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Wilhelmsburg

89075 Ulm, Germany (Baden-Württemberg)

Address Prittwitzstraße 100
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Heritage- or City Museum
  • Radio and Kommunication in general


Opening times
Führung: Bitte um eine rechtzeitige Anmeldung
neues AEG-Telefunken-Museum in Planung

Admission
Status from 03/2024
Free entry, donations expected.

Contact
Tel.:+49-731-92 67 738   

Homepage www.festung-ulm.de

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Location / Directions
N48.411262° E9.983091°N48°24.67572' E9°58.98546'N48°24'40.5432" E9°58'59.1276"

Description

Die Wilhelmsburg wurde von 1842 - 1848 gebaut. Das mächtige Gebäude mit seinen rund 570 Räumen ist DAS zetrale Bauwerk in der Bundesfestung Ulm und war mit ca. 6950 Mann belegbar. Die "Zitadelle" diente dem Verteidiger als letzter Rückzugsort. Auf der Tour erfahren Sie wie die Burg im Verteidigungskonzept eingebunden war, ihre verschiedene Nutzung und die zukünftigen Pläne die derzeit erarbeitet werden.

Wikipedia:
Die 200×130 Meter große Wilhelmsburg, die in den Jahren 1842 bis 1849 erbaut wurde, dient der aus mehreren Werken bestehenden Wilhelmsfeste als Reduit und ist das stärkste Element der Hauptumwallung. Die Wilhelmsburg besteht aus vier Flanken, einem Kehlturm mit eigenem Innenhof und zwei 30 Meter hohen Flankentürmen an der Frontseite. Die Wilhelmsburg wurde unterschiedlich genutzt.

Im August 1944 wurde das von der sowjetischen Operation Bagration bedrohte Elektronenröhren-Werk von Telefunken aus Łódź (damals Litzmannstadt) in die Wilhelmsburg verlegt. Für die Unterbringung der dort tätigen Zwangs- oder „Ostarbeiter“ wurden im Innenhof Baracken errichtet.

1986 kaufte die Stadt Ulm die Burg von der Bundesrepublik zum symbolischen Preis von einer Mark. Seither steht sie weitgehend leer. Es befinden sich Räume des Förderkreises Bundesfestung Ulm im Kehlturm.

Außerdem bietet der Förderkreis Bundesfestung am 3. Sonntag jedes Monats um 11 Uhr eine kostenlose Führung an. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Ausschnitt aus: Südwest Presse:
Die Sammlung von AEG-Telefunken-Geräten, die rund 1000 Exponate umfasst, ist als „bewegliches Kulturdenkmal“ unter Schutz gestellt. Sarah Krix von der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Ulm hatte gemeinsam mit einem Vertreter des Landesamts für Denkmalschutz den Großteil der Geräte, die noch in Räumen auf dem Firmengelände der „Airbus Defence and Space“ in der Wörthstraße 85 gelagert sind, besichtigt und schnell gehandelt.

Der CDU-Stadtrat will die gesamte Sammlung retten und in ein Museum der Technikgeschichte überführen.

Die Sammlung von AEG-Telefunken-Geräten ist Ulmer Geschichte, die Geschichte unserer Stadt. Die Ausstellung muss erhalten werden.“ Das zumindest gibt Roth als langfristiges Ziel aus. Ihm schwebt auch schon der geeignete Ort vor: die Wilhelmsburg. Sie sei die Lösung schlechthin, „auch für andere Sammlungen, für Magirus beispielsweise oder für Maschinen aus der Pflugfabrik Eberhard“.

Dass die Sammlung auf der Wilhelmsburg unterkommen wird, ist die Hoffnung von Fritz Arends, „aber auf die Schnelle geht das nicht“.


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