Bezirksmuseum Landstraße |
1030 Wien, Austria (Wien) |
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Address |
Sechskrügelgasse 11
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Floor area | unfortunately not known yet |
Opening times
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Sonntag 10 bis 12 Uhr, Mittwoch 16 bis 18 Uhr, An Feiertagen und während der Schulferien ist geschlossen.
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Free entry. | ||||||||
Contact |
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Homepage | We could not find a homepage. |
Location / Directions |
U 3, 4A und 74A bis Rochusgasse Linie O bis Sechskrügelgasse |
Description | Textauszug aus Wikipedia.de 10/2011
Das Bezirksmuseum Landstraße ist ein Bezirksmuseum in der Sechskrügelgasse 11 im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße. Es befindet sich im Magistratischen Bezirksamt für den 3. Bezirk. Geschichte Im Jahre 1935 wurde die Gründung einer Bezirkskundlichen Sammlung Landstraße besprochen, und im Jahre 1937 der Verein Bezirkskunde Landstraße gegründet. Im Zuge des Anschlusses an Hitlerdeutschland wurde der Verein im Jahre 1938 zwangsaufgelöst. Mit Obmann Hans Pemmer wurde im Jahre 1949 das Museum neu gegründet und in der ehemaligen Mädchenhauptschule in der Rochusgasse 16 eröffnet. Das heutige Bezirksmuseum Landstraße wurde im Turnsaal der ehemaligen Knabenhauptschule am 1. Dezember 1956 in der Sechskrügelgasse eröffnet. Jährlich besuchen etwa 5000 Interessierte das Museum. Seit 1980 erscheint viermal im Kalenderjahr eine Veröffentlichung Bezirksmuseum Landstraße Nachrichten anlässlich der jeweils bevorstehenden Eröffnung einer Sonderausstellung. Sammlungen Das Bezirksmuseum verfügt über ein umfangreiches Schriften- und Bildarchiv, unter anderem die Aquarell-Sammlung von Adolf Albin Blamauer. Bemerkenswert ist die Foto-Sammlung aus den Jahren 1930 bis 1970 von Franz Josef Göttlicher (* 7. Februar 1892 in Wien; † 15. Juni 1984 ebendort). Dauerausstellungen Ein Gedenkraum Unsere vergessenen Nachbarn aus dem Jahre 1995 erinnert an die Landstraßer Juden. Ein zweiter Gedenkraum zum Komponisten Bruno Granichstaedten wurde 2009 eingerichtet. Für die Sportler des Bezirkes gibt es eine Bilderausstellung, unter anderem zu Ingrid Wendl, Eva Pawlik, Regine Heitzer, Josef Steinbach, dessen Sohn Leopold Steinbach und Ferry Dusika. |
[dsp_museum_detail.cfm]
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