Erstes kommerzielle Röhren UKW Radio

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? Erstes kommerzielle Röhren UKW Radio 
02.Mar.23 06:16
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Guten Morgen!

Kann mir jemand sagen was der ertste kommerzielle  Röhren UKW Empfänger in Europa war?

Soviel ich weiß, waren Zusatzgeräte  und / oder Pendelaudions die allerersten. Aber was war der erste Super mit integriertem UKW Teil?

Vielen Dank

JPS

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Erstes kommerzielle Röhren UKW Radio 
02.Mar.23 10:30
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Rainer Jehl (D)
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Rainer Jehl

Hallo Herr Schramel,

frühes UKW ist ein interessantes Sammelthema, das ich unwissentlich ab Ende der 70er Jahre bearbeitete, ab den 90ern dann mit mehr Fachinformationen. In den 70ern stand die ganze Generation der 1950er UKW-Großempfänger am Sperrmüll (T5000 et al.) und sagte nichts mehr. Habe mitgenommen, was ins Auto passte, aber als Schüler hatte ich noch gar keinen Führerschein.

Mittlerweile gibt ja Internet und glücklicherweise erhielt ich auch schon in den 80er Jahren einen Packen Fachzeitschriften aus den Nachkriegsjahren (ebenso aus der Tonne).

UKW-Radio wurde bekanntermaßen aus der Not heraus in Europa zuerst in Deutschland gepflegt. Entwickelt wurde es aber in den 30er Jahren in den USA (Armstrong-FM).

Zu dieser Zeit galt Frequenzmodulation in Deutschland noch  als wertlos. Auf UKW wurde Fernsehen in Amplitudenmodulation gesendet.

Als erster vollintegrierter UKW-Empfänger Europas gilt der  UKW-Spezialsuper 9H99WU vom Telefunken. Er erschien im Mai 1949 zur Hannovermesse, da die Funkausstellungen noch nicht wieder angelaufen waren.

Dieser Empfänger war jedoch nicht wirklich kommerziell erhältlich, es sind wohl auch keine erhaltenen Exemplare bekannt. Vielmehr bestellte der NWDR bei Tfk eine Kleinserie Musterradios zum Vorführen künftigen UKW-Empfangs. Sie waren für höhere Stellen gedacht, die die Weichen für UKW stellen sollten.

Die erzielten Werte sind als bescheiden zu bezeichnen trotz erheblichen Aufwands. Realisiert war auf jeden Fall die röhrensparende organische Empfängerintegration sowie die für Europa in den ersten Jahren typische Variometerabstimmung. Interessant ist der noch weitere Wellenbereich von 86,5 - 101 MHz. Auf der Modellseite sind sehr gute Quellen hochgeladen. Wie jedoch der angebene Produktionszeitraum bis 1952 zu verstehen ist, erschließt sich mir nicht

Der Spezialsuper kam wie die 49er-Modellreihe von Telefunken im amerikanischen 'Modernistic-Design' der 40er Jahre, um die Zukunft auszudrücken. Es fiel beim deutschen Käufer total durch und Telefunken-Radios des Jahrgangs 1950 schwenkten wieder auf die Rokoko-Pfade der Restaurationszeit ein.

Als Komplementärmodell, ebenfalls für Vorführzwecke, brachte Rhode & Schwarz den AM/FM-Empfänger ESF heraus, nach den Quellenangaben wahrscheinlich auch zur Hannovermesse 49. Dieses deutlich kleiner dimensionierte Gerät sollte am Messestand des FM-Transmitterherstellers die Sendertechnik illustrieren. Im Gegensatz zum UKW-Spezialsuper wurde der ESF aber tatsächlich aufgelegt (vielleicht für Händler zum Vorführen) und konnte später (nach 1949?) im Geschäft gekauft werden, blieb aber ein Exot, weil die 1950er UKW-Linie der Rf-Industrie den ESF weit hinter sich gelassen hatte. Wohl eine Schnurre von Rhode & Schwarz, denn die HF-Spezialfabrik hatte Empfängerbau für den Konsum nicht nötig und war dafür auch gar nicht eingerichtet. Von diesem Gerät gibt es Exemplare, aber wohl alle nach 1950 gebaut.

