• Année
  • 1962
  • Catégorie
  • Récepteur commercial (peut inclure bandes amateurs)
  • Radiomuseum.org ID
  • 181462
    • alternative name: Messgerätebau Memmingen || Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. Rohde & Dr. Schwarz

 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 25
  • Principe général
  • Super hétérodyne, conversion double ou triple; FI/IF 3300/300 kHz; 2 Etage(s) BF
  • Gammes d'ondes
  • PO et OC
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 115; 125; 220; 235 Volt
  • Haut-parleur
  • - Ce modèle nécessite des HP externes
  • Puissance de sortie
  • 2 W (qualité inconnue)
  • Matière
  • Boitier métallique
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: EK07D/2 - Rohde & Schwarz, PTE; München
  • Forme
  • Gros appareil industriel ou militaire (> 20 kg)
  • Dimensions (LHP)
  • 540 x 325 x 552 mm / 21.3 x 12.8 x 21.7 inch
  • Remarques
  • Frequenzumfang 0.5 - 30.1 MHz in 12 Teilbereichen. Für Betriebsarten A1, A2, A3 und A4. ZF-Bandbreite +/- 0.15 kHz, +/- 0.3 kHz, +/-0.75 kHz, +/-1.5 kHz, +/-3 kHz, +/-6 kHz.

    Dieses (ursprünglich zivile) Gerät wurde hauptsächlich für die Fernmeldeaufklärung der (damals westdeutschen) Bundeswehr beschafft. Näheres siehe hier.

  • Poids net
  • 65 kg / 143 lb 2.7 oz (143.172 lb)
  • Auteur
  • Modèle crée par Bengt Falkenberg. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

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Collections

Le modèle fait partie des collections des membres suivants.

 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Rohde & Schwarz, PTE: EK07D/2

Discussions: 3 | Publications: 10

Es stellt sich ja immer wieder die Frage, wie man Frontplatten oder ähnliche in Mitleidenschaft gezogene Bedienpanele restaurieren kann.
Hier meine gewählte Version davon: mittel professioneller Aufklebefolie.
 

Die hintere Buchsenplatte im korrodierten Originalzustand. Der Lack als Träger der Beschriftung ist schon an vielen Stellen aufgebüht undf abgeplatzt.

Die abelöste Beschriftungsplatte eingescannt

und ein bearbeitetes  Bild im Masstab 1:1 erstellt

wie die Folie auf Konturen geschnitten vom Hersteller kommt --- und die abgeschliffenen und grundierten Beschriftungsplatte darunter

fertig im aufgeklebten Zustand:

Die Folie hat mich in dieser Ausführung  mit Auslandsversand, Datencheck und Vektorisierung durch die Firma ganze 44 Euro gekosten.Die Folie allein hätte bei kompletter graphischer Aufbereritung durch mich  nur 15,16  Euro gekostet, hab mir aber dadurch einen Haufen Arbeit gespart.

Lieferant: www myfolie.com

Vielleicht hat ja wer ähnliche Probleme und daran auch Interesse

 

lg

G.Schönbauer 


 

 

 

Gerhard Schoenbauer, 02.Jul.21

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.

ich erweitere den vorhergehenden Forumseintrag auf alle Fragen, die bei der Restaurierung deses Gerätes auftauchen.

1) die Baugruppen für den 1.ZF-Teil (A) und Selektionsfilter (B) sehen bei mir mit kleinerem Schirmgehäuse anders aus als in mir bekannten Aufnahmen. Die herausragende Röhre des Selektionsfilters ist eine EF85.

Auch sieht es so aus, als wären diese Baugruppen später (aber professionell) nach- oder umgerüstet worden. In der Beschreibung ist von solchen Umrüstungen die Rede, ich kann aber keine Beschreibung dafür finden. Eventuell sehen aber spätere Baugruppen eben nur anders aus?

Dazu existiert auch eine neue offene Platine (C), die aber anscheinend später von eine Bastler (im Rahmen der erwähnten der SSB-Baugruppe ?) dazugebaut wurde.

2) bei Einspeisen einer  modulierten ZF von 300kHz in das Eingangskabel des 1 ZF Teiles kommt das demodulierte Signal bis über NF-Verstärker und ist hörbar. Bei allen Bandbreiten ausser der Bandbreite +-6KHz, dort kommt nichts und der ZF-Vertärker regelt wieder bis zum maximalen Rauschen hoch. Das Signal kommt auch in ALLEN  Stellung des Empfangsbereiches durch, und nicht nur in den unteren Bereichen. Dafür kommt ein ZF Signal von 3,3Mhz in KEINER dieser Stellungen durch ... vielleicht ist hier aber auch nur das Umschaltrelais kaputt.

Hat wer eine Idee dazu?
 

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Typo in der Überschrift korrigiert. DR

Gerhard Schoenbauer, 06.Jun.21

Weitere Posts (6) zu diesem Thema.

Guten Tag an die Gemeinschaft.
Ich habe kürzlich so ein Gerät erworben und bin am Wiederbeleben.
Diese Gerät hat eine Röhrenüberwachung, wo mittels Schalter die wichtigesten Röhren ausgewählt werden können und der jeweiligen Anodenstrom gemessen wird. Dabei wird urch entsprechende Widerstandsbeschaltung der gemessenen Spannungsabfall  am Anzeigeinstrument so dargestellt, das alle Messpunkte innerhalb eines rot markierten Bereiches liegen sollen.
Dabei zeigen alle Messpunkte plausible Werte bis auf die 2, und 3. ZF Verstärkerstufe.
Die zweite ZF Verstärkerstufe (Röhre 61 Messpunkt 19) zeigt ein mehrfaches (Anzeigegerät geht hart an den Anschlag), die dritte Stufe (Röhre 62 Messpunkt 20 ) zeigt zuwenig (ungefähr nur 1/3 des Sollausschlages). Ein Austausch der Röhren hat nichts verändert. Ich habe dann die beiden Röhren probeweise entfernt und dann gemessen, und das Messgeräte schlägt immer noch aus (nicht mehr so hoch bei Rö 61 aber immer noch weit über den markierten Bereich).
Wo kommt hier der Strom her, der offenbar durch den Messwiderstand fließt? (Die Anzeige von Röhre 63 zeigt erwartungsgemäß null an, wenn ich sie entferne).

ZF-Verstärker:

 

Überwachung:



bin für jeden Hinweis dankbar

 

G.Schönbauer

Edit: Bilder Scan verbessert

Gerhard Schoenbauer, 04.Jun.21

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