• Año
  • 1942 ?
  • Categoría
  • Aparato de medida y servicio (Equipo de laboratorio).
  • Radiomuseum.org ID
  • 173299

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 Especificaciones técnicas

  • Gama de ondas
  • - no hay
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110/220 Volt
  • Altavoz
  • - - No hay salida de sonido.
  • Material
  • Metálico
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Kleinschweißgerät Kfa wz 104a - Siemens & Halske, -Schuckert
  • Forma
  • Sobremesa de cualquier forma, detalles no conocidos.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 140 x 120 x 140 mm / 5.5 x 4.7 x 5.5 inch
  • Anotaciones
  • Da infolge der Kriegseinwirkungen Lötzinn zur Mangelware wurde, wurde dazu übergegangen, elektrische Verbindungen zu schweißen. (siehe späte Ausführungen des Torn.E.b.) Dieses Gerät diente u.a. in Reparaturwerkstätten bei Austausch von Bauteilen dazu, die Schweißverbindungen wiederherzustellen.
  • Peso neto
  • 2.8 kg / 6 lb 2.7 oz (6.167 lb)
  • Procedencia de los datos
  • - - Data from my own collection

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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Siemens & Halske, -: Kleinschweißgerät Kfa wz 104a

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Löten oder Schweißen?

Das war offensichtlich in Zeiten des Lötzinnmangels ein wichtiges Thema, dem sich sogar mehrfach die Funkschau widmete.

Im Heft 7/1941, Seite 111, wird die "Kleinstschweißzange" von AEG beschrieben. Der Mitbewerber durfte da auch nicht fehlen. In Heft 9/1941 wurden "Kleinschweißgeräte für Lichtbogenschweißung" von Siemens behandelt.

Da das Thema zum Kriegsende immer dringender wurde, erschien in der Funkschau 3,4/1944 auf Seite 27 ein ausführlicher Artikel "Kleinschweißgeräte in der Funkwerkstatt". Dort sind auch die beiden Siemens-Schweißwerkzeuge Schwingelektrode und Schweißgriffel detailliert dargestellt. Auch Artikel zum Sammeln von altem Lötzinn erschienen.

Das hier gezeigte Siemens-Gerät Kfa wz 104a ist nur mit der sog. Schwingelektrode zu betreiben.
Siemens geht hier mit gutem Beispiel voran und hat die Verdrahtung im Kfa wz 04a in Schweißtechnik ausgeführt.

Die Schaltung selbst ist recht einfach. Die Technologie steckt offensichtlich in der Schwingelektrode (die mir zu meinem Gerät leider fehlt) und ein gewisses Maß an Übung ist sicherlich auch erforderlich.

Obwohl so hochgelobt wurde die Technologie nach dem Krieg und wieder genügend vorhandenem Lötzinn nicht mehr weiter verfolgt. Ich habe nur ein Nachkriegsgerät in meinem Besitz, welches so verdrahtet wurde, den Telefunken Filius 9H43GW.

 

 

Hans-Dieter Haase † 5.2.18, 27.Apr.10

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