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HLMD Hessisches Landesmuseum Darmstadt

64283 Darmstadt, Germany (Hessen)

Address Friedensplatz 1
 
 
Floor area 9 000 m² / 96 875 ft²  
 
Museum typ Exhibition
Heritage- or City Museum
  • Typewriter, calculating and coding
  • Surveying Equipment
  • Clocks and Watches
  • Military technology


Opening times
Dienstag, Donnerstag, Freitag: 10-18 Uhr; Mittwoch: 10-20 Uhr;
Samstag, Sonn- und Feiertag: 11-17 Uhr

Admission
Status from 05/2015
Erwachsene: 6 €; ermäßigt: 4 €; Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.

Contact
Tel.:+49-61 51-16 57-000  eMail:info hlmd.de  

Homepage www.hlmd.de

Our page for HLMD Hessisches Landesmuseum Darmstadt in Darmstadt, Germany, is administrated by a Radiomuseum.org member. Please write to him about your experience with this museum, for corrections of our data or sending photos by using the Contact Form to the Museum Finder.

Location / Directions
N49.874652° E8.653491°N49°52.47912' E8°39.20946'N49°52'28.7472" E8°39'12.5676"

Haltestelle:
Schloss, erreichbar mit Straßenbahn- und Buslinien des ÖPNV. Etwa 2 min Fußweg.

Parken:
In den Q-Park-Schlossgaragen direkt vor dem Museum.

Barrierefreiheit:
Der Eingang für Rollstuhlfahrer befindet sich auf der Westseite (zwischen Messel- und Kargelbau). Im Haus gibt es Fahrstühle und entsprechende Sanitäreinrichtungen. Der Eintritt für Rollstuhlfahrer ist frei.

Some example tube pages for sets you can see there:

Geissler Crookes Elster-Geitel Davy's-Egg
Triode, vacuum RS296

Description Das Hessische Landesmuseum Darmstadt (HLMD) zählt zu den großen Häusern Deutschlands und vereinigt zahlreiche unterschiedliche Sammlungen aus den Bereichen Kunst-, Kultur- und Naturgeschichte. Eine solche Breite an Ausstellungsbereichen verleiht dem HLMD einen besonderen Charakter unter den bedeutenden Museen Europas.

Ebenso wie die Vielfalt, beeindruckt die Qualität der Sammlungen: Von Pieter Brueghel und Peter Paul Rubens über Arnold Böcklin, August Macke und Gerhard Richter umfasst die Gemäldesammlung über 440 ausgestellte Werke. Im umfangreichen Bestand der Graphischen Sammlung befinden sich Zeichnungen von Albrecht Dürer, Michelangelo und Rembrandt van Rijn. Die Sammlung mittelalterlicher Schatzkunst und Elfenbeinarbeiten zählt zu den kostbarsten ihrer Art. Auch die Jugendstilabteilung mit ihrer Schmucksammlung oder Raumensembles von Henry van de Velde ist weltweit bekannt. Zu den international bedeutenden Beständen gehört weiter der sieben Räume und 290 Werke umfassende größte Werkkomplex von Joseph Beuys, der „Block Beuys“.

Von großer wissenschaftlicher Bedeutung sind zahlreiche Objekte der naturhistorischen Sammlungen. Weltberühmt sind die architektonisch in das Haus integrierten zoologischen Dioramen von 1906. Die geologisch-paläontologische Abteilung beeindruckt mit zahlreichen Fossilien aus der UNESCO-Weltnaturerbestätte Grube Messel und der sensationellen Rekonstruktion von elf Hominidenbüsten.

Die Ursprünge des Landesmuseums gehen zurück auf das ausgehende 18. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts beauftragte Großherzog Ernst-Ludwig den Architekten Alfred Messel (1853-1909) mit der Realisierung eines Museumsneubaus. Mit dem 1906 vollendeten Bau war es ihm gelungen, jeder Sammlung eine spezifische architektonische Fassung mit stilistisch zu den Objekten passenden Details und optimalen Ausstellungsmöglichkeiten zu geben. Das Museum wurde als Gesamtkunstwerk gefeiert. 1984 wurde der Messelbau durch den Anbau des Architekten Reinhold Kargel erweitert. Das moderne Gebäude beheimatet die gesamte Gemäldegalerie.

In den Jahren 2007 bis 2014 wurden die Gebäude grundlegend saniert, so dass die Architektur von Alfred Messel heute im frischen Glanz erstrahlt. Die Präsentation der Sammlungen ist sowohl strukturell als auch inhaltlich neu konzipiert. Einige Objekte sind erstmals und nach vielen Jahrzehnten wieder zu sehen.

Das HLMD beherbergt auch ein "Physikalisches Kabinett", dessen Exponate jedoch kaum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und nur in Sonderausstellungen oder vereinzelt in der Dauerausstellung zu sehen sind.

Das HLMD hat folgende Aussenstellen:
Druckmuseum/Haus für Industriekultur
Museumszentrum Lorsch mit Volkskundlicher Sammlung des HLMD

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