• Anno
  • 1951/1952
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 1732

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 7
  • Numero di transistor
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 472/10700 kHz; 2 Stadi BF
  • N. di circuiti accordati
  • 7 Circuiti Mod. Amp. (AM)     8 Circuiti Mod. Freq. (FM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110; 127; 150; 220; 240 Volt
  • Altoparlante
  • AP elettrodinamico (bobina mobile e bobina di eccitazione/di campo) / Ø 22 cm = 8.7 inch
  • Potenza d'uscita
  • 6 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: 155W - Graetz, Altena Westfalen
  • Forma
  • Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 600 x 371 x 295 mm / 23.6 x 14.6 x 11.6 inch
  • Annotazioni
  • Dieses Gerät existiert auch in Version mit moderner UKW-Baueinheit (Graetz Nr. 6911); Umbauanleitung nach Graetz – Werksempfehlung aus dem Jahr 1957 – siehe auch hier . AM: stetig regelbare Bandbreite (1. ZF-Filter) gekoppelt mit Klangfarbensteller; Kurzwellenlupe; Energie-Sparschaltung.
  • Peso netto
  • 14.3 kg / 31 lb 8 oz (31.498 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 398.00 DM
  • Riferimenti schemi
  • Lange Schaltungen der Funkindustrie, Buch 3
  • Letteratura / Schemi (1)
  • -- Original-techn. papers. (Origial Graetz-Schaltbild)
  • Bibliografia immagini
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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Discussioni nel forum su questo modello: Graetz, Altena: 155W

Argomenti: 1 | Articoli: 5

Hallo Radiofreunde,

aufgefallen ist mir, dass bei einigen Graetz- Geräten der 150er Serie die variable Bandbreitenregelung, welche mit dem Klangfarbensteller an der linken Gehäuseseite gekoppelt ist, schwergängig ist. Manchmal hat man sogar den Eindruck, dass der Stellbereich "hakelt" und man spürt deutlich schwergängige Bereiche.

Die Ursache hierfür sind u.a. gebrochene Lagerböcke in den Bandfiltern, in denen der Koppelschwingkreis zur Bandbreitenregelung bewegt wird.

Dieser Schwingkreis ist mittig auf einem U-förmigen Kunststoff (PVC ? oder PS ?) - Träger montiert, welcher an den Enden in etwa 5mm breiten Lagerböcken aus gleichem Material gelagert sind. Am Chassisende wird über einen in dem beweglichen U-förmigen Kunststoff eingearbeiteten Messingwinkel und Seilzug die Drehbewegung erreicht.

 

Häufig sind die unteren Lagerböcke gebrochen, selten auch zusätzlich die oberen.



Andererseits arbeitet diese Mechanik an Geräten, welche ich aus "gutem Hause" erhielt, ohne Probleme.

Das Material, PVC ? oder PS ?, reagiert auf Lösungsmittel unterschiedlich. In der "Vergangenheit"  mancher Radiogeräte hatten Vorbesitzer versucht, dem Radio etwas Gutes zu tun, wenn alle beweglichen Teile gut "behandelt" werden.

An diese Bandfilter bzw. dessen mechanische Teile sollten aber keinerlei Lösungs- oder Reinigungsmittel gelangen! Manche Lösungsmittel dringen kapillar ein und "sprengen" das Material regelrecht auseinander!

Somit gibt es nach einer solchen Behandlung früher oder später Reparaturbedarf, um die volle Funktionalität wieder herzustellen!

Diese Aufgabe zur "Vergangenheitsbewältigung" steht nun auch bei einigen meiner Geräten an.

Die Ursache gebrochener Lagerböcke kann aber auch eine andere sein, der Effekt ist identisch!

Ich denke daran, diese Lagerböcke zu ersetzen. Ein Kleben gestaltet sich schwierig, da teilweise mehrere Bruchstellen vorhanden sind und das Material sich insgesamt schlecht bearbeiten lässt.

So könnte ich mir zweiteilige Lagerböcke aus Aluminium oder Messing vorstellen, wobei zwei Schrauben von hinten durch die Pertinax Montageplatte beide Lagerbockhälften zusammenbringen.

Hat sich schon mal jemand mit dieser Problematik befasst?

Ich freue mich über einen Erfahrungsaustausch!

 

Viele Grüße aus Erfurt

Jens Dehne

Jens Dehne, 03.May.05

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