Koffer-Tefifon U (Radiokoffer) KC1/Ko-U

Tefi-Apparatebau; Porz bei Köln

  • Year
  • 1956 ??
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 17261

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 3
  • Main principle
  • Superheterodyne (common); ZF/IF 468 kHz
  • Tuned circuits
  • 8 AM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast only (MW).
  • Details
  • Other Recorder/Player; Radio Control (+Remote Wire etc)
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 220 Volt
  • Loudspeaker
  • Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil) - elliptical
  • Material
  • Leather / canvas / plastic - over other material
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Koffer-Tefifon U KC1/Ko-U - Tefi-Apparatebau; Porz bei
  • Shape
  • Tablemodel, low profile (big size).
  • Dimensions (WHD)
  • 360 x 185 x 360 mm / 14.2 x 7.3 x 14.2 inch
  • Notes
  • Schallbandspieler mit MW-Radio. Im Kofferdeckel ist Platz für drei Schallbandkassetten.
    Die Betriebsspannung des Radios lässt sich durch Umstecken der Sicherung im Stecker auf 110 V umschalten.

    Bei 110V Betrieb stellt die Prim. Wicklung die 220V für den Laufwerksmotor zur Verfügung.

    Es gibt diese Geräte mit Typenschild KC1/Ko, die aber im Jüttemann nicht erscheinen!

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 8 kg / 17 lb 9.9 oz (17.621 lb)
  • Price in first year of sale
  • 298.00 DM
  • External source of data
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Source of data
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Mentioned in
  • Herbert Jüttemann, Das Tefifon

 Collections | Museums | Literature

Collections

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Museums

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 Forum

Forum contributions about this model: Tefi-Apparatebau;: Koffer-Tefifon U KC1/Ko-U

Threads: 4 | Posts: 11

Bin etwas Ratlos. Dieses Tefi ist entweder " Hart gelandet" oder schlicht an seiner Eigenmasse ins        " Wanken " geraten. Der Gehäuseboden ist durchgedrückt und die " arme" Ferritantenne bei dieser Gelegenheit mitten durchgebrochen.( Tiefst gelegenes Bauteil im Gerät)

Meine Idee wäre nun, den Pappboden mit Schelllack zu Tränken und seine ursprüngliche Form zu Fixieren bis der Lack durchgetrocknet ist. Problem, ich habe nur keinerlei Erfahrung mit Schellack.

Soweit ich weiss ist es ein Harz das mit Spiritus ( Alkohol) gelöst wird. Während des  Trocknens verbindet sich der Lack mit dem Faser- Material der Pappe und wird  "Steinhart"... -hab ich so gelesen.

Die Fixierung sollte mit Holzleisten udgl. erfolgen. um ein Festkleben derselben zu verhindern müssten diese Teile vorher "gewachst" werden... so mir bekannt.

Hat jemand eine bessere Idee zu diesem Thema?

M.f.G

S.Schubert

Siegfried Schubert, 16.Jul.13

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Hallo Kollegen,

ich habe mir mal alle Forumsbeiträge über dieses Modell angesehen. Der Herr Schlootz schreibt (am 11.06.07) hier, das sein Tefifon (KC1/Ko-U) zu schnell läuft. Das Problem wurde auch nie so richtig geklärt.  Ich kenne mich mit dem Tefi auch zu wenig aus, auch was diese Typenbezeichnungen  bedeuten. Mir ist nur aufgefallen das auf dem Typenschild (Ich glaube 1. Foto links neben Motor) nicht KC1/Ko-U steht, sondern KC-1/Ko1 (die 1 kann auch was anderes sein, aber kein U. Kann man schlecht lesen). Das Ko1 wurde da beim Motor auch schon mal erwähnt. Handelt es sich mit der Bezeichnung um das gleiche Gerät?

Viele Grüße

S.Mey

Siegmar Mey, 21.Jun.12

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Vor mir liegt ein Modell des TEFIFON-Radiokoffers mit einem Laufwerk KC-1/Ba mit einem 6Volt Gleichstrommotor. Im Gerät eingebaut ist eine Batterie. Das Gerät ansonsten läuft mit normaler Wechselnetzspannung. Sollte ich dieses Gerät vielleicht anlegen ?

mfG. D.Hoff

Attachments

Dieter Hoff, 08.Apr.11

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Hallo,

ich bin in den Besitz dieses Gerätes gekommen und habe einen Effekt festgestellt, der in einem anderen Forum schon beschrieben wurde.

Das Laufwerk läuft etwas zu schnell. Im Vergleich mit einem anderen Gerät ist es bei genauem Hinhören feststellbar. Da ich eine Kassette mit einer bekannten Stimme besitze habe ich diese als Referenz genommen.

Es wurde die Vermutung geäußert, dass es an der Netzspannung von 230 Volt liegen würde. Das konnte ich nicht so ganz glauben, habe das Gerät aber mit 220 Volt an einem Trenntransformator betrieben und keinen Unterschied feststellen können. Das Laufwerk wird mit einem Spaltpolmotor angetrieben, dessen Leerlaufdrehzahl ja von der Frequenz abhängt. Bei Belastung läuft dieser eher langsamer, als im Leerlauf.

Warum läuft dieser zu schnell? Eine Möglichkeit mechanisch die Geschwindigkeit zu korrigieren habe ich nicht entdeckt.

Guido Schlootz, 20.May.07

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