Die typischen deutschen UKW/MW-Empfänger in Serie kamen erst zur Funkausstellung in Düsseldorf 1950, dort aber mit Wumms, weil in den Publikumszeitschriften schon seit 1949 viel Werbung für UKW gemacht wurde, und die Leute konnten schon mal sparen.

Es sind aber schon in der ersten Jahreshälfte 1950 komplette UKW-Radios in Deutschland verkauft worden, darin müsste dann der erste kommerzielle UKW-Empfänger Europas zu finden sein. Vielleicht ein Nordmende? Ich kann es nicht sagen.

Das älteste deutsche integrierte UKW-Radio, das ich seit 1980 besitze, ist ein Grundig 495W Baumonat etwa Juli/August 1950.

Das erste österreichische UKW-Radio war übrigens der Minerva 519W von 1950, also aus dem ersten in Deutschland erhältlichen Modelljahr, und wegen des damaligen UKW-Verbots in Österreich ausschließlich für den Export nach Deutschland, beziehungsweise für den Einsatz in den Grenzregionen bestimmt. Das Gerät war in Deutschland ein kompletter Reinfall, und auch die Vorarlberger und Salzburger kauften damals lieber einen Grundig. 

Natürlich gibt es viel ältere AM/FM-Empfänger, nämlich die amerikanischen nach Armstrong-FM-Lizenz, die seit etwa 1940 in US erhältlich waren. Davor gab die Firma Armstrong kistenförmige Laborempfänger heraus zur Empfangsanalyse. Der Erstlizenznehmer General Electric brachte 1939 eine riesige Musikruhe mit Empfängerschaltung nach Armstrong-Prinzip, d.h. nicht-organisch mit getrennten AM- und FM-Zügen, da diese Bauart Bestandteil der Lizenz war (separate Tuner).

Ab 1940 begann mit der Lizenzvergabe an Empfängererzeuger die Herausgabe von oft sehr aufwändigen Geräten, meist FM als Bestandteil riesiger 'Automatic Combinations' (Musiktruhen) in 'Period Styles'. Es gab auch schon einzelne Tischgeräte, jedoch keine echten organischen AM/FM-Kombinationen mit Röhrenumschaltung. Armstrong wollte das aus Qualitätsgründen nicht und schaute sich die Produkte im übrigen oft selbst an. Da aber seitens der Hörer sowie der kommerziellen Radiostationen dringend der Bedarf nach günstigen Kleinempfängern bestand (die brauchten Reichweite für den Reklameverkauf), kamen solche, teilweise schon 1940-42 konzipierten Kleinempfänger mit 7-8 Röhren ab Wiederaufnahme der Produktion nach dem Krieg 1946 auf den Markt.

Dieses Jahr ist eine wichtige Wendemarke für das amerikanische FM: Der Vorkriegswellenbereich, der von der FCC 1941 mit 42,0 bis 50,0 MHz festgelegt war, wurde aus wirtschaftspolitischen Gründen auf 88 - 108 MHz umgelegt, um Platz für Fernsehübertragungsbänder zu machen. Damit waren alle bis 1942 produzierten FM-Radios zum Ende der Übergangsfrist bis 1947 tot. Dafür bieten amerikanische UKW-Radios ab 1946 den heutigen vollen Wellenbereich bis 108 MHz für mehr Toni Marschall, während alle europäischen Verbraucher-Röhrengeräte bei 100 MHz abgeschnitten sind, bis auf sehr wenige Ausnahmen Mitte der 60er Jahre und Geräte für US-Export.

