• Year
  • 1951/1952
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 1935
    • alternative name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 10
  • Number of Transistors
  • Main principle
  • Superhet with RF-stage; ZF/IF 468/10700 kHz
  • Tuned circuits
  • 9 AM circuit(s)     9 FM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast, Long Wave, more than 2 x SW plus FM or UHF.
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 125; 220; 240 Volt
  • Loudspeaker
  • 3 Loudspeakers
  • Power out
  • 9.4 W (max.)
  • Material
  • Wooden case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: 5005W - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
  • Shape
  • Tablemodel with Push Buttons.
  • Dimensions (WHD)
  • 706 x 396 x 288 mm / 27.8 x 15.6 x 11.3 inch
  • Notes
  • 5005 W bzw. 5005W: Gemäss Katalog VERG 1951 (#439-60) ist die Bestückung EM11 aber gemäss Schaltplan EM71. Möglicherweise gibt es beide Varianten. Kreise gemäss Katalog.
    3 x KW. Hochtöner koaxial elektrostatisch; kont. Bandbreitenregelung mit Anzeige.

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 19.5 kg / 42 lb 15.2 oz (42.952 lb)
  • Price in first year of sale
  • 698.00 DM
  • Literature/Schematics (1)
  • Funkschau (13/1951, S.263)
  • Literature/Schematics (2)
  • -- Original-techn. papers.
  • Picture reference
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

 Collections | Museums | Literature

 Forum

Forum contributions about this model: Grundig Radio-: 5005W

Threads: 5 | Posts: 37

Hallo 

Ich habe folgendes Problem. 

Die Schirmgitterspannung an der ECF12 ist statt der geforderten 70V jetzt 120V wenn ein ukw Sender abgestimmt ist. Drehe ich die Abstimmung vom Sender weg, also zum Rauschen ist diese wieder im Soll. Ist dieses Verhalten normal?

Danke für eure Hilfe.

Freundliche Grüße

Peter Breu 

Peter Breu, 02.Feb.20

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Hallo liebe Holzexperten,

ermutigt durch die praxisnahen Beiträge von Herrn Renz habe ich mich nun auch an mein altes Schmuckstück gewagt, um es mit einer Schellackpolitur zu veredeln.

Nun ist mir im Verlauf meiner Arbeiten aufgefallen, dass beim Auffüllen der Holzporen die helle eingearbeitete Zier-Holzader an einigen Stellen so langsam "verschwindet", weil sie dort unter dem Oberflächenniveau liegt und durch das Auffüllen mit Schellack-Bimsmehl-Gemisch dessen Transparenz nicht ausreicht, um die tiefer liegende Ader durchscheinen zu lassen (auf den Fotos sehr gut zu erkennen).

Darauf hin hatte ich, wie auf dem 3. Foto zu erkennen, versucht, die Füllung wieder zu entfernen, um die Holzader wieder gleichmäßig sehen zu können. Leider ging dies nach hinten los. Es sah einfach furchtbar aus.

Ein Abschleifen auf das Niveau der Holzader kommt nicht in Frage, da diese stellenweise bis zu  0,5mm tiefer liegt.

Wie könnte man das Problem noch lösen? Gibt es eine Substanz in der Konsistenz von Spachtelmasse, welche aber durchsichtig bleibt, gut aushärtet und sich obendrein auch noch als Untergrund für Schellack eignet?

Freundliche Grüße an das Forum

André Kleeberg

André Kleeberg, 29.Jul.10

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Liebe Sammlerfreunde,

ich habe vor kurzem die Truhe 8009W von Grundig erworben. Es ist die kleinere Version(eine Endstufe, statt zwei) der 9009W, die ja vor kurzem für über 850 EUR bei E-bay über den Tisch gegangen ist. ??? ???


Bei meinem Gerät ist meines Erachtens ein Fehler in der Endstufe. Ich habe das passende Tischgerät, den 5005W bei mir in der Sammlung stehen und dieser hat eine wesentlich höhere Endsufenleistung Schätzungsweise 10W. Ziehe ich eine Röhre EL41 im Betrieb heraus, scheint mir die Leistung immer noch bei 4 Watt zu liegen. 

Bei meinem Truhen Radiochassis(welches ja, so denke ich, identisch aufgebaut ist) kommen bei herausgezogener Röhre nur ca. 1-1,5 Watt heraus. Es verzehrt sofort bei mittlerer Lautstärke. Das ist meines Erachtens viel zu wenig. Stecke ich nun die Röhre wieder in die Fassung hinein, verschwinden die Verzerrungen erst mal, bis ich das Gerät etwas lauter drehe und bei ca. 4Watt geht es von neuem los. Verzerrungen, Verzerrungen.... übler Klang. :-))

Die Endröhren sind in Ordnung(habe ich nun schon ein drittes Test-Paar drin). Die Folienkondensatoren wurden wohl schon mal ausgetauscht(sind neue goldene Folien-KoppelC´s drin). Spannungen an den Endröhren sind je(Kathode 8V, Anode 282V, G2 245V).
Die Spannungen an der ECC40: Anoden 100V, Kathode parallel 2,5V. 
Spannungen an der EF11: Anode 51V, G2 28V. 

Ich sehe hier keinen Fehler. Woran mag das liegen?

Die Gegenkopplungswicklung vom Übertrager ist auch hin. War ja klar... bei 0,08CuL... der Draht-durchmesser ist ja auch viel zu klein! Als ich mal probeweise die Sekundärwicklung vom Lautsprecherausgang an die Gegenkopplung angeschlossen habe, ließen sich die Bässe wieder regeln. Aber die Leistung blieb unverändert schwach. Also hat es wohl nichts mit dem Übertrager zu tun. 

Für Ihre Hilfe schon jetzt vielen Dank.

Gruß
Niels Vormoor



 

Niels Vormoor, 10.Apr.06

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Anläßlich der Reastaurierung meines Grundig 5005W ist mir aufgefallen, daß im Gegensatz zum hier hochgeladenen Schaltplan am Pin 6 der EAA11 (unsymmetrischer Ratiodetektor) nach Masse ein 200pF-Styroflex-C und zum -Pol des Elkos ein 130Ohm-Widerstand geht. Beide sind garantiert original und nicht nachträglich eingebaut.

An dem Gerät hat übrigens ein "Profi" Reparaturversuche unternommen, die mir einige Nüsse zu knacken aufgegeben haben... Jetzt marschiert er aber wieder (toller Sound mit 2xEL41)!

Martin Steyer, 18.Feb.05

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Reparaturtip: Die Gegenkopplungswicklung des Ausgangstransformators ist fast immer schadhaft (Unterbrechung). Das führt zu Klangveränderungen. Kennt jemand die Wickeldaten?

Andreas Steinmetz, 24.Mar.04

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