Record Kristallmottagare - Crystal Receiver - Detektorempänger

Unknown - CUSTOM BUILT: Europe - see text

  • Jahr
  • 1927 ??
  • Kategorie
  • Detektorempfänger (Kristall oder Diode, ohne Röhre/Transistoren) 
  • Radiomuseum.org ID
  • 321765

 Technische Daten

  • Hauptprinzip
  • Detektion ohne aktive Elemente, solid state
  • Anzahl Kreise
  • 1 Kreis(e) AM
  • Wellenbereiche
  • Wellen in den Bemerkungen.
  • Betriebsart / Volt
  • Keine Stromversorgung
  • Lautsprecher
  • - Für Kopfhörer oder NF-Verstärker
  • Material
  • Gerät mit Holzgehäuse
  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Record Kristallmottagare - Crystal Receiver - Detektorempänger - Unknown - CUSTOM BUILT: Europe
  • Form
  • Tischgerät ohne Drucktasten, bis 35 cm Breite (Kleingerät, meist dekorativ. Nur für Netzbetrieb, doch Transportgriff möglich).
  • Abmessungen (BHT)
  • 140 x 90 x 220 mm / 5.5 x 3.5 x 8.7 inch
  • Bemerkung
  • Detektor-Empfänger mit Marke/Hersteller-Bezeichnung Record. Ursprungsland derzeit nicht bekannt, evtl. Schweden.

    Wellenbereiche durch Steckspulen veränderbar. Abstimmung mit Drehkondensator.

  • Nettogewicht
  • 0.4 kg / 0 lb 14.1 oz (0.881 lb)
  • Autor
  • Modellseite von Rainer Reiche angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Forumsbeiträge zum Modell: Unknown - CUSTOM: Record Kristallmottagare - Crystal Receiver - Detektorempänger

Threads: 1 | Posts: 1

Diesen Detektorempfänger hatte ich unlängst mit Erde, Langdrahtantenne und KH ausprobiert und

es ließ sich gegen 21:00 Uhr ein Sender erahnen.

An Stelle des Kristalls hatte ich eine ausgesuchte DDR-Ge-Diode mit 138mV bei 100uA verwendet.

Da geht noch was, dacht ich.....

Die alten D-Züge von AEG und Siemens aus `19255 hatten einen Detektor und 2 NF-Stufen hinten

dran.

Einen kleinen NF-.Verstärker hatte ich mittels eines MCP6002 von Microchip schnell

 zusammengelötet.

Zwei Stufen, jede mit V=50, macht dann 250-fache Verstärkung.

Vorn 10kOhm und 10nF, auf den die Diode dann arbeiten kann.

Da kommen jetzt 5 Sender in sehr guter Lautstärke, im einstellbaren Bereich von 770kHz – 1,8 MHz

(mit dieser Spule),   uuunglaublich!

Also alles, was die 138mV übersteigt halt.

Fast braucht man noch einen Schwenkkoppler zur Dämpfung. 😉

Also, dieses ganze Experiment kann man belächeln, um Kritikern vorzugreifen.

Ich wollte einfach nur mal wissen, was geht…..

Rainer Reiche, 29.Apr.21

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