1946-48 gab es amerikanische Radios mit beiden Wellenbereichen (FM pre- und postwar), sowie auch Konverter, die aber nicht sehr erfolgreich waren. Kombinationsempfänger mit altem und neuem UKW-Bereich sind heute noch gut zu bekommen, Konverter nicht mehr.

Als Lektüre für die frühe kommerzielle UKW-Entwicklung in den USA empfehle ich das FM-Magazine, das auch während der Kriegsjahre erschienen ist, veröffentlicht digital auf WorldRadioHistory.

Ich selbst beschäftige mich grade sehr, wie vielleicht schon auffiel, neben deutschen UKW-Radios der Jahre 1950 bis 52, mit amerikanischen AM/FMs vor 1950.

Zur Zeit habe ich einen 15-röhrigen Freed Eisemann FM-40 von 1941 zur Entrostung auf dem OP-Tisch. Das Gerät ist schon elektronisch vorsaniert und ich konnte es bereits probehören auf AM. Es bietet hervorragenden Empfang und Mittelwellen-Hifi. Die Klangkonzeption ist sehr brilliant mit Push-Pull, wie der deutsche Hörer das 1950 noch als scheußlich empfand. Auch vollsanierte deutsche Großempfänger des Jahres 1950 klingen oft breiig, weil der Sound so gewollt ist, während gute FM-Amerikaner hell und durchsichtig klingen. Im übrigen hatten die auch einfach bessere Lautsprecher.

Die Firma Freed aus New York ist vor allem als Produzent riesiger Sargradios der 20er Jahre bekannt, in der Weltwirtschaftskrise ging sie pleite und versuchte in den 30ern mehrere Comebacks. 1940 zählte sie zu den Erstlizenznehmern Armstrongs und kündigte an, ausschließlich Radios mit eingebautem FM produzieren zu wollen. Es wurde ein Einheitschassis mit vollgetrennten FM- und AM-Zügen konzipiert, die sich auch separat einstellen lassen, ähnlich wie später deutsche UKW-Radios mit organischer UKW-Implementierung, allerdings auch mit getrennt montierten Skalen.

Dieses Einheitschassis wurde in einigen Varianten sowohl für Musiktruhen als auch Tisch- oder Standradios eingesetzt, ebenso für AC/DC-Varianten. Der FM-Wagemut half der Firma Freed freilich wenig, nach dem Krieg verschwand sie endgültig.

Wenn ich fertig habe, werde ich Bilder und Daten auf der bereits angelegten, aber noch nicht ganz fehlerfreien Modellseite hochladen. Das Parallelmodell für AC ist der Freed FM-51.

Bereits fertig gestellt habe ich den Westinghouse H-161 von 1947, ein organisch vollintegrierter Kombinationsempfänger mit 8 Röhren. Der FM-Empfang mit Gehäuseantenne (sehr primitiver Draht) ist frappierend gut, obwohl eine Hf-Vorstufe fehlt. Der Klang könnte mithilfe der luftstarken 6L6 in Zylinderhutausführung auch recht gut sein, wegen einer mechanischen Fehlkonstruktion ist er aber dann doch nicht so gewaltig, immerhin klingt der Empfänger schön hell und klar.

Um auch dem deutschen UKW von 1950 nochmal Raum zu geben, möchte ich mit diesem wunderschönen  Opta-Spezial Rheingold 3751 UKW, auf den ich sehr stolz bin, abschließen. Mein Exemplar wurde allerdings erst 1951 gebaut, es gab jedoch bei diesem Großgerät keine technischen Änderungen in der laufenden Saison, wie bei anderen deutschen Geräten des ersten Empfängerjahrgangs. Das Gehäuse ist nicht restauriert, sondern ein Originalzustand der qualitätsvollen Gehäusefabrik Herzog, Bremen. Der Empfänger war völlig unterkalkuliert, deshalb wurde der Nachfolger, den ich auch besitze (elektronisch fast identisch, mechanisch stark verbessert) nicht mehr bei Herzog in Auftrag gegeben und kann entsprechend abgewirtschaftet daher kommen.

