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Lehrkabinett Historische Rechentechnik Dresden

01187 Dresden, Germany (Sachsen)

Address Fakultät Informatik am der Technischen Universität Dresden
Nöthnitzer Straße 46 
Ständige Ausstellung historischer Rechentechnik an der Fakultät Informatik 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ
Computer / Informatic


Opening times

Admission
Status from 04/2019
Free entry.

Contact
Tel.:+49-351-463-32 150  Fax:+49-351-463-38 245  
Mobile:+49-351-463-37 904  eMail:Siegmar.Schoene tu-dresden.de  

Homepage geschichte.inf.tu-dresden.de/?q=DE/NORMAL/home

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Location / Directions
N51.025457° E13.722954°N51°1.52742' E13°43.37724'N51°1'31.6452" E13°43'22.6344"

Die Sammlung verteilt sich über 3 Etagen

Some example model pages for sets you can see there:

SU: Moscow Radio Ûnost' - Юность - Junost 402BE (1977?)

Description

Logische Schaltungen bilden ein Grundelement moderner Computer. Mit ihnen ist es möglich, den Weg von elektrischen Signalen bei Rechenvorgängen zu verfolgen. Erfahren Sie hier, wie diese Techniken funktionieren

An vielen Objekten sind an der Vitrine QR Codes angebracht, die dann zu der Webseite führt, die genauere Informationen zu den Objekten bereitstellt.

Vertiefende Informationen finden Sie auf der Webseite der Uni, z.B. über Schaltkreise/Rechenwerke.

Historie bei IBM

Das Standard Modular System wurde Ende der 50er Jahre entwickelt und löste die alten Vakuumröhren ab. Abgelöst wurde SMS 1964 durch die Solid Logic Technology (SLT). Trotz der nun exisitierenden neuen und besseren Technologie wurde SMS noch genutzt. Die meisten Karten waren Low-Power-Logikschaltungen, die in den Zentraleinheiten verbaut waren.
SMS-Karten waren aus einzelnen diskreten Komponenten aufgebaut, die einseitig auf Pertinax (ein Verbundstoff aus Papier und Phenol-Formaldehyd) aufgebracht wurden.

Es gab verschiedene Baugrößen:
Standardmäßig waren drei bis sechs Germanium Transistoren verbaut, ca. 15 Widerstände und ca. sechs Konensatoren und Dioden.
Einige Kartentypen konnten mittels eines sogenannten “program cap” “programmiert” werden. Ein cap war ein Metallstecker mit zwei Schienen und 15 Verbinungen.
Je nach Bedarf konnten an den entsprechenden Stellen Einschnitte vorgenommen werden um so die Konfiguration der SMS-Karte zu ändern. Ziel der IBM-Entwickler war es, mit einer Kombination von nur ca.

100 verschiedenen Schaltkreiskarten alle denkbaren Einsatzzwecke zu realisieren. Dieser Plan löste sich leider in Luft auf, da die Zahl der verschiedenen Karten rasch auf 2500 anwuchs. Der Grund hierfür waren die verschiedenen Logik-Familien (ECL, RTL, DTL, usw.).


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