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Año: 1976 | Categoría: Radio - o Sintonizador pasado WW2 | ||||
Semiconductores (sólo se cuentan los transistores) | 3: SF235 SF235 SF225 A281 A211D |
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Principio principal | Superheterodino en general; ZF/IF 455/10700 kHz |
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Número de circuitos sintonía | 6 Circuíto(s) AM 9 Circuíto(s) FM |
Gama de ondas | OM, OC y FM |
Especialidades | |
Tensión de funcionamiento | Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 220 Volt |
Altavoz | Altavoz elíptico de imán permanente. |
Potencia de salida | 2 W (unknown quality) |
de Radiomuseum.org | Modelo: Lausitz 2001 RR2001 - Robotron-Elektronik |
Material | Plástico moderno (Nunca bakelita o catalina) |
Forma | Sobremesa de botonera. |
Ancho, altura, profundidad | 335 x 110 x 175 mm / 13.2 x 4.3 x 6.9 inch |
Anotaciones | Kleines Tischradio mit großer Einschaltwippe an der Frontseite; erstes Gerät einer Serie von Weckradios in nahezu gleichem Gehäuse; Mischbestückung von Transistoren und 2 IC, Piezofilter; Klangtaste; Anschlüsse für TA/TB; Aussenantenne und Zweitlautsprecher |
Peso neto | 2.5 kg / 5 lb 8.1 oz (5.507 lb) |
Precio durante el primer año | 345.00 DM |
Procedencia de los datos | Radiokatalog Band 2, Ernst Erb |
Mencionado en | -- Original-techn. papers. |
Modelo creado por Michael Seiffert. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.
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Donde encontrará 7 modelos, 7 con imágenes y 5 con esquemas.
Entradas: 513 Réplicas: 0
robo-hoyer: Lausitz 2001 - 2011
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Egon Strampe
18.Jun.18 |
1
Ein Gast hat eine Info. Ich habe eine Korrektur zur Beschreibung des "Lausitz 2011"-Uhrenradios. |
Entradas: 1718 Réplicas: 0
robotron: RR 2001; Lausitz 2001
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Michael Seiffert
23.Sep.04 |
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Warum so übergroße Einschaltwippe in der Frontplatte? Der Grund war folgender: Das Gerät war von haus aus als Weckradio geplant. Es war ursprünglich eine Uhr mit Schaltfunktion und Digitalanzeige vorgesehen. Die Frontplatten waren bereits mit der großen Aussparung für die Anzeige hergestellt, der Platz im Gerät war ebenfalls freigelassen. Plötzlich ließ sich die Schaltuhr mit Digitalanzeige aus ökonomischen Gründen (zu teuer) nicht realisieren. Daher der Einfall der Entwickler mit der großen Schaltwippe in der Aussparung für die Anzeige. Im darauf folgenden Jahr erschien dann das Modell 2011 mit einer analogen Schaltuhr von Ruhla, die waren zu einem vertretbaren Preis beschaffbar. Die Frontplatte wurde neu gestaltet und erhielt einen runden Auschnitt. Beide Gerätevarianten wurden dann weiterhin parallel zueinander angeboten. Dies ist ein gutes Beispiel für den Ausspruch "Not macht erfinderisch" bzw. ein Beleg dafür, wie oft technische Konzepte in der DDR auf grund ökonomische Zwänge gar nicht oder nur in veränderter Form verwirklicht werden konnten. M. Seiffert |