• Year
  • 1985 ??
  • Category
  • Service- or Lab Equipment
  • Radiomuseum.org ID
  • 245967
    • alternative name: Ges. für Technische Glaswaren
    • Brand: Wiener Schwachstrom Werke (WSW)

 Technical Specifications

  • Number of Transistors
  • Semiconductors present.
  • Semiconductors
  • Power type and voltage
  • Line / Storage batteries (perhaps also batteries) / 220 / 4 x 1.2 Volt
  • Loudspeaker
  • - - No sound reproduction output.
  • Material
  • Plastics (no bakelite or catalin)
  • from Radiomuseum.org
  • Model: VMG 3 - Siemens-Austria WSW; Wien
  • Shape
  • Console with any shape - in general
  • Dimensions (WHD)
  • 102 x 140 x 53 mm / 4 x 5.5 x 2.1 inch
  • Notes
  • Siemens Vielfachmessgerät VMG 3.
    Innenwiderstand 10 MΩ, Frequenzbereich 40 Hz bis 40 kHz;
    Anzeigeart: LED 3½-stellig, Anzeigenhöhe 9 mm.

    Stromverbrauch etwa 250 mA. Stromversorgung über eine Akku-Box oder eine Netzstrom-Box, rückseitig auswechselbar. Zu der Akku-Box gibt es einen Netzadapter mit Lade-Anschluss.

    Siehe auch Norma D 2210.

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 0.6 kg / 1 lb 5.1 oz (1.322 lb)
  • Author
  • Model page created by Rudolf Nemeth. See "Data change" for further contributors.

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Forum contributions about this model: Siemens-Austria WSW;: VMG 3

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Thema: VMG3 alt zu neu: Alle Display –Segnente stets an oder unvollständig: DEFEKT ? Guten Tag, habe 3 VMG3 gesammelt , 1 beige (VMG-3 alt , und 2 anthrazit VMG-3 (neuer) und wollte daraus 2 funktionierernede (fürn Basteltisch ) machen.mit sep.Fremdversorgung (via Sp-Regler7805). Das beige Gerät funktionierte einwandfrei, die beiden anderen nicht, dh LED-Segmente waren alle an oder unvollständig und dieses Fehlverhalten war versorgungsspannungsabhängig, bei 6 V statt 5 V zeigte eines mehr „ordentliche“ Segmente an. Verdacht auch IC-Fehler LD110 oder LD111 oder CD 4511. ABER Quertauschen zeigte, dass diese im beigen Gerät einwandfrei funktionierten (außer dem CD4511 weil im neuen Gerät fest eingelötet.) ABER ein Platinentausch (der einen steckbaren, Sandwich-Platine) ergab keine Besserung, dh diese zwei Sandwichplatinen sind nicht gleich, obgleich die Steckerstifte wohl identisch belegt sind (habe auch nur den VM3-alt –Schaltplan vom Radiomuseum). ALSO habe ich mittels Scope und Augen-Vermessung quer-gemessen und geschaut und da fiel mir auf , dass bei dem VMG-alt (beige) das IC 4511 (BCD-zu 7-Segment-Ansteuerung ) an Pin 3 (Lamptest-quer , also bei LOW an Pin 3 der Lampentest aktiviert wird (Test, ob alle Segmente leuchten), aber Pin 3 war direkt mit Pin 16 (Betr.spng von 5 V (= HIGH) bzw direkt vom AKKU-Plus) verbunden, sprich der Lampentst war damit fix de-aktiviert. ABER bei dem VMG3 (neu) anthrazit war dieser Pin messtechnisch offen... wohin aber wohin ging dann bei diesem Gerät der Pin 3 (Lampentest): Die Analyse ergab, dass die Sp an Pin 3 hier aus der 12-V Spannung (des Sperrwandlers) abgeleitet wird und an Pin 3 nur so knappe 2 V also LOW, statt nahe an 5 V , also HIGH, groß war zwar so: Pin 3 ---/--- 100k ---/--- 12 k ---GND / / 47nF Z6v6---Poti (10 k)--- +12V / GND Dh die 12 V Spg gelangt über das Trimm-Poti (10 k oder 20 k) auf die Zenerdiode 6v6 und dann auf Pin3. Offensichtlich altern hier die Werte oder der CD4511, ein NULL-Ohm-Drehen des Poti brachte Erfolg und die Spannung an Pin3 erhöhte sich und somit wurde nun mit High der Lampentest (LT-quer) deaktivert! Und das Gerät funktionierte einwandfrei !Habe aber dennoch PIN3 auf die UCC des IC gelegt also auf Plus 5 V und den Zenerdioden-Anschluss oben aufgeknippst... Habe noch überlegt, warum die Entwickler solch eine „Stabilisierung“ bei dem neuen VMG3 an Pin 3 vornahmen... und denke, dass im Vorgängermodell beim Akku-Betrieb, beim Aufbrauchen der Akku-Energie die 5 V-Spannung , und damit auch direkt die Sp an Pin 3 sinkt, also der Lampentest aktiviert wird (alle LEDs leuchten), aber die Messungen dabei noch immer akkurat erfolgten, aber eben nicht mehr ablesbar waren . Hoffe ich konnte mit dem Beitrag (übrigens mein erster jetzt im Ruhestand ...) all Jenen einen Tipp geben, falls alle LED-Segmenet leuchten und vermutet wird, dass das Gerät defekt sei..- das muss nicht sein, weil siehe oben.. Mit freundlichen Grüßen ps. Die IC sind tatsächlich sehr „handemfindlich“... eines beim Löten oder Berühren zeigte danach Fehlfunktion (Digital-Strobe-Signale waren dann teils verstorben...)

Dieter Sternal, 07.Mar.18

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