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Ernst Erb ![]()
Consultor
CH Artículos: 5700 Esquemas: 13756 Fotos: 31072 17.Apr.03 19:07 Agradecimientos totales: 275 |
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«Gut fotografieren, besser fotografieren, fotografieren mit System» stammt aus dem Buch «Radios von gestern» und ist in der Zeit der Fotografie nicht der digitalen Fotografie geschrieben. Hier ist der Artikel also leicht in Richtung digitale Fotografie geändert. Er stammt auch aus den Jahren, als ich mehr Zeit hatte. Jetzt nimmt mich www.radiomuseum.org gefangen ... Die Technik des Fotografierens bleibt sich jedoch gleich für die digitalen Aufnahmen. Übrigens: Für die Veröffentlichung im Web reicht sogar eine 1-Magapixel-Kamera, wenn Sie wirklich formatfüllend aufnehmen. Um perspektivische Verzerrungen zu vermeiden, benötigen Sie aber einen Zoom. Da viele Benutzer sich von den Megapixeln blenden lassen, gibt es immer wieder Gelegenheiten, eine solche Kamera zum besser fotografieren ganz billig zu erstehen - unter 100 Euro. Besser fotografieren ist also nicht eine Sache des Geldes, sondern des Vorgehens mit System, darum der Zusatz: Fotos mit System. Für den Sammler ist es empfehlenswert, von seinen Geräten gute Fotos zur Verfügung zu haben. So hat man zwecks Diskussion oder Tausch seine Apparate immer präsent und kann sich meist besser an Details erinnern als nur beim Markennamen z.B. des Radios. Mir selbst hat die Dokumentation oft am Zoll geholfen. Zumindest konnte ich damit zeigen, dass ich kein Händler, sondern Radiosammler bin - vielleicht entstand da sogar etwas Sympathie für das ausgefallene Hobby. Erst beim näheren Betrachten einer Sammlung - oder auf Grund von guten Fotos derselben - begreift womöglich ein Aussenstehender, warum sich Personen mit alten Radios beschäftigen. Interessant sind gute Fotos vor und nach der Restauration. Zusätzliche schriftliche Aufzeichnungen dokumentieren zumindest den Preis, technische Daten des Gerätes und die ausgeführten Reparaturen. Leider sieht man von Sammlern selten gut aufgenommene Fotos. Aber: Für gute Bilder benötigen Sie keine teure Fachkamera für Gross- oder Mittelformat (Arca, Sinar oder Linhoff) mit Zusatzbalg für die Korrektur der Perspektive (Shift). Auch mit einer preiswerten Kleinbildkamera oder Digitalkamera lässt sich gut fotografieren; Sie haben aber ein paar Regeln zu berücksichtigen. Hier kommen die wichtigsten Punkte zum besser fotografieren zur Sprache. Ein Fotokurs ist das nicht, denn dafür gibt es entsprechende Bücher. Durch diesen Text soll immerhin das Auge des Lesers die Unterschiede bei verschiedenen Einstellungen erkennen lernen. Beachten Sie die Unterschiede je nach Aufnahmewinkel und -distanz! Im guten Fachgeschäft gibt es weitere Hilfe, wenn man sein Problem erklärt. Zu fotografierendes Objekt Man nimmt einen möglichst grossen Abstand zum Motiv bei nahezu formatfüllender Aufnahme ein. In seltenen Fällen will man die Perspektive betonen, verwendet das Standard-Objektiv und geht näher an das Objekt. Mit anderen Worten: Je grösser die Brennweite, desto weniger Perspektive zeigt das aufgenommene Objekt auf dem Bild. Brennweiten von mehr als 135 mm können einen «verdichteten» Eindruck ergeben, d.h. die perspektivischen Linien zu schwach darstellen. Bei Gegenständen, die viel Perspektive verlangen, ist das Standard-Objektiv von 50 mm Brennweite (etwa dem des menschlichen Auges entsprechend) richtig. Die Brennweite ist bei Digitalkameras um 1,6 fach grösser als bei konventionellen Ojektiven angegeben. Steht nur ein