• Year
  • 1966–1970
  • Category
  • Service- or Lab Equipment
  • Radiomuseum.org ID
  • 81534

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 5
  • Number of Transistors
  • 1
  • Wave bands
  • Wave Bands given in the notes.
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110-245 Volt
  • Material
  • Metal case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: HF-Generator PM5321 - Philips; Eindhoven tubes
  • Dimensions (WHD)
  • 215 x 300 x 285 mm / 8.5 x 11.8 x 11.2 inch
  • Notes
  • HF-Generator, 8 Bereiche: 0.4 - 0.5 Mc / 0.15 - 0.48 Mc / 0.48 - 1.5 Mc / 1.5 - 4.8 Mc / 4.8 - 15 Mc / 15 - 50 Mc / 10 - 11.5 Mc / 88 - 108 Mc.

    Die ZF-Bereiche 0,4 - 0,5 MHz und 10 - 11,5 MHz sind mit der Netzfrequenz 50 Hz wobbelbar. Der UKW-Bereich 88 - 108 MHz ist FM-modulierbar.

    Interner Modulationsgenerator 1000 Hz für AM und FM.

    Mitgeliefertes Zubehör:
    Netzanschlußleitung, künstliche Antenne, Meßkabel mit Impedanz-Transformator 75 auf 300 Ω, Staubschutz

    Preis in Österreich: 10.900 ATS (Oktober 1970)

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 9 kg / 19 lb 13.2 oz (19.824 lb)
  • Price in first year of sale
  • 1,180.00 DM
  • Source of data
  • - - Manufacturers Literature
  • Author
  • Model page created by Hugo Sneyers. See "Data change" for further contributors.

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 Forum

Forum contributions about this model: Philips; Eindhoven: HF-Generator PM5321

Threads: 1 | Posts: 5

Bei diesem Gerätetyp habe ich ein seltsames Phänomen. LW, MW und UKW werden einwandfrei moduliert. Bei KW hingegen ist die Modulation stark verbrummt. Wenn die Abstimmung des Radios ganz exakt auf die Trägerfrequenz eingestellt wird, bringt man den Brumm (fast) weg.

Aufgefallen ist mir dies erstmals mit einem Meersburg 125, bei dem in Automatikstellung der Motor in wildes, schnelles Wobbeln (sehr schnelle Achsdrehungen, abwechselnd im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn) geriet, so dass einem angst und bange um das Überleben des Motors wurde.

Ich dachte, dass es sich um eine Eigentümlichkeit der Saba-Automatik handelte, und, da der Meersburg mit Dachantenne einwandfrei funktionierte, kümmerte ich mich nicht weiter darum.

Etwas später stellte ich den Modulationsbrumm bei einem anderen Röhrenradio fest. Ich vermutete einen Fehler im Generator und nahm mir vor, das bei Gelegenheit mal zu untersuchen.   Zufällig habe ich jetzt ein zweites PM5321 in Revision und stelle mit Erstaunen fest, dass dieses Gerät den exakt gleichen Effekt an einem angeschlossenen Röhrenradio produziert. 

Die Röhren sind i.O., Heiz- und Anodenspannungen auch, Anodenspannung ist nicht verbrummt.

Was kann die Ursache sein/ wie wird man das los? 

Nicolin Salis

Nicolin Salis, 03.Oct.23

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