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Kettenschmiedemuseum

58730 Fröndenberg/Ruhr, Germany (Nordrhein-Westfalen)

Address Ruhrstrasse 12
 
 
Floor area only roughly guessed: 600 m² / 6 458 ft²  
 
Museum typ Exhibition


Opening times
April - Oktober Sa + So 10.00 - 16.00 Uhr;
Vorführung am Schmiedefeuer April - Oktober jeden 1. Sonntag im Monat

Admission
Free entry.

Contact
Tel.:+49-2373-1708498 (Do. 10.00-12:00 Uhr)  Mobile:+49-171-70 92 963  
eMail:info kulturzentrum-froendenberg.de   

Homepage www.kulturzentrum-ruhraue.de/museum/index.html

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Location / Directions
N51.471286° E7.770761°N51°28.27716' E7°46.24566'N51°28'16.6296" E7°46'14.7396"

Unmittelbar am Gelände vorbei führt der Ruhrtal-Radweg

Zum Parken benutzen Sie bitte die ausreichend vorhandenen kostenlosen Parkplätze am Rathaus und an der Ruhrstraße.

Auf der Graf-Adolf-Straße ist das Parken auf den Gehwegen nicht gestattet.

Some example tube pages for sets you can see there:

Thyratron PL21
Thyratron PL5684

Description Das Museum entstand in dem ehemaligen Magazingebäude der Papierfabrik Himmelmann und wurde am 09. Mai 1999 eröffnet. An die 1983 geschlossene und 1987 abgebrochene Fabrik erinnert auch noch der unweit des Museums stehende "Fröndenberger Trichter" und das "Forum".

Die im Museum aufgestellten Maschinen zur Kettenherstellung wurden in mühevoller Kleinarbeit aus zahlreichen ehemaligen Kettenfabriken zusammengetragen, restauriert und wieder funktionsfähig gemacht. Das Schmiedefeuer mit der Transmissionsanlage aus dem Jahre 1910 stammt aus der Ruhrland Kettenfabrik Wilhelm Prünte.

route-industriekultur.de:
Zum Fundus des Museums gehören unter anderem eine Vielzahl von Maschinen aus der Fröndenberger Kettenproduktion der 1920er bis 1950er Jahre. Praktische Vorführungen am Schmiedefeuer, an elektrischen Handschweißmaschinen und Kettenschweißautomaten ergänzen die Ausstellung. Das Museum ist in einem Backsteingebäude am heutigen Forum im Landschaftspark Ruhrufer untergebracht. Das Gebäude diente ursprünglich als Strohlager der dort ansässigen Papierfabrik Himmelmann & Co., die bis 1982 produzierte. An die Papierproduktion erinnert vor allem ein durch bürgerschaftliches Engagement erhaltener und aufwändig restaurierter Trichterstofffänger, der ehemals zum Filtern und Reinigen von Abfallstoffen aus der Papierherstellung diente.

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