Weitwinkel-Objektiv zur Verfügung und ist Obersicht gewünscht, gibt es einen Trick, um Verzerrungen zu verringern: Man geht so weit vom Objekt weg, bis bei (nahezu) parallel zum Objekt stehender Kamera (also nicht geneigt, sondern im Lot) das Objekt ganz auf dem (unteren) Bildausschnitt erscheint. Die Seitensicht ergibt sich sinngemäss. Der Gegenstand ist nun nicht formatfüllend auf dem Film - dafür aber unverzerrt. Zur Vergrösserung gelangt nur der Ausschnitt mit dem Objekt; man verlangt eine Ausschnitt-Vergrösserung. Wegen des Korns lässt sich der Trick nicht weit treiben. Über das Buch «Radios von gestern» gibt es interessante (und prominente) Kommentare bei www.amazon.de zu sehen. Die dritte Auflage ist aber schon länger ausverkauft. Nun gibt es aber eine günstige (etwas einfachere) Neuauflage (Auflage 4) zu 40 Euro. Bestellen kann man direkt bei Este artículo fue corregido 11.Oct.09 10:08 por Ernst Erb . |
Martin Renz ![]()
Consultor
D Artículos: 694 Esquemas: 262 Fotos: 349 04.Apr.05 15:31 Agradecimientos totales: 265 |
Respuesta | Usted no ha entrado su «login».(Invitado) 2
Mit ein paar wenigen Tricks lassen sich gut aussehende Fotos auch ohne teure Kameras oder raffinierte Bildbearbeitung erstellen. Im folgenden habe ich dokumentiert, wie das Foto eines Prüfsenders entsteht. Ich möchte hier ergänzend zu obigem Artikel darstellen, wie mit minimalem Aufwand brauchbare Fotos entstehen können. Este artículo fue corregido 22.Feb.15 01:18 por Martin Renz . |
Ernst Erb ![]()
Consultor
CH Artículos: 5700 Esquemas: 13756 Fotos: 31072 14.May.05 12:11 Agradecimientos totales: 254 |
Respuesta | Usted no ha entrado su «login».(Invitado) 3
Natürlich können wir mit jedem Röhrenfoto leben, das einem Interessenten/Sammler eine Röhre vorstellt - unter dem Motto lieber ein schlechtes Foto als keines - wir können ja später immer wieder bessere nach vorne stellen ... Aber wenn schon, lohnt es sich doch, sich ein paar Gedanken über dieses Spezialgebiet zu machen: Sie sind eigentlich mit drei Röhrentypen konfrontiert: 1 Röhren mit einem Metall-oder Stahlkolben oder mit einer gefärbten Oberfläche 2 Transparente Glasröhren (sind nicht nur sehr frühe Typen) 3 teilweise oder ganz verspiegelte Röhren (Gettermaterial) Auf dem untenstehenden Bild sehen Sie alle drei Typen: Diskusröhre aus der Schweiz (Zug, Zoug), Philips E-Röhre und Philips 367. Da habe ich die wichtigsten Utensilien zusammengestellt, abgesehen vom Licht und dem Stativ/Kamera. Eigentlich sehen Sie einen billigen, leichten Klapptisch 80 x 60 cm, darauf eine dünne, weisse Platte aus einem Do-it-yourself-Laden (Baumarkt, Schreiner) von 78 x 100 cm und darüber eine Plexiglasfläche von 79 x 150 cm, so an die Wand gedrückt, dass sich die Plexiglasplatte zu einer leichten Hohlkehle beugt. Sie hat 3 mm Stärke, ist opal. Aufgepasst: Plexiglas kann kalt nur im 300 fachen Radius der Dicke gebogen werden, darüber hinaus bricht sie ohne Vorwarnung. Das ganze halten zwei Schraubzwingen. Eigentlich benötigen Sie diesen Aufwand gar nicht, sondern es genügt die kleine Hohlkehle aus zwei Sperrholzbrettern, einem Kantholz zur Versteifung in der Hohlkehle mit einer dünnen weisslichen, wenn möglich nicht glänzenden Platte (Schreiner) zur Hohlkehle verleimt. Nun gut, eigentlich reicht auch ein weisser Halbkarton, den man gegen etwas lehnt und mit Klebeband vorne und oben befestigt. Bei mir war der Grund zu dieser fixen kleinen Hohlkehle von 21 x 22,5 x 32 cm "meine" Haube, die Sie darüber schräg angelehnt sehen - mit dem primitiv ausgesägten Loch für den "Einblick" (Kamera). Sie ist aus