• Anno
  • 1938/1939
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 23084

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 5
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 128 kHz; 3 Stadi BF
  • N. di circuiti accordati
  • 7 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL) e corte (OC).
  • Tensioni di funzionamento
  • Batterie (di accumulatori e/o a secco) / 2 & 3 & 135 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile) / Ø 21.5 cm = 8.5 inch
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Markofon M57B - Markofon-Radio, Ing. Markov a
  • Forma
  • Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 495 x 355 x 370 mm / 19.5 x 14 x 14.6 inch
  • Annotazioni
  • 3 Versorgungsspannungen: Anode 135 V,Heizung 2 V, Gittervorspannung NF Stufen -3 V
  • Peso netto
  • 11 kg / 24 lb 3.7 oz (24.229 lb)
  • Fonte esterna dei dati
  • Erb

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Collezioni

Il modello Markofon fa parte delle collezioni dei seguenti membri.

 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Markofon-Radio, Ing.: Markofon M57B

Argomenti: 1 | Articoli: 1

Bei meinem Gerät gibt es einige Änderungen (offenbar werksseitig) gegenüber dem Schaltbild im ORG. Röhrenbestückung: Anstelle KCH1 KK2, anstelle KF3  KF 4, eine an der Rückseite abschaltbare Skalenbeleuchtung mit 2 Lämpchen 2 V 0,3 A, die Demodulatorschaltung ist geändert: Statt Pot im Stromkreis ist ein Arbeitswiderstand eingefügt und das Pot über einen Koppelko gleichstromfrei geschaltet.

Die gezeichnete 3 V Batterie für die Gittervorspannung war nicht mehr vorhanden, deswegen ist der Typ unbekannt.Es handelt sich offenbar um eine Batterie (oder deren Halterung?), an die mittels Ringlötösen die Verbindungsdrähte angeschraubt waren. Man hat einfach die Drähte miteinander verbunden, als die Batterie defekt wurde.

Es läßt sich ein Ersatz herstellen: Zwischen der normalerweise geerdeten Fassung des Sicherungslämpchens und Masse wird ein Widerstand von ca 250 Ohm, parallel dazu ein Elko von ca 50 µF eingefügtund auf diese Weise eine halbautomatische Gittervorspannung erzeugt. Effekt: Die Röhren arbeiten im richtigen Arbeitspunkt und die Lautstärke steigt bei geringeren Verzerrungen.

Josef Loidl, 25.Feb.09

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