Volksempfänger VE301W

Emud, Ernst Mästling; Ulm

  • Année
  • 1933–1938
perfect model
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 216528

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 3
  • Principe général
  • Récepteur TRF - par réaction (régénératif); 1 Etage(s) BF
  • Circuits accordés
  • 1 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO et GO
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110-220 Volt
  • Haut-parleur
  • HP magnétique à membrane libre (>1932) / Ø 24 cm = 9.4 inch
  • Matière
  • Boitier en bakélite
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Volksempfänger VE301W - Emud, Ernst Mästling; Ulm
  • Forme
  • Modèle de table vertical (pas forme catédrale)
  • Dimensions (LHP)
  • 280 x 385 x 177 mm / 11 x 15.2 x 7 inch
  • Remarques
  • Gehäusegestaltung durch Prof. Walter Maria Kersting (1889 - 1970).
    Da nur Rückwand und meist das Typenschild den Hersteller zeigen, kann nicht immer nach diesem sortiert werden. Im übrigen sind die Produkte der verschiedenen Hersteller identisch.
    Eine Auflistung aller deutschen Hersteller ist hier zu finden.
  • Poids net
  • 5 kg / 11 lb 0.2 oz (11.013 lb)

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Contributions du forum pour ce modèle: Emud, Ernst Mästling: Volksempfänger VE301W

Discussions: 2 | Publications: 2

Liebe Radiofreunde!

Im Zuge der Reparatur eines VE 301 bin ich eher durch Zufall auf eine Empfangsbesserung drauf gekommen, wenn man den Masseanschluss der Antennenspule ablötet und vor dem RC-Glied auf den Eingang der Empfangsröhre, z. B. (REN 904) anschließt. Vermutlich wurde der Antennenkreis deshalb so konstruiert, wie er ist, um keinen allzu guten Empfang zu bieten und keine Feindsender empfangen zu können (war ja unter Strafe gestellt). 

Liebe Sammlergrüße

Josef Schörghuber, eh

Josef Schörghuber, 13.Apr.15

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Liebe Radiofreunde!

Der VE 301 lässt sich ohne gröberen Aufwand etwas "auffrisieren", indem man die Masseseite der Antennenspule ablötet und vor dem RC-Glied auf den Eingang der Empfangsröhre (z. B. REN 904) legt. Darauf sind wir im RM Grödig im Zuge einer Reparatur gekommen. Vermutlich wurde der Antennenkreis so konstruiert, um keinen allzu guten Empfang zu bieten (Das Abhören von Feindsendern war ja mit Strafe bedroht) und nur den Ortssender-Empfang zu ermöglichen.

LG Dr. R. Bengesser 

 

Rudolf Bengesser, 03.Apr.15

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