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Besucherbergwerk Graf Wittekind

44265 Dortmund-Syburg, Germany (Nordrhein-Westfalen)

Address Syburger Bergbauweg
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ
Mining


Opening times
Führungen nach vorheriger Anmeldung: Samstags um 9.30 Uhr

Admission
Status from 02/2024
Free entry, donations welcome.

Contact
Tel.:+49-231-71 36 96  eMail:info besucherbergwerk-dortmund.de  

Homepage www.bergbauhistorie.ruhr/graf-wittekind

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Location / Directions
N51.420800° E7.480390°N51°25.24800' E7°28.82340'N51°25'14.8800" E7°28'49.4040"

Mit dem PKW:
Von Süden kommend über die Autobahn A1 benutzen Sie bitte die Abfahrt Hagen-Nord. Bei Anreise über die A45 benutzen Sie bitte die Abfahrt Dortmund-Süd. An den Parkplätzen Spielbank und an der Ruhr zeigen Wandertafeln den Zustieg zum Syburger Bergbauweg und zum Besucherbergwerk.

Mit dem Fahrrad:
Von der Hohensyburgstrasse fährt man die Hengsteystrasse (Syburger Serpentinen) hinunter. Vor der 1. Kehre beginnen die Mittelleitplanken. Nur davor kann man die Straße mit den 3 Fahrbahnen überqueren und ca. 50 m auf dem linken Gehweg bis zum Waldweg fahren. Ca. 150m weiter im Wald hat der Förderverein seinen Treffpunkt für Stollenführungen. Die Koordinaten zeigen den Punkt im Wald.

Description

Die älteste urkundliche Erwähnung eines Bergmanns im Ruhrgebiet stammt von 1296: Der „Conradus, filius Conradi, Colculre de Schuren“ (Konrad, Sohn des Konrads, Kohlenkuhler aus Schüren) ließ sich im benachbarten Dortmund einbürgern. Der nächste Hinweis kam ebenfalls aus Schüren: Am 22. November 1302 schenkten die Brüder Heinrich und Dietrich von Aplerbeck ihr Schürener Haus mit Ländereien, „Stenbrecken“ (Steinbrüchen) und „Kohlengrafften“ (Kohlengruben) dem Pfarrer Boymundus von St. Reinoldi. So kann sich auch Dortmund als eine Wiege des Ruhrbergbaus betrachten.

Der Arbeitskreis Dortmund des "Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier" befasste sich neben vielen weiteren Aufgaben mit dem Aufbau und Betrieb des Besucherbergwerks Graf Wittekind und Anlage des Syburger Bergbauwegs und mit der Aufstellung von zwei Rundweg-Wandertafeln und von sechs Informationstafeln.

Zu Führungen werden Grubenbekleidung und Geleucht gestellt. Eigene Gummistiefel sind hilfreich. In den Stollen ist es teileweise eng und feucht.


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