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Portalkräne im Petroleumhafen

44147 Dortmund, Germany (Nordrhein-Westfalen)

Address Franziusstraße 11
 
 
Floor area only roughly guessed: 400 m² / 4 306 ft²  
 
Museum typ
Cranes and Lifts


Opening times
immer

Admission
Status from 01/2024
Free entry.

Contact
Mobile:+49-177-738 29 36  eMail:info dortmunder-schiffahrtsgesellschaft.de  

Homepage www.nordstadtblogger.de/serie-nordstadt-geschichten-ein-alter-portalkran-als-zierde-fuer-die-hafenpromenade/

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Location / Directions
N51.533500° E7.435500°N51°32.01000' E7°26.13000'N51°32'0.6000" E7°26'7.8000"

ÖPNV:
Von Dortmund Hbf mit der Stadtbahn U47 bis "Hafen". Dann gehen Sie über die Brücke zum Alten Hafenamt . Von dort folgen Sie der Kanalstrasse bis zur Einmündung auf die Franziusstraße. Dort gehen Sie nach links und nach 200 m sehen Sie die Kräne rechts am Wasser.

Description

Der ausgedehnte Hafenbereich vermittelt nicht nur einen Eindruck vom modernen Hafenwesen, sondern hat auch sehenswertes aus seiner Vergangenheit bewahrt. Ein Beispiel sind die beiden Portalkräne von 1906 und 1908, die ältesten noch erhaltenen Exemplare dieses Bautyps in Westfalen, die vom Schmiedinghafen zum Petroleumhafen umgesetzt wurden.

Im Jahre 2010 brannte der 1906 von Lohmann & Co. in Duisburg gebaute Hafenkran und wurde dadurch schwer beschädigt. Das Maschinenhaus musste von dem Portalgerüst gehoben und neben diesem abgestellt werden.

Nordstadtblogger im Juni 2023:
Nun soll der erste der beiden Portaldrehkrane, nämlich der, der 2010 gebrannt hatte, wiederhergestellt werden und dann als Blickfang die neue Promenade am Stadthafen zieren. Es ist sogar beabsichtigt, ihn bei Dunkelheit mittels Bodenstrahlern zu beleuchten. Sein neuer Standort ist bereits vorbereitet.

Umfangreiche Restaurierung: Es gibt viel zu tun

Am Portalkran selber ist aber noch viel tun. Vor allem das Maschinenhaus hatte unter dem Feuer stark gelitten. Die komplette Einhausung ist dadurch verloren gegangen und muss jetzt rekonstruiert werden.

Durch die Hitze entstanden auch Brandverformungen. Das Portalgerüst wird mit Hilfe eines Trockeneisstrahlers gereinigt. Dieses Verfahren schont die Substanz des Gerüsts.

Alle Arbeiten finden unter freiem Himmel statt. Insofern beeinflusst das Wetter den Arbeitsfortschritt. Doch im Oktober des Jahres soll alles beendet sein.

Um den restaurierten rund 35 Tonnen schweren Portaldrehkran mittels eines Transportschiffs an seinen neuen Standort zu bringen, werden Ausleger und Gegengewicht demontiert. An der Promenade erfolgt dann der Aufbau des Portaldrehkrans.

Der Startschuss für die Herrichtung ist erfolgt

Die Kosten für Restaurierung, Transport und Montage des neuen alten Blickfangs an der Hafenpromenade belaufen sich auf rund 400.000 Euro.

 

 


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