- Land
- Österreich / Austria
- Hersteller / Marke
- Ingelen, Elektrotechnische Fabrik Ing. Ludwig Neumann GmbH; Wien
- Jahr
- 1981 ?
- Kategorie
- Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 86536
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- Marke: Elektrot.Fabrik Ludwig Neumann
Vendu
Vendu
- Anzahl Transistoren
- 9
- Halbleiter
- Hauptprinzip
- Superhet allgemein; ZF/IF 468/10700 kHz
- Wellenbereiche
- Mittelwelle und UKW (FM).
- Betriebsart / Volt
- Trockenbatterien / 3 × 1,5 Volt
- Lautsprecher
- Dynamischer LS, keine Erregerspule (permanentdynamisch) / Ø 7 cm = 2.8 inch
- Belastbarkeit / Leistung
- 0.3 W (Qualität unbekannt)
- Material
- Plastikgehäuse (nicht Bakelit), Thermoplast
- von Radiomuseum.org
- Modell: PR100 - Ingelen, Elektrotechnische
- Form
- Kleines Reisegerät oder «Taschengerät» < 20 cm.
- Abmessungen (BHT)
- 175 x 100 x 50 mm / 6.9 x 3.9 x 2 inch
- Bemerkung
- Paralleltype zum Graetz PR100.
- Nettogewicht
- 0.4 kg / 0 lb 14.1 oz (0.881 lb)
- Datenherkunft
- - - Data from my own collection / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Autor
- Modellseite von Ervé Leclercq angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.
- Weitere Modelle
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Hier finden Sie 448 Modelle, davon 398 mit Bildern und 322 mit Schaltbildern.
Alle gelisteten Radios usw. von Ingelen, Elektrotechnische Fabrik Ing. Ludwig Neumann GmbH; Wien
Forumsbeiträge zum Modell: Ingelen,: PR100
Threads: 1 | Posts: 6
Hallo Radiofreunde,
beim Durchsehen und Katalogisieren meiner Sammlung bin ich zu dem Modell „PR 100“ gelangt. Eine Recherche im RM ergab, dieses Modell existiert – aber unter INGELEN...
Mein mit großer Wahrscheinlichkeit baugleiche Gerät ist aber mit dem Herstellerangaben GRAETZ gelabelt.
In den Katalogen von Graetz wird dieses Gerät Anfang der 80er Jahre vorgestellt.
Das Innere des Gerätes sieht sehr nach „Fernost“ aus, so verhärtet sich der Verdacht, dass von einigen Herstellern bzw. „Marken“ seinerzeit Radiogeräte „zugekauft“ und gelabelt wurden, um das Sortiment zu erweitern, ein eigenentwickeltes und eigenproduziertes Gerät sich aber nicht lohnte.
Der Trend zu fernöstlicher Wegwerfelektronik bei kommerziellen preiswerten Elektrogeräten nahm unausweichlich zu.
Viele Grüße
Jens Dehne
Jens Dehne, 18.Aug.06