt bei 500mA und ob sich die Trafo-Heizungswicklung über das halbe A mehr freut, ist fraglich.
Die Netzversorgung des Trafos habe ich von den Netzkontakten zur Primärwicklung des Trafos entnommen (leicht zugänglich am Tastensatz). Allerdings muß sie noch über einen kleinen Mikroschalter, den ich hinter der Reverbeo- (Nachhall-) taste am Klangregister installiert habe, sodass er unterbricht, wenn `Revebeo `gedrückt wird (Öffner). Denn trotzdem die Entstörung ansonsten ganz gut gelingt, bei Nachhall entsteht ein Schwingungston durch NF-Übertragung vom Inverter zur Hallspirale. Also besser Beleuchtung abschalten, wenn es mal hallen soll. Über den Ausgang des Inverters (ca. 120V DC) habe ich einen hochwertigen Kondensator von 450 nF gebrückt, wichtig! damit wird die Frequenz auf 485 Hz gebracht , der beste Kompromiss zwischen Leuch-Helligkeit der Folie und Störerei.
Auf FM und bei TA-Betrieb sind keine Störungen wahrnehmbar, auf MW bei normalem Senderpegel auch nicht, aber leider auf LW unvermeidbar. (Das ist m. E. erträglich, da LW sicher eher selten benutzt wird.)
Sicher ist das eine „Kalaschnikow-“ Lösung, aber es ist leider so gut wie aussichtslos, heute noch eine originale Ersatz- Scheibe auftreiben zu wollen. Und eben die Besonderheit der Skalenbeleuchtung macht einen wesentlichen Bestandteil des Gerätes aus.
Das Ergebnis ist von außen betrachtet- ein originales Skalen-Leucht-Erlebnis und das ist die Arbeit dann doch wert!

Da ich nicht weiß, ob aus rechtlichen Gründen die Bezugsadresse der Folien-Herstellerfirma hier genannt werden darf, bitte bei Interesse eine kurze Mail an mich.
Wenn jemand zu einer besseren Lösung gefunden haben sollte, freue ich mich auch über eine Reaktion!!

Mit freundlichen Grüßen! Uwe Müller













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Nachhall mit Hallspirale 
21.Apr.07 09:33

Rolf Nickel (D)
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Rolf Nickel

Liebe Freunde,

zur Ergänzung dieses Beitrags füge ich als Anlage eine kurze Erklärung und ein Schaltbild bei, entnommen aus RPB 7/8, Franzis Verlag, 13. Auflage 1970, Fritz Kühne, Niederfrequenzverstärker mit Röhren und Transistoren.

Von Fritz Kühne (*1910) gibt es übrigens, ebenso wie von den anderen "älteren Autoren" der Radio-Praktiker-Bücherei (RPB), kaum Spuren. Da er Funkamateur (DL6KS) war, habe ich seinen Namen in einer Liste der 1982 verstorbenen Mitglieder des DARC-Ortsverbands von Garmisch-Partenkirchen entdecken können ...

Weitere Informationen finden Sie hier:

1. über die RPB
http://www.radiomuseum.org/forum/die_radio_praktiker_buecherei_des_franzis_verlags.html
  (Vielen Dank dafür, Herr Grabau !)

http://www.radio-antik.de/prod10a.htm

2. über Fritz Kühne
http://www.radio-praktiker.de/html/kuhne.html


Der Meinung von Hrn. Erb schließe ich mich an, lieber Herr Müller, ich hatte das in meiner Freude über Ihren Beitrag ganz vergessen.
Anlagen:

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Wertvoller Reparaturbeitrag 
21.Apr.07 10:23

Ernst Erb (CH)
Ratsmitglied
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Ernst Erb

Viele Geräte haben ihre Eigenheiten und spezifische Fehlermöglichkeiten. Gerade für Einsteiger sind solche Beiträge äusserst wichtig. WIr wollen doch den Nachwuchs fördern und vermeiden, dass Geräte verschandelt werden.

Deshalb rufe ich hin und wieder auf, doch bitte Ihre Reparaturerfahrungen über das Modell zu beschreiben. Das kann man jederzeit auch ohne Redakteursrechte (weil Erstpost eines Thread) - und danach auch antworten.

