Der Amateurfunk bestimmt einen ungewöhnlichen Lebensweg
Der Amateurfunk bestimmt einen ungewöhnlichen Lebensweg

Persönliche Erinnerungen von Rudolf Grabau, DJ3FO. Bearbeitet für radiomuseum.org
Im Jahr 2000, als meine beruflichen Aktivitäten wie ebenso meine Arbeit als „Amateurhistoriker“ abgeschlossen waren, fand ich, dass es Zeit sei, eine Familienchronik zu verfassen. Ich nahm Verbindung zu den noch lebenden Verwandten auf und bat diese, mir noch vorhandene Dokumente zugänglich zu machen und auch aus ihrem Leben zu berichten. Als all dies schließlich in mehreren Bänden fertig vorlag, fiel mir ein, dass darin eigentlich wenig über meinen recht ungewöhnlichen beruflichen Weg ausgesagt war, der ausgehend von Radiobasteln über Amateurfunk zu vielfältigen Berufsfeldern in Elektronik, Nachrichtentechnik, Bundeswehr, einschlägiger Industrie sowie als Fachbuchautor und Hobby-Historiker führte.
Mehr zufällig machte ich diesen Teil der Chronik einigen Bekannten im Umfeld der „Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens“ (GFGF) zugänglich. Diese baten mich, den Inhalt auf der Website radiomuseum.org einzustellen, weil sie meinten, dies könne auch andere interessieren. Nach anfänglichem Zögern und einigen Kürzungen entstand der nun hier wiedergegebene und um einige Abbildungen ergänzte Text:
Anlagen:- Erinnerungen, Teil 1 (2681 KB)
- Erinnerungen, Teil 2 (4607 KB)
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.