halbtransparentem (opal) Plexiglas und heiss verformt. Wenn man mit dieser alleine arbeitet, hat man immer einen Unterbruch zwischen Tisch und Haube. Daneben sehen Sie noch Hilfsmittel aus Plexiglas und rechts schwach erkennbar ein halbtransparentes Blatt, zu einem Rohr verklebt. Damit lassen sich Restspiegelungen durch das Loch vermeiden, indem man es über das Objektiv stülpt und bis an die Aussparung führt. Jetzt zur Praxis des Fotografierens: 1 Röhren ohne Glas mit seinen Problemen (Metall oder Glas deckend gefärbt) Die können Sie problemlos aufnehmen wie im ersten und zweiten Post dieses Threads. 2 Röhren mit transparentem Glas Diese zeigen Spiegelungen, die Sie auch mit einem Polfilter nicht weg bringen. Es gibt viele Wege, diese zu fotografieren. Ich zeige Ihnen nur meinen Weg: Ohne Plexifuss oder anderer Befestigung auf die kleine Hohlkehle stellen, Haube darüber, evtl. halbtransparenten Tunnel (Blatt zu einer Röhre geformt) zwischen Öffnung in der Haube und Kamera verwenden - und Sie haben dann relativ gute Bilder, wenn genügend Licht in diese Haube dringen kann. Siehe hier mit nur natürlichem Licht und mittelmässigen Verhältnissen: Mehr ersehen Sie direkt auf dem Röhrenblatt: OCK (eine Poströhre) http://www.radiomuseum.org/dsp_tube.cfm?tube_pk=16116 Hier oben sehen Sie in der Mitte eine schwarze Stelle mit etwas Verfärbungen darum herum. Das ist die Abbildung des Einfalles durch das Loch der Haube. Unvermeidlich ist das natürlich immer in der Mitte, doch wie über den Link sichtbar, lässt sich das meistens mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm entfernen (Stempel oder besser (evtl. danach) "Reparatur-Pinsel). Die Kamera sollte nicht automatisch auf höhere ISO-Werte gehen sondern die Verschlusszeit verlängern. Das ist bei Selbstauslöser und Stativ kein Problem. Andernfalls erhalten Sie u.U. viel zu viel Bildrauschen. Das sind relativ "tote" Aufnahmen, die man vor allem dann so vornimmt, wenn man technische Details zeigen will. Spiegelungen würden da stören. 3 teilweise oder ganz verspiegelte Röhren Das ist so ziemlich das Schlimmste, was man fotografieren kann, besonders bei kugelförmigen Röhren wie das die Philips 367 ist. Eine schöne österreichische Rören, die LL25 von Kremenezky oder die 367 zeigen sich dann so - obwohl die Kremenezky LL25 bearbeitet ist: Im besten Fall haben Sie eine matt statt glänzende Röhre (367), die ihren "wahren Charakter" nicht zeigt und im schlechteren Fall das Resultat links (LL25). Auf dem Fototisch erkennen Sie drei (günstige) LED-Lampen, mit denen man Punktlichter erzeugen kann. Ein Versuch im dunklen Raum, Punkte eher hinter der Wölbung haben auch schlechte Resultate geliefert. Eigentlich gibt es für solche Röhren nur einen Weg: Möglichst eine homogene Umgebung, die Röhre am höchsten Punkt, die Kamera weit weg (klein), Selbstauslöser, verschwinden. Grundsätzlich zeichnet sich alles ab - Sie können es drehen wie Sie wollen. Auf der 367 spiegelt sich sogar die Schrift auf dem Getterbelag, wird also doppelt (siehe z.B. "HIL" bei Philips). Nur teilweise verspiegelte Röhren lassen sich mit der "Freiluftmethode an gegenüber der Umgebung hoch gelegenem Ort" noch am besten darstellen. Aber zu aufwändig soll die Methode ja nicht sein. Wir sind schon froh, wenn die Einbringer die Röhre gerade einrichten und nicht farbige Hinterlagen nehmen, was natürlich den Eindruck stark verfälscht. Die Stifte sollten sich nicht gegenseitig verdecken. Im linken Bild sehen Sie die "tote" 367 und rechts eine auf dem gedeckten Balkon aufgenommene. Beide Aufnahmen haben ihre