X-tal Marker Generator FX-2000

Belco, Tokyo

  • Year
  • 1972 ??
  • Category
  • Service- or Lab Equipment
  • Radiomuseum.org ID
  • 112043

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 Technical Specifications

  • Number of Transistors
  • 3
  • Semiconductors
  • Wave bands
  • - without
  • Power type and voltage
  • Dry Batteries / 9 Volt
  • Loudspeaker
  • - - No sound reproduction output.
  • Material
  • Metal case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: X-tal Marker Generator FX-2000 - Belco, Tokyo
  • Shape
  • Tablemodel, with any shape - general.
  • Dimensions (WHD)
  • 55 x 30 x 100 mm / 2.2 x 1.2 x 3.9 inch
  • Notes
  • Signal generator for crystals, 100 kHz - 50 MHz. 2 Sockets (HC-6/U or HC-13/U) and FT-243. 1 kHz-Modulation possible.
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 0.2 kg / 0 lb 7 oz (0.441 lb)
  • Price in first year of sale
  • 46.00 DM
  • Mentioned in
  • - - Data from my own collection
  • Literature/Schematics (1)
  • Arlt Katalog 1975
  • Literature/Schematics (2)
  • Technik-Versand KG, Katalog Nr. 23, 1972
  • Author
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Forum contributions about this model: Belco, Tokyo: X-tal Marker Generator FX-2000

Threads: 2 | Posts: 9

Die heute verfügbaren 9V-Batterien haben eine andere Bauhöhe als die in den 60-zigern und 70-zigern herrgestellten und  das führt öfter zu Problemen. Zufällig fand ich eine alte 6F22 von Varta und habe bei der Gelegenheit, die bei mir vorhandenen 9V-Batterien mal näher betrachtet. Die Abmessungen in Breite und Länge stimmen ziemlich genau überein. Allerdings weicht die Höhe bei den einzelnen Herstellern voneinander ab. Das liegt sicher an den unterschiedlichen Zellentypen (Kohle/Zink und neu Alkaline), wie Herr Knoll schon geschrieben hat. Hersteller von Kleinserien (wie z.B. diesen Quarzmarker) haben vielleicht bei der Gehäuseentwicklung etwas knapp kalkuliert. Die Durazell hat die größte Höhe. Die Bezeichnung ist aber auch eine andere. Man kann sagen, wenn Toleranzen berücksichtigt, dass die neuen Batterien 2 mm höher sind. Die Varta heißt, wie schon genannt, 6F22 oder auch Super 438. Die neueren tragen beide die Bezeichnung 6LR61.

Karl-Heinz Entrich † 7.21, 08.Apr.16

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Angeregt durch den Beitrag von Herrn Schirmer zur Eichung eines Quarzgenerators wollte ich das mit WWV auf 10 bzw. 15 MHz ausprobieren.
Als Quarzgenerator stand aus einem Nachlass der Marker Generator FX-2000 von Belco zur Verfügung. Der Sender WWV war auf beiden Frequenzen zu empfangen. Als Empfänger diente ein FRG-7700 bzw. ein Siemens E311.
Das Einsetzen eines 9V-Blocks in den Eichgenerator scheiterte daran, dass der 9V-Block offensichtlich zu dick war und zwar um etwa 1 mm. Lt. Listenangaben der Batteriehersteller hat der 9V-Block eine Dicke von 17 mm. Im Gerät war aber nur 16 mm Platz.

Waren 1975 die 9V-Blöcke dünner als heute oder war das nur in Japan so? Oder habe ich ein B-Lager-Gerät?
Für den Versuch habe ich dann das geöffnete Gerät mit daneben liegendem 9V-Block betrieben.
Mit etwas Fingerspitzengefühl bzw. geübten Ohren um das QRM wegzuhören gelingt dann das Ganze auch. Der Siemens E311 ist dabei deutlich im Vorteil. Um Schwebungsnull herum kann man das am S-Meter beobachten. Es geht also noch so wie früher.

HDH

Hans-Dieter Haase † 5.2.18, 23.Feb.13

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