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Rundfunk- und Kommunikationsmuseum

97519 Riedbach-Kleinsteinach, Germany (Bayern)

Address Obere Dorfstraße 15
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Radio and Kommunication in general
  • Wire- & tape recording
  • Record players with pick up
  • Photo cameras and slide projectors
  • Radios (Broadcast receivers)
  • Telephone / Telex
  • Gramophone (no electrical sound transmission)


Opening times
jeden ersten Sonntag im Monat 14 - 16 Uhr

Admission
Status from 06/2016
Free entry.

Contact
Tel.:+49-95 26-227  Fax:+49-95 26-227  
Mobile:+49-95 26-98 10 23  eMail:heinz schuell.net  

Homepage www.museum.schuell.net

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Location / Directions
N50.111540° E10.448140°N50°6.69240' E10°26.88840'N50°6'41.5440" E10°26'53.3040"

Riedbach ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Haßberge.

Description Im Jahr 2003 beschlossen die Technikfreunde Heinrich Schüll und Dr. Wolfgang Theißen in Kleinsteinach ein kleines Kommunikationsmuseum einzurichten. Die beiden leidenschaftlichen Sammler von technischem Gerät haben Diaprojektoren, Filmvorführgeräte, Diktaphone, Tonbandgeräte, Grammophone, Fotoapparate, Telefone und ein großes Sortiment an klangvollen Röhrenradios zusammen-getragen. Ältere von uns werden sie noch kennen, diese braunen Holzkästen, die Frontseite mit Stoff bespannt, dazu ein paar Drehknöpfe und ein großes "magisches Auge". Die Rede ist von den alten Röhrenradios, wie man sie gelegentlich noch bei den Großeltern in der guten Stube findet. Da steht der Volksempfänger (Propagandabote des dritten Reiches) neben dem ersten in Serie gebauten "Leitz Prado", einem Diaprojektor aus den 50er Jahren und zieht interessierte Blicke auf sich. Ein Druck auf den Einschaltknopf beweist: Diese Geräte sind unverwüstlich. Nach einer kurzen Aufwärmphase erklingt aus den drei bis fünf Watt starken Lautsprechern ein warmer satter Sound.

Neben den ganzen elektrisch verstärkten Geräten findet man auch mechanische Plattenspieler. Ein Holz-Grammophon ermöglichte bereits vor dem 1. Weltkrieg das Abspielen der ersten Schellack Plattten ganz ohne Strom. Dabei ist erstaunlich, welche Lautstärke dem Schalltrichter und dem Holzkasten als Resonanzkorpus entlockt werden kann.

Hunderte Exponate haben sich über die letzten dreißig Jahren bei den beiden Technik-Freaks angesammelt, die privaten Keller drohten zu bersten. So eröffneten Theißen und Schüll in der oberen Eatage des Gebäudes, ein Museum für ihre Schätze, um sie so einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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