Fehler. Links sind die Stifte gut getrennt aber es ist keine Hohlkehle da, also sieht man einen zu deutlichen Übergang von Stiften zum Sockel. Oben sieht man dann die Unterlage, auf dem die Röhre steht und die Begrenzung der Fläche durch die Haube. In der Mitte das Guckloch, das man aber sehr gut entfernen kann. Rechts zeigt die Röhre den Spiegelcharakter aber der gedeckte Balkon nimmt zu viel Raum ein in diesem Spiegel und ist zudem nicht überall weiss. Da die meisten Röhren eher nur oben verspiegelt sind oder unterhalb der Kolbenrundung sich zum Sockel zu verjüngen, gibt es eine bessere Methode: Man vermeidet, dass die Umgebung einfällt, indem man die Röhre leicht von unten her aufnimmt. Allerdings funktioniert die Methode leicht schräg durch ein Glas hindurch wegen optischen Problemen und wegen der schnell sichtbaren Glasfarbe nicht, doch kann man Röhren zu diesem Zweck an zwei Fäden aufhängen, die man mit einem Klebstreifen hinter der Röhre Befestigt. Die Röhre soll sich leicht nach hinten neigen, so dass der bedeckte Himmel spiegelt und nicht Sie, die Kamera und die Umgebung. Ich habe das rasch mit zwei Stativen auf der Terrasse aufgestellt. Natürlich fotografiert man gegen das Haus zu und hat hinter der Röhre ein weisses Papier aufgehängt, u.U. so weit weg, dass es in die Unschärfe "verschwindet". Die Spuren der beiden Fäden (Ich habe Fischerleine verwendet) kann man rasch und leicht entfernen, wie Sie hier erkennen: http://www.radiomuseum.org/dsp_tube.cfm?tube_pk=16029 Allerdings hat das rasch improvisierte Muster einen viel zu dunklen Hintergrund - es war schon fast 19 Uhr ... Hier noch das Provisorium: Unser Fotobeitrag wurde übrigens bis jetzt 3307 Mal eingesehen. Mit den beiden Worten (auch ohne Gänsefüsschen) "gut fotografieren" erhält man ihn über Google momentan an erster Stelle von 691.000 gleichnamigen Beiträgen ... Este artículo fue corregido 14.May.05 20:10 por Ernst Erb . |
Ernst Erb ![]()
Consultor
CH Artículos: 5700 Esquemas: 13756 Fotos: 31072 03.Feb.06 06:59 Agradecimientos totales: 250 |
Respuesta | Usted no ha entrado su «login».(Invitado) 4
Röhren kann man auch mit einer ganz anderen Technik bildlich darstellen statt sie zu fotografieren. Der folgende Beitrag zeigt, wie man mit dem Scanner sehr gute Aufnahmen erarbeiten kann. http://www.radiomuseum.org/forum/roehren_einfach_kopieren.html Besonders in Post 8 zeigt Martin Renz mit Bildern, wie man Röhren erfolgreich scannen kann. Das funktioniert auch mit billigen Scannern, z.B. Occasionen. Verschiedene Scanner sind auch erwähnt. Kleinere Gegenstände aller Art lassen sich so scannen statt fotografieren. Dazu finden Sie noch Links zu Beiträgen wo es um die Weiterverarbeitung eines Scans oder von Fotografien geht. |
Ernst Erb ![]()
Consultor
CH Artículos: 5700 Esquemas: 13756 Fotos: 31072 19.Feb.06 09:30 Agradecimientos totales: 257 |
Respuesta | Usted no ha entrado su «login».(Invitado) 5
Nach dem Fotografieren ist eine Bildbearbeitung nötig. Dafür gibt es zahlreiche Programme, angefangen von Gratisprogrammen, zu Shareware bis zu teueren Profiprodukten wie PhotoShop. Die Programme sind alle leider auch ganz verschieden zu bedienen, weshalb wir uns auf das beste der Gratisprogramme ausgerichtet haben. Konrad Birkner zeigt: Wie Fotos mit Irfanview bearbeiten. Übrigens zeigt Franz-Josef Haffner noch das Thema Schaltpläne bearbeiten - mit vielen Bildern, damit man das ganz einfach nachvollziehen kann. Seine Anleitungen sind ebenfalls für Irfanview 3.98. Hier holen Sie das Programm gratis. Este artículo fue corregido 19.Feb.06 09:37 por Ernst Erb . |
