• Year
  • 1973
  • Category
  • Radio module post 1925 (not a part, not a key)
  • Radiomuseum.org ID
  • 134123

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 Technical Specifications

  • Number of Transistors
  • 3
  • Main principle
  • Superhet with RF-stage; ZF/IF 10700 kHz
  • Tuned circuits
  • 6 FM circuit(s)
  • Wave bands
  • FM Broadcast Band Only
  • Power type and voltage
  • Powered by external power supply or a main unit. / 12 Volt
  • Loudspeaker
  • - - No sound reproduction output.
  • Material
  • Metal case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: FM-Tuner FD1A - Valvo GmbH, Radioröhrenfabrik;
  • Shape
  • Chassis only or for «building in»
  • Dimensions (WHD)
  • 54 x 42 x 19 mm / 2.1 x 1.7 x 0.7 inch
  • Notes
  • Valvo FM-Tuner FD1A ist ein FM-Frontend mit ZF-Ausgang. Das erste ZF-Filter hinter der Mischstufe ist Bestandteil des Tuners. Kapazitätsdiode BB110 eingebaut, ermöglicht automatische Scharfabstimmung (AFC). Siehe auch FM-Tuner FD1 ohne AFC-Möglichkeit.
  • Literature/Schematics (1)
  • Valvo Serviceblatt
  • Author
  • Model page created by Wolfgang Pohl. See "Data change" for further contributors.

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Collections

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Literature

The model FM-Tuner is documented in the following literature.

 Forum

Forum contributions about this model: Valvo GmbH,: FM-Tuner FD1A

Threads: 1 | Posts: 1

Aus einem Hinweis zum Nachbau des ELEKTOR Feedback-PLL-Empfängers (ca. 1978) gebe ich folgenden Text auszugsweise wieder:

Bei Nachbauten des Empfängers hat sich gezeigt, dass beim Tuner FD1A merkliche Exemplarstreuungen auftreten können. So wurde bei einem Exemplar ein Speisespannungsoptimum von ca. 8 V festgestellt; bei höherer oder niedrigerer Spannung trat Rauschen auf. Außerdem war der Antenneneingang nicht ausreichend symmetrisch. Treten beim Nachbau des Empfängers schlechte Empfangseigenschaften auf, so kann wie folgt der Einfluss der Tuner-Spannung untersucht werden:

...es folgen gerätespezifische Angaben, die ich allgemein so zusammenfasse:

In die Spannungszuleitung (ca.11... 12 V) wird ein 1 kOhm-Trimm-Poti gesetzt und Tuner-seitig mit 4.7 nF gegen Masse entkoppelt. Nun kann die Speisespannung kontinuierlich geregelt  [und ein günstiger Arbeitspunkt gesucht]  werden.

Zur Verbesserung der Empfindlichkeit führt eventuell eine Verbindung zwischen Tunergehäuse und Masse (Anschluss 2).

G.S.

Günther Stabe † 19.8.20, 21.Aug.09

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