Die Rheingolds galten in Fachkreisen als nicht sammelnswerte Trivialempfänger. Bereits mein erster Rheingold, den ich 1980 zusammen mit dem Grundig 495W und anderen UKW-Radios des Jahrgangs 1950 auf dem Wohltätigkeitsbasar erwarb, gefiel mir aber so nachhaltig, dass sich eine lange Reihe Düsseldorfer UKW-Radios anschloss.

Dieses Radio war sowohl mit als auch ohne UKW erhältlich, da sich die Firma Opta nicht sicher war, ob sich UKW-Empfänger wirklich verkaufen. Der UKW-Tuner ist ähnlich wie spätere Schaltungen organisch integriert, aber eine Wartung des FM-Teils war wohl nicht als erforderlich eingestuft worden.

Die parallelen UKW-Empfänger von Loewe-Opta aus Kronach, Globus und Atlanta waren in ähnlicher Schaltung aber bereits ausschließlich mit eingebautem UKW erhältlich. Damit hatte Loewe 1950 drei UKW-Großempfänger im Angebot. Der Globus wurde 1951 noch mit einer HF-Vorröhre aufgebohrt und empfängt damit ganz ausgezeichnet entgegen der vielen Schelte für dieses Gerät.

Typisch für UKW-Radios des Jahrgangs 1950 und auch für frühe US-FM-Radios ist die große Störempfindlichkeit gegen Schaltnetzteile (Heulen). Wer sein Radio nicht gut geschützt aufstellen kann, wird es nicht für den Dauerbetrieb einsetzen wollen.

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Rohde & Schwarz ESF 
02.Mar.23 11:08
56 from 1198

Bernhard Nagel (D)
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Bernhard Nagel

Hallo Herr Schramel,

meiner Kenntnis nach kam der erste kombinierte AM/FM Empfänger ESF vom Messgeräte-Hersteller Rohde & Schwarz. Das Gerät wurde im Mai 1949 in der Zeitschrift Die Allgemeine Rundfunk-Technik vorgestellt. Der Artikel UKW-Funk im deutschen Versuchsbetrieb ist auch im Forum veröffentlicht.

Der R&S Empfänger ESF konnte auch "ganz normal" im Rundfunkhandel bestellt und gekauft werden, er war im Katalog des Rundfunkgrosshandels VERG 1950/51 zum Preis von 485,- DM gelistet.

Die Hintergründe, wie es zu diesem Empfänger kam, sind interessant. Rohde & Schwarz baute ja den ersten UKW-FM-Sender für Hörfunk in Europa, der am 28. Februar 1949 in München seinen Betrieb aufnahm. Es fehlten jedoch Empfangsgeräte für diesen neuen Wellenbereich! Um der Rundfunk-Industrie Denk- und Fertigungsanstösse für UKW-Empfänger zu geben, brachte die Messgeräte-Firma einfach selbst einen kombinierten Empfänger heraus, was sich später als gelungende Initialzündung heraustellte.

Erwähnt werden muss noch der Telefunken UKW-Spezialsuper 9H99 von 1949, ein kombinierter MW/UKW-Empfänger. Dieses Gerät kam allerdings nicht in den Handel, es wurde für Erprobungen auch bei den Rundfunkanstalten eingesetzt.

Die im Jahrgang 1950/51 dann erschienenden kombinierten AM/FM-Empfänger hatten teilweise bereits Eigenschaften, die für viele Jahre den Baustandard der Radioindustrie prägten. Als einer der fortschrittlichsten Empfänger kann m.E. die Grundig-Type 495 bezeichnet werden: UKW-Mischteil mit Vorstufe und additivem Trioden-Mischer (Röhre ECF12), kombinierter AM/FM-ZF-Verstärker, Ratiodetektor und breitbandiger NF-Verstärker mit 3 Lautsprechern.

