Funkentelegraphie mit gedämpften Schwingungen
Funkentelegraphie mit gedämpften Schwingungen

Die Technik der Funkentelegraphie mit gedämpften Schwingungen
Natürlich war dem Verfasser schon lange bekannt, dass die Begriffe "Funk" und "funken" (wie auch die Bezeichnung "Funker") auf die "Funkensender" in der Frühzeit elektrischer Kommunikationstechnik zurückgehen. Aber es war mir bislang nicht vermittelt worden, welche technischen Methoden und Geräte seinerzeit angewendet wurden. Denn im Physikunterricht Mitte der 50er Jahre kamen zwar noch Influenzmaschinen und Funkeninduktoren vor, aber nicht mehr in einer Rolle als Erzeuger elektromagnetischer Wellen.
Verfasser: Rudolf Grabau
Der Beitrag ist 2006 im Heft 167 der Zeitschrift "Funkgeschichte" der GFGF erschienen. Der Redakteur dieser Zeitschrift, Herr Bernd Weith, hat freundlicherweise die betreffenden PDF-Dateien dem Radiomuseum zur Verfügung gestellt.
Suchworte:
AEG, Antenne, Antennenerregung, Antennenkreis, Arco, Graf, Ballon (als Antennenträger), Branly, Braun, Braunscher Sender, Drehkondensator, Einwelligkeit, Funkenentladung, Funkeninduktor, Funkensender, Funkenstation, Funkentelegraphie, Funkentelegraphie, Hertz, Heinrich, Induktor, Klopfer, Knallfunkenstation, Kohärer, Kondensator, Löschfunkenstrecke, Marconi, Morseschreiber, Morseschreiber, Nachrichtentruppe, Primärkreis, Relais, Schlömilchzelle, Schreibapparat, Schwingkreis, Schwingungen, hochfrequente, Schwingungen, gedämpfte Sekundärkreis, Selbstinduktion, Serienlöschfunkenstrecke, Siemens, Stoßkreis, Tonfunkenstation, Vertikaldraht, Wechselstrommaschine, Wellenmesser, Wienscher Sender, Zweiwelligkeit Anlagen:Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.