Zu Ihrem auf die Problematik bei Reverbeo gut eingehenden Beitrag gratuliere ich Ihnen, Uwe Müller - und natürlich dürfen Sie die Bezugsquelle des Folien-Herstellers hier nennen, das hilft allen - auch den Gästen, die das lesen. VIelleicht könnten SIe diesen längeren Text noch mit Zwischentiteln etc. auflockern und den einen oder anderen langen Abschnitt unterteilen? Das liest sich dann viel besser. Der nächste Schritt wären integrierte Bilder - aber dafür ist es vielleicht zu spät. Danke, Herr Nickel, für die Prinzipdarstellung.

Nachhallgeräte in Radios waren ja wirklich selten und ihr Einbau nur von kurzer Dauer (auch mit verschiedenen Techniken verbunden, z.B. rein elektronisch). Bitte spüren Sie solche Modelle auf und listen Sie diese in diesen Beitrag - notfalls via eMail an einen Poster hier. Für Philips listen wir 3 Modelle in D und 4 in NL. Per SEARCH fand ich noch den New York 4540 von Blaupunkt (1958!) mit Nachhallverstärker (Schaltung 1b unten rechts). Für Musikenthusiasten gab es separate (ebenfalls mechanische) Nachhaller oder "Verfälscher" ;-) Wer kann noch solche anlegen?

Nachhall:
Reverbeo heisst das Gerät, weil Hall im Englischen "reverb" heisst oder Nachhall "reverberation".
Im Gegensatz zum Echoerzeuger brigt ein Nachhallgerät oder eine Raumhalleinrichtung (Raumhallgerät) kontinuierliche Reflexionen von Schallwellen, sog. Schallreflexionen, die sich unter 100 Millisekunden folgen. Bei einem Echo sind das längere Verzögerungen. Effektgeräte können beides erzeugen - aber auch Pegel verändern, verzerren etc.

Ein natürliches Echo kommt aus einer (oder ganz wenigen) reflektierenden Fläche, Nachhall von vielen Seiten (diffus). Einen natürlichen Nachhall erzeugen Räume (Hallen - weil sie hallen) mit harten Oberflächen wie Spiegel, Marmor, Stein etc. Bei Aufnahmestudios in Wohnungen, Büros etc. versucht man Echos und Nachhall zu vermeiden. Bei grossen Konzerten empfindet man einen Nachhall von 1,5 bis 3 Sekunden (ein Tausendstel Schalldruck) als angenehm. Die Nachhallzeit ist proportional zum Raumvolumen und umgekehrt proportional zur äquivalenten Absorptionsfläche.

Nachtrag (Editierung):
Hier geht es zu den Grundig-Modellen, die sich für eine Raumhalleinrichtung eignen und hier geht es um den Phonomascope Raumhall (eine Hammond-Hallspirale). Hier diese Raumhall-Einrichtung mit Hallspiralen bei SABA.

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Grundig Ehrenfels Halleinrichtung 
21.Apr.07 17:16

Karl-Heinz Bradtmöller (D)
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Hallo,

weitere Informationen zu Grundig Ehrenfels Halleinrichtung (Einbauanleitung) unter

Modell ID = 26336 mehr Pläne

d_grundig_65_ehrenfels_pos1.pdf 

ID 152864; 70 kB (06.11.2005; Hochlader  K.-H. B.)

Ferner geht aus dem Bild der Frontplatte des Radioteils hervor, daß das Gerät serienmäßig für Hallaufbereitung vorbereitet war. Der Einsteller für Hall ist zwar normalerweise mit einem Stift arretiert, findet sich aber stets rechts neben dem Wunschklangregister (Bässe-Mitten-Höhen).

Beste Grüße

Ihr K.-H. B.

 

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auch Graetz hatte 1962/63 Raumhall 
21.Apr.07 20:30

Jens Dehne (D)
Redakteur
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In der Saison 1962 / 1963 wurden die Spitzengeräte der Marke Graetz (Polonaise 41114, Grazioso 41118, Moderato 61118, Scerzo 71118, Belcanto 81120, Maharadscha F583, Maharani F593) für den nachträglichen Einbau einer Raumhalleinrichtung Typ 1161 vorbereitet.

