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Air Force Center - Flieger-Flab-Museum

8600 Dübendorf, Switzerland (Zürich)

Address Überlandstrasse 255
 
 
Floor area 10 000 m² / 107 639 ft²   Area for radios (if not the same) 400 m² / 4 306 ft²
 
Museum typ Exhibition
Air and Space (aviation, spaceflight etc.)
  • Military Aerospace
  • Amateur Radio / Military & Industry Radio


Opening times
Dienstag bis Freitag 13.30 - 17.00 Uhr, Samstag 9.00 - 17.00 Uhr, Sonntag 13.00 - 17.00 Uhr, Am Montag bleibt das Museum für die Öffentlichkeit geschlossen (ausgenommen Feiertage)

Admission
Erwachsene CHF 10.- , Ermäßigt & Kinder/Jugendliche ab 6 - 16 CHF 4.-,

Contact
Tel.:+41-44-823 2017  Fax:+41-44-823 2653  
Tel.2:+41-44-823 23 24   

Homepage www.airforcecenter.ch

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Location / Directions
N47.397770° E8.630671°N47°23.86620' E8°37.84026'N47°23'51.9720" E8°37'50.4156"

Description Text aus Wikipedia 5/2012:

Das Flieger-Flab-Museum befindet sich in Dübendorf im Kanton Zürich, auf dem Gelände des Militärflugplatzes Dübendorf. Die Sammlung wurde im Jahre 1972 vom Amt für Militärflugplätze begründet und widmet sich der Geschichte der Schweizer Militärfliegerei und der Fliegerabwehr.

Museum

In dem Museum können vierzig Flugzeuge und Hubschrauber besichtigt werden. Es lassen sich sieben Themenbereich des Museums umgrenzen:

Pionierzeit und Erster Weltkrieg
1930er Jahre
Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit
Beginn des Düsenzeitalters
Entwicklung der Düsenjäger
Kalter Krieg
Rüstungsabbau

In den Jahren 1972 bis 1978 erfolgte der eigentliche Aufbau der Sammlung durch das Eidgenössische Amt für Militärflugplätze. Erst 1978 konnte die Ausstellung von der Öffentlichkeit besichtig werden. Die Sammlung wuchs in den Jahren beständig weiter. Schließlich bildete sich 1979 ein Verein der Freunde des Museums der schweizerischen Fliegertruppen (VFMF), initiiert durch Hans Giger dem Direktor des Eidgenössischen Amtes für Militärflugplätze.

Während der VFMF Präsidentschaft von Alt-Bundesrat Rudolf Heinrich Friedrich in den Jahren 1985 bis 1988 baute der Verein eine neue Ausstellungshalle mit Hilfe von Spendengeldern. Dieser Erweiterungsbau, ein Beton-Schalentragwerk des Ingenieurs Heinz Isler, wurde im Jahre 1988 von Alt-Bundesrat Arnold Koller eingeweiht. Ein Jahr zuvor übernahm der Bund die wirtschaftliche Verantwortung für den Betrieb des Museum. Zehn Jahre später (1997) schlossen sich der VFMF und der Verein der Freunde der Flab (VF-Flab) zum Verein der Freunde der schweizerischen Luftwaffe VFL zusammen. Im Jahre 2002 wurden zwei weitere neue Hallen eröffnet.

Exponate

Messerschmitt Bf.109E
Hawker Hunter F.Mk.58
Dassault Mirage IIIS / IIIRS
De Havilland Vampire
De Havilland Venom
RUAG ADS-95 Ranger
Bloodhound Fliegerabwehrlenkwaffe
Oerlikon-Bürle 20 mm Fliegerabwehrkanonen FlAK

Simulatoren

Jagdflugzeug Hawker Hunter F MK.58 (Von 1958 bis 1994 taten allein 160 Hunter ihren Dienst in der Schweizer Luftwaffe)

Es besteht die Möglichkeit, innerhalb des Museums folgende Simulatoren zu benutzen:

Pilatus Porter P-3
Boeing 737
Mirage III



Ein Besucher schreibt:

Die Geschichte der Schweizer Flieger- / Flabtruppen wird hervorragend im Flieger Flab Museum auf dem Gelände des ehemaligen Militärflughafens Dübendorf dokumentiert das in zwei grossen Hallen untergebracht ist.

Natürlich stehen Flugzeuge im Vordergrund, gezeigt werden auch Helikopter, Fliegerabwehr - Waffen und - speziell interessant für Liebhaber historischer Funktechnik - eine recht vollständige Sammlung von Übermittlungs- und Flugfunkgeräten, welche bei den Schweizer Flieger- / Flabtruppen im Einsatz gestanden haben. Neben zahlreichen Kleinfunkgeräten ist auch eine C-Station (G1,2K in einem Saurer - Lastwagen) und der legendäre Kurzwellen - Sender "Emil" SO 32/10k der Brown Boveri zu bewundern. Der Grossteil der Funkgeräte ist in der Galerie in der Halle 2 zu finden.

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