Dirk Becker ![]() Esquemas: 10 Fotos: 236 19.Feb.06 21:24 Agradecimientos totales: 266 |
Respuesta | Usted no ha entrado su «login».(Invitado) 6
Wer ein professionelles Programm für seine Bildbearbeitung nutzen will, dem kann ich Gimp sehr empfehlen. Der Funktionsumfang entspricht durchaus dem von Adobe Photoshop, der Preis ist Dank Opensource kostenlos. Die Bedienung ist nicht ganz einfach, aber mit ein wenig Einarbeitungszeit sind sehr gute Resultate zu erzielen. Aber Vorsicht: Wer Bilder einfach nur verkleinern und komprimieren will, für den ist Irfanview das sicherlich bessere Programm. Mehr siehe unter The Gimp. Gruß Dirk Becker |
Ernst Erb ![]()
Consultor
CH Artículos: 5700 Esquemas: 13756 Fotos: 31072 06.Oct.06 12:13 Agradecimientos totales: 259 |
Respuesta | Usted no ha entrado su «login».(Invitado) 7
Hier verlinke ich weitere Beiträge zum Thema der Sachfotografie, denn Sachaufnahmen sind nicht einfach, wenn man gute Resultate erzielen will. Georg Richter zeigt eine einfache Methode um Röhren ohne störenden Hintergrund fotografieren zu können. Bei Aufnahmen für das Radiomuseum.org ist auch zu beachten, dass man wirklich grosse Bilder erhält, wenn man auf das Kleinbild klickt. Bei Röhren sind möglichst die 700 Pixel Höhe auszunutzen, und zwar soll die Röhre möglichst wenig Platz in Höhe und Breite frei lassen (Format-füllend zuschneiden, wenn nicht schon so aufgenommen). Das zeigt Georg Richter schön. Horizontal (bei der Breite) haben wir als Maximum 933 Pixel als Ziel. |
Ernst Erb ![]()
Consultor
CH Artículos: 5700 Esquemas: 13756 Fotos: 31072 17.Apr.07 12:22 Agradecimientos totales: 261 |
Respuesta | Usted no ha entrado su «login».(Invitado) 8
Hier noch der Link zum Beitrag "Röhren einfach kopieren". Der Beitrag zeigt wie man z.B. Röhren gut mit einem Scanner "fotografieren" kann. Er zeigt auch auf, dass sich dazu nicht jeder Scanner eignet und wie man fast gratis einen Scanner anschaffen kann. Heute sind es 4 Jahre seitdem dieser Beitrag mit dem Titel "Gut fotografieren; besser fotografieren, Fotos mit System" erschienen ist. In diesen 4 Jahren ist er 13428 Mal aufgerufen worden. Das sind etwa 10 Aufrufe pro Tag. Auch wenn wir stolz darauf sein können, dass gute Beiträge bei uns im Durchschnitt mehrmals pro Tag gelesen werden, ist das ein ausserordentliches Ergebnis. Mit anderen Worten: |
Ernst Erb ![]()
Consultor
CH Artículos: 5700 Esquemas: 13756 Fotos: 31072 18.Oct.08 22:54 Agradecimientos totales: 255 |
Respuesta | Usted no ha entrado su «login».(Invitado) 9
Hier kann ich besonders grosse und interessante PDF's hochladen. Im Forum haben wir die Grösse von Anlagen auf 200 KB beschränkt. Das Ziel ist, grössere Dateien andernorts (z.B. im Forum) als Link aufführen zu können, und zwar in einer Weise, dass sie direkt dort ersichtlich sind. Dazu benötigen wir die Speicheradresse (URL) des Dokuments. Anexos:
Este artículo fue corregido 24.Oct.08 14:37 por Ernst Erb . |
Ernst Erb ![]()
Consultor
CH Artículos: 5700 Esquemas: 13756 Fotos: 31072 19.Nov.09 17:24 Agradecimientos totales: 257 |
Respuesta | Usted no ha entrado su «login».(Invitado) 10
Der Beitrag, "Gut fotografieren; besser fotografieren, Fotos mit System" ist im Moment bei Google nicht mehr auffindbar. Zumindest im April 2007 war das auch schon Mal für einige Tage der Fall. ist im Post 8 beschrieben. Inzwischen gibt es auch 8,5 Millionen Treffer bei der Eingabe von: gut fotografieren, also eine riesige Anzahl von Beiträgen zum Thema Fotografieren. Da sind sicher auch Leute dabei, die als Fachmann das Thema viel besser beschreiben. |