Einführung der Glühkathodenröhre i.d. Funktechnik des Heeres

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Einführung der Glühkathodenröhre i.d. Funktechnik des Heeres 
17.Apr.07 22:50
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Rudolf Grabau (D)
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Rudolf Grabau

Die Einführung der Glühkathodenröhre in die Funkgeräteausstattung des deutschen Heeres

während und unmittelbar nach Beendigung des 1. Weltkrieges

Es ist allgemein bekannt, dass gegen Ende des 1. Weltkrieges erstmals Funkgeräte mit den inzwischen neu entwickelten "Glühkathodenröhren" zum Einsatz kamen. Den Verfasser interessierte nun, welche Geräte seinerzeit eingeführt wurden, nach welchen technischen Prinzipien diese arbeiteten, welches Leistungsvermögen sie besaßen und was über die Einführung sonst noch bekannt ist.

Verfasser: Rudolf Grabau, Much

 

 

Der Beitrag ist 2006 in den Heften 169 und 170 der Zeitschrift "Funkgeschichte" der GFGF erschienen. Der Redakteur dieser Zeitschrift, Herr Bernd Weith, hat freundlicherweise die betreffenden PDF-Dateien dem Radiomuseum zur Verfügung gestellt.

Suchworte:

1.Weltkrieg (Funk), Artillerie (Funk), Audion, Bordfunkgeräte, Bredow, Hans, Detektorempfänger, Dreipolschaltung, E 266, Elektronenröhre, Empfänger, Empfangsüberlagerer, F.T.-Station, Fessenden, Feuerkommando über Funk, Fleming, Fliegerfunkgeräte, Fliegertruppe, Flugzeuge (Funk), Forest, de, Funkenstation, Funkentelegraphie, Glühkathodenröhre, Huth, Induktor, Kohärer, Lautverstärker, Liebenröhre, Luftschiff (Funk), Meißner, Nachrichtentruppe, Niederfrequenz-Verstärker, Niemann, Leutnant, Poulsen, RE 11, Röhrenfunkgeräte, Röhrenverstärker, Schützengrabenstation, Schwebungszusatzkasten, Sekundärkreis, Telefunken, Tonfunkenkleinstation, U.S. Gerät, Überlagerungsempfang, Verstärker, Verstärkerröhre (Historie), Wehnelt, Wellenmesser, Zweikreis-Audionempfänger
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