Der Rohde & Schwarz Empfänger ESF ist an dieser raschen Entwicklung und Durchsetzung der UKW-Empfänger nicht ganz unschuldig gewesen ...

Zum Weiterlesen sei auch dieser Beitrag unbedingt empfohlen: Im Juni 2004 brachte Hans M. Knoll den Artikel UKW mit FM-Modulation in Europa im Jahr 1949 mit anschliessendem Bezug zu den Neuerungen im UKW-Empfängerbau bis Anfang der 1950er Jahre.

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Erstes kommerzielle Röhren UKW Radio 
02.Mar.23 11:55
75 from 1198


Vielen Dank Herr Jehl und herr Nagel  für die umfangreichen Ausführungen. und rasche Rückmeldung.

Da finde ich nun einiges zum Nachlesen

mfg

Peter Schramel

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Erstes kommerzielle Röhren UKW Radio 
02.Mar.23 23:30
168 from 1198


Habe in meiner FS- und FT-Sammlung geschmökert zum Thema UKW-Empfänger Januar bis August 1950 und tatsächlich keinen integrierten UKW-Super im Angebot an Konsument gefunden (soweit dort inseriert). Lediglich der Grundig hat einen Teil seiner Vorjahresmodelle 'Mit eingebautem UKW-Teil' losgeschlagen für etwa 70 Mark Aufpreis.. Dabei handelt es sich aber um einen werksmäßig integrierten Pendleraufsatz.

Der Rest der Industrie hielt mit seinen Entwicklungen noch still bis zur Funkausstellung im August. Wie man an meinem Grundig 495 aber sieht, war schon viel vorproduziert worden um den Markt zu bedienen.

Im 'Radiomagazin' Oktober 1950 habe ich diese Aufstellung der seit der Messe lieferbaren UKW-Super von Adolf Renardy ('Systematische Fehlersuche') gefunden, zu der ich auch früher immer wieder gern geblättert habe. Darunter drei Einbausuper für Serienmodelle ohne FM (wie den Freiburg). Wobei Loewe noch 1949 so einen Einbausuper speziell für den Komet 49 (2650) gebracht hat - ist das der erste UKW-Super Deutschlands? Auslegungsache.

Diesen Geräten gebührt also allen der Titel erster integrierter kommerzieller UKW-Super Europas, wobei man die herstellerspezifischen Einbausuper zählen mag oder nicht.

Defacto gabs das zu dieser Zeit in anderen Ländern Europas noch nicht, obwohl bereits seit 1948 versuchsweise gesendet wurde (UK z.B.).

Mindestens 1 Gerät fehlt: der Loewe Globus, der nicht selten ist und zur Messe vorlag. So ist das mit Listen.

Da es im Talk untergeht, können Sie es ja irgendwo bei sich abspeichern, falls Sie es interessiert.

Musste ich leider Gottes spaltenweise hier einfüllen wegen den Einschränkungen.

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Erstes kommerzielle Röhren UKW Radio 
02.Mar.23 23:57
174 from 1198

Bernhard Nagel (D)
Ratsmitglied
Beiträge: 1681
Bernhard Nagel

Hallo Herr Jehl,

Der Thread ist nun in das Board Dekaden des Rundfunks verschoben worden, er ist damit öffentlich. Im Literaturfinder ist die Zeitschrift "Das Radio-Magazin" gelistet, allerdings noch mit grossen Lücken in Jahrgängen und Ausgaben. Zum noch fehlendem Oktober-Heft 1950 würde sich doch gut der Artikel dieser Ausgabe "Kombinierte AM/FM Super 1950/51" als Upload machen. Ebenso ein Titelbild und das Inhaltsverzeichnis. Franz Harder, unser Literatur-Admin, hilft bei Bedarf gerne weiter. Vielen Dank.

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