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Pfänderbahn-Museum

6900 Bregenz, Austria (Vorarlberg)

Address Steinbruchgasse 4
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ
Mountain Railways & Cableways


Opening times
Die Pfänderbahn ist täglich 8.00 - 19.00 Uhr in Betrieb.
Fahrplanfahrten erfolgen zur vollen und halben Stunde,
Zwischenfahrten zur Viertelstunde bei 10 Personen und
bei Bedarf werden alle 10 Minuten 80 Personen befördert.
Eine Fahrt auf den Pfänder dauert ca. 6 Minuten!

Admission
Status from 02/2019
We don't know the fees.

Contact
Tel.:+43-55 74-42 16 00  Fax:+43-55 74-42 16 04  
eMail:office pfaenderbahn.at   

Homepage www.pfaenderbahn.at/de/erlebnis/museum

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Location / Directions
N47.504990° E9.752930°N47°30.29940' E9°45.17580'N47°30'17.9640" E9°45'10.5480"

The Pfänderbahn is a cable car in Bregenz in the Austrian province of Vorarlberg. It connects the valley at 419 meters above sea level with the 1022 meter high mountain station near the Pfänderspitze.

Description

Die Geschichte der Pfänderbahn ist geprägt von Weitsicht.

Das meint ein Dreifaches:

  1. bietet der Pfänder eine weitum bekannte Weit- und Fernsicht.
  2. Die Gesellschaftsgründer bewiesen wirtschaftliche Weitsicht in der Erschließung einer neuen Fremdenverkehrsattraktion.
  3. Die Techniker und Planer bewiesen Weitsicht, da das Gebäude über 70 Jahre hinweg den ständig erhöhten technischen Anforderungen entsprach.

Die Ausstellung widmet sich diesen drei Aspekten Natur, Unternehmen und Technik am Pfänder.

„Pfänderbahn neu“

Im Oktober 1994 wurde die Seilbahnanlage umfassend erneuert:

Austausch der Gondeln; sie sind nun vollverglast und bieten bis zu 80 Personen Platz.

Reduzierung der Stützen von vier auf zwei; somit bietet sich eine höhere Seilführung.

Einbau einer hydraulischen Einrichtung zur Seilspannung: Das Schachtgewicht von 120 Tonnen wird mittels dieser Hydraulik an die Seile weitergegeben. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass die Schachtgewichtgeometrie von der Seilgeometrie getrennt werden konnte.

Die Seilfangbremsen sind entfallen, das Zugseil wurde entsprechend größer dimensioniert.

In den Stationen werden Schiebeperrons („Schiebebahnsteige“) genutzt, um die Platzverhältnisse optimal auszunutzen.

Eine hydraulische Nivelliereinrichtung stabilisiert die Gondel in der Parkposition, damit das Ein- und Aussteigen besonders einfach wird und auch für Rollstuhlfahrer gut möglich ist.

Die Umbaumaßnahmen fanden unter Regie der Firma Doppelmayr statt. Im Jahre 1998 wurde in der Talstation der Bahn das Pfänderbahn-Museum eröffnet.

Technische Daten

Der Höhenunterschied von 603 Metern wird auf einer Fahrstrecke von 2063 Metern mithilfe einer zweispurigen Pendelbahn überwunden. Das schräge Teilstück umfasst etwa 1980 Meter, die horizontale Länge rund 80 Meter. Die Spurweite ist in den Stationen auf 2,5 Meter reduziert, an Stütze 1 beträgt sie dagegen zehn Meter. Bei einer mittleren Neigung von 31 % bewegen sich die Kabinen mit einer Geschwindigkeit von bis zu zwölf Metern pro Sekunde. Die Fahrzeit beträgt etwa sechs Minuten, bei Bedarf können alle zehn Minuten 80 Personen befördert werden.

Die Gondeln werden von der Bergstation aus mittels zweier 500-kW-Gleichstromelektromotoren angetrieben. Die Spannungsversorgung der Seilbahn erfolgt über zwei separate Stromzuführungen. Zusätzlich sind ein Notstromaggregat und Batterien vorhanden.
Die Kommunikation zwischen Tal-, Bergstation sowie Wagen 1 und 2 geschieht durch induktive Übertragung über das Zugseil.


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