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Mathematisch-Physikalischer Salon

01067 Dresden, Germany (Sachsen)

Address Zwinger
 
 
Floor area 1 500 m² / 16 146 ft²  
 
Museum typ Exhibition
Science Museums in general
  • Typewriter, calculating and coding
  • Surveying Equipment
  • Mechanical Music Instruments
  • Clocks and Watches
  • Electricity / Magnetism
  • Optics
  • Physics
  • Appliances (Scales, Stamping, etc.)
  • Astronomy


Opening times
Dienstag - Sonntag 10 - 18

Admission
Status from 10/2013
Normal 6,00 €; Ermäßigt: 4,50 €; Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren frei

Contact
Tel.:+49-3 51-49 14 66 61  Fax:+49-3 51-49 14 66 66  
eMail:mps skd.museum   

Homepage www.skd.museum/de/museen-institutionen/zwinger-mit-semperbau/mathematisch-physikalischer-salon

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Location / Directions
N51.053175° E13.732884°N51°3.19050' E13°43.97304'N51°3'11.4300" E13°43'58.3824"

Description Nach mehr als sechs Jahren Schließzeit hat der Mathematisch-Physikalische Salon der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wieder seine Türen für das Publikum geöffnet. Eine der ältesten wissenschaftshistorischen Sammlungen präsentiert sich in neuem Glanz und auf fast verdoppelter Ausstellungsfläche.

Seit im Jahre 1728 der Zwinger als "Palais des Sciences" eröffnet wurde, prägt der Mathematisch-Physikalische Salon das Bild dieses Dresdner Wahrzeichens. Die kurze Zeit des Zwingers als Orangerie wurde Geschichte, seine Funktion als Museum hat das Gebäude bis heute beibehalten. In den vergangenen Jahren wurde der Teil des Zwingers, in dem seit 1746 der Salon untergebracht ist, grundlegend saniert. Die Ausstellungsfläche des Salons erstreckt sich nun vom Kronentor bis zum Wallpavillon. Im ehemaligen Grottensaal erhält der Mathematisch-Physikalische Salon einen repräsentativen Eingang. Für den dann nicht mehr als Ausstellungsraum zur Verfügung stehenden Grottensaal wurde ein neuer Ausstellungsraum im Zwingerwall gebaut.

Als Spezialmuseum für die Entwicklung der vorindustriellen Instrumenten- und Uhrenbaukunst zeigt der Mathematisch-Physikalische Salon in seinen Schausammlungen prächtige Uhren und wissenschaftliche Instrumente des 16. bis 19. Jahrhunderts.

Die Dauerausstellung des Mathematisch-Physikalischen Salons


Der Kosmos des Fürsten

Die Langgalerie, die sich vom Kronentor bis zum Pavillon erstreckt, zeigt mechanische Wunderwerke und mathematische Instrumente um 1600. Hier werden die Anfänge der Sammlung in der Dresdner Kunstkammer des 16. Jahrhunderts vorgestellt: die Auseinandersetzung der Kurfürsten mit Vermessungsfragen, mit der Astronomie und ihre Begeisterung für Automaten.

Instrumente der Aufklärung

Das obere Geschoss des Pavillons, der Festsaal, widmet sich der Geschichte des Mathematisch-Physikalischen Salons im Zwinger. Dieser Saal barg bis 1945 alle Bestände des Salons. Die Grundidee, hier in der Mitte des 18. Jahrhunderts ein physikalisches Kabinett einzurichten, wird ebenso erlebbar, wie die Funktion dieses Raumes als Observatorium und als Behörde. Im Mathematisch-Physikalischen Salon wurde die Ortszeit für Dresden ermittelt und hier fanden die ersten meteorologischen Aufzeichnungen statt.

Das Universum der Globen

Im neu geschaffenen Ausstellungsraum im Zwingerwall gibt es unterschiedliche Erd- und Himmelsgloben aus der weltberühmten Globensammlung zu entdecken, deren ältestes Exponat ein arabischer Himmelsglobus aus dem 13. Jahrhundert ist. Erstmals können diese Artefakte tageslichtgeschützt gezeigt werden.

Der Lauf der Uhren

In der Bogengalerie, der Verbindung zum Wallpavillon, wird die Geschichte der Automaten und Uhren seit der Renaissance erzählt. Einen besonderen Höhepunkt bilden dabei die Anfänge der Uhrmacherei in Glashütte, für die der Mathematisch-Physikalische Salon ein Wegbereiter war. Ferdinand Adolf Lange kam hier auf die Idee, Uhrmacher zu werden.

Der Salon im Salon

Im letzten Teil der Bogengalerie befindet sich der Salon im Salon. Dieser Teil der Ausstellung ist als Lernort des Mathematisch-Physikalischen Salons reserviert. Hier können Experimente des 18. Jahrhunderts mit originalgetreuen Repliken einer Elektrisiermaschine und einer Vakuumpumpe vorgeführt werden. Darüber hinaus haben die Besucher die Gelegenheit, mit "ausleihbaren" Nachbauten die Funktion beispielsweise eines Astrolabiums oder eines Sextanten auszuprobieren.

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