Schon in der folgenden Saison kam die HF-Stereophonie und der „künstliche“ Raumhall war für Heimanwendungen Geschichte.

 

Schöne Grüße!

Jens Dehne

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Sonorama - Halleinrichtungen der Firma Saba 
21.Apr.07 21:32

Franz-Josef Haffner (D)
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Franz-Josef Haffner

Unter dem Suchebgriff "Sonorama" finden sich die Modelle der Firma Saba mit Halleinrichtung bzw. die Sonorama Hallgeräte Modell 11 und Modell 14.

Ich konnte Teile einer Bodensee 12 Sonorama Truhe vor der Entsorgung retten und habe Chassis und Sonorama 11 Einheit in Betrieb gesetzt.

Ich ging eigentlich davon aus das die Hallspirale mit ihrem schmalen Frequenzband den Klang negativ beeinflusst, wurde aber eines besseren belehrt. Die Elektronik verhallt anscheinend nur bestimmte Frequenzbereiche. Der Halleffekt ist stufenlos einstellbar, und wenn man ihn nur leicht einstellt kann die Sonorama Einheit duchaus eine Bereicherung des Klangbildes erwirken.

Die Korpus der Hallspirale hat die beachtliche Breite von 42cm!

Als Anlage mein Versuchsaufbau. Oberhalb des Chassis erkennt man das braune Gehäuse der Spiralfedereinheit.

Gruß
Franz-Josef

 

Anlagen:

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22.Apr.07 09:35

Franz-Josef Haffner (D)
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Franz-Josef Haffner

Otmar Jung hat einen Beitrag zu den Anfängen des plastischen Hörens recherchiert  und bittet mich diesen zu veröffentlichen.

 

Quellenangabe:

Schneider, Rundfunkpraktikum, Berlin, 1926

Raumhören

Gruß
Franz-Josef

Anlagen:

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Hallfedern 
22.Apr.07 15:07

Karl-Heinz Bradtmöller (D)
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Hallo Herr Haffner,

die Hallfedern gab es damals auch billigst zu kaufen. So habe ich eine Reihe von eigenen Instrumentalaufnahmen (Mandoline) verhallt. (Grundig TK 17 Spur 1 Mandoline trocken - Spur 3 mit Hall - im Overdubbingverfahren). Die Qualität ist nicht schlecht. Die digitalen Geräte derselben Preisklasse (Eimerkettenspeicher) sind keinswegs von vergleichbarer Qualität gewesen und bringen eine Reihe von unerwünschten Artefakten, Intermodulationen, Änderung der Tonhöhe bei Verstellen der Halltiefe etc. mit sich, so daß ich sehr gerne mit der Hallfeder arbeitete. Nur so ist ein typischer "Elektrogitarrensound" reproduzierbar.

Das nur nebenbei. Die Hallfedern z. B. der Grundig-Rundfunkgeräte-Hallaufbereitung sind excellent.

Man sollte aber nicht den heutigen Stand der Exciter oder Enhancer bzw. des Surroundklangprocessings als Maßstab nehmen.

Beste Grüße

Ihr

K.-H. B.

 

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22.Apr.07 21:28

Konrad Birkner † 12.08.2014 (D)
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Konrad Birkner † 12.08.2014

Philips Capella Reverbeo 8D54A hat Stereo (Dekoder) und trotzdem Hall eingebaut, was sich bei gefühlvoller Dosierung sehr gut macht. Bei Sprache ist es leicht zu viel, aber bei Klassik / Kammermusik /Jazz, wirkt es durchaus angenehm. Und das noch Mitte der 60er Jahre !

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Bezugsquelle 
30.Apr.07 09:29

Mark Hippenstiel (D)
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Mark Hippenstiel

Herr Müller bat mich, seinen folgenden Beitrag zu veröffentlichen:


Die Bezugsadresse der Herstellerfirma für Leuchtfolien:

Lightec GmbH
Rüdelsweg 3D
96050 Bamberg

Tel. 0951/981110
Fax 0951/9811199

E-Mail info@lightec.com
Homepage: www.lightec.com

Außerdem hatte sich noch ein Schreibfehler eingeschlichen, die Ausgangsfrequenz des Inverters beträgt 584Hz, nicht wie im Beitrag steht 485Hz.

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