Funkentelegraphie und -telephonie mit ungedämpften Schwing.
Funkentelegraphie und -telephonie mit ungedämpften Schwing.

Funkentelegraphie und -telephonie mit ungedämpften Schwingungen
So einfach und stabil die Funkensender waren, so hatten sie doch den Nachteil, dass nur gedämpfte Schwingungen erzeugt werden konnten, und somit nur Telegraphiebetrieb mit Schreibempfang gemacht werden konnte. Sehr frühzeitig begann die Suche nach Anordnungen für ungedämpfte Wellen, die vor allem für die Telephonie, also zur Übertragung von Sprache erforderlich waren.
Verfasser: Rudolf Grabau
Der Beitrag ist 2006 im Heft 168 der Zeitschrift "Funkgeschichte" der GFGF erschienen. Der Redakteur dieser Zeitschrift, Herr Bernd Weith, hat freundlicherweise die betreffenden PDF-Dateien dem Radiomuseum zur Verfügung gestellt.
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Suchworte:
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