Rex W461A /00 /70

Horny (Hornyphon); Wien

  • Año
  • 1961
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 71861
    • Brand: Hornyphon

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 7
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 460/10700 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 6 Circuíto(s) AM     8 Circuíto(s) FM
  • Gama de ondas
  • OM, OL, OC y FM
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 127; 150; 220; 240 Volt
  • Altavoz
  • 2 Altavoces
  • Material
  • Madera
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Rex W461A /00 /70 - Horny Hornyphon; Wien
  • Forma
  • Sobremesa de botonera.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 600 x 234 x 245 mm / 23.6 x 9.2 x 9.6 inch
  • Peso neto
  • 8 kg / 17 lb 9.9 oz (17.621 lb)
  • Precio durante el primer año
  • 2,295.00 öS
  • Ext. procedencia de los datos
  • A. Fröhlich, Graz
  • Procedencia de los datos
  • -- Original-techn. papers. / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Mencionado en
  • -- Original prospect or advert
  • Autor
  • Modelo creado por Ernst Erb. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.

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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Horny Hornyphon;: Rex W461A /00 /70

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Dieses Gerät war gerade in Entwicklung als ich bei Horny in der Entwicklung begann.

Die Herren Ingenieure Kunt... und Bla... hatten Probleme im FM-Bereich mit der 9. Harmonischen. Diese liegt ja mit 9 x 10.7 MHz mitten im UKW Empfangsbereich.

Wenn also der ZF-Teil via Verdrahtung oder sonstige Verkopplungen viel ZF abstrahlte kam es zu unschönen Effekten bei Sendern, die knapp neben 96,3 lagen. Speziell wenn man nur die mitgelieferte Hilfsantenne mit ca 75 cm verwendete. Bedingt durch die ZF-Bandbreite von etwa 200 kHz trat der Effekt natürlich über einen bestimmten Empfangsbereich auf. Einfluss hatten auch die an sich verdrillten Heizleitungen, die nicht "geprintet" waren. Ganz sauber haben sie es nicht hinbekommen. Für mich war das damals etwas gänzlich Neues. Vermutlich kam deshalb eine kleine Drossel in die Kathodenleitung der EF183, eine sehr steile, schwingfreudige Röhre. Verzeihen sie bitte die persönl. Bemerkungen.

Der Klang dieses Gerätes war sehr gut, möglicherweise durch die seitliche Abstrahlung.

Der B1X42 hatte dieses Problem nicht, warum weiss ich nicht, aber ich habe nicht die EABC80, die mit den vielen Dioden, verwendet, sondern die EBF 89, wo für die FM-ZF Demodulation 2x OA79 verwendet wurden. Dadurch war offenbar, ungeprüft, die ZF-Verschleppung nicht gegeben.

Es wäre interessant zu erfahren, ich denke vorzugsweise an Herrn Knoll, ob es ähnliche Erscheinungen auch bei Grundig gab.

Noch ein Detail: links, von hinten gesehen, ist der Netztrafo zu sehen. Beachten sie die Spiralfeder: wurde die Thermopille zu heiss und teigig, so wurde per Federkraft das Gerät abgeschaltet. Spätere Temperatursicherungen verstreuten keine Metallteile im Gerät. Apropos zu heiss: Herr Horny hatte die Angewohnheit per Versuch so viele Trafobleche wie möglich zu entfernen um Geld zu sparen. Weitere Anekdoten existieren.

Rudolf Drabek, 06.Apr.16

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