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Elektronisches Rechnen für den Amateur Public Page

Inhaltsverzeichnis

          Vorwort  7
1.       Einführung in die Kybernetik  9
1.1.    Entwicklungstendenzen in Wissenschaft und Technik  9
1.2.    Vom Wattschen Zentrifugalregler zu den modernen
          Regelautomaten  11
1.3.    Norbert Wiener — Vater der Kybernetik  13
1.4.    Inhalt der Kybernetik  14
1.5.    Steuern und regeln  16
1.5.1. Steuerung  16
1.5.2. Regelung  17
1.6.    Kybernetik und Rechentechnik  19
2.       Signaltheorie und Schaltalgebra  21
2.1.    Signal und Information  21
2 2     Einführung in das Dualsystem  28
2.3.    Schaltalgebra  33
2.3.1. Die logische Multiplikation  36
2.3.2. Die logische Addition      37
2.3.3. Die logische Verneinung      38
2.4.    Aufbau eines Halbadders      46
2.5.    Kybernetik-Lehrbaukasten      49
3.       Rechenautomaten in der Kybernetik     51
3.1.    Analogrechner  51
3.2.    Aufbau und Arbeitsweise der Digitalrechner  54
3.3.    Anwendungsmöglichkeiten der Digitalrechner  64
3.4.    Aufgabe und Eigenschaften des Modellrechners
          der Schule der Landstreitkräfte der Nationalen
          Volksarmee  66
4.       Rechenexperimentiergerät (R. Oettel, DM 2 ATE) 68
4.1.    Tastenfeld  69
4.2.    Anzeigefeld  70
4.3.    Kleines Anzeigefeld  71     
4.4.    Feld für Steckelemente  71    
4.5.    Impuls-Eingabefeld  72
4.6.    Anwendungsbeispiele  73
4.7.    Demonstration einiger binärer Schaltungen  77
4.8.    Logische Schaltungen  79    
4.9.    Zählschaltungen  80    
5.       Demonstrationsmodell für eine elektronische Uhr
          (H. Jakubaschk)  81
6.       Einfache Analogrechner (K.-H. Schubert, DM 2 AXE)  92    
          Zusammenstellung von Spezialbegriffen mit Erläuterungen  99    
          Literaturhinweise  100

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