• Année
  • 2006–2023
  • Catégorie
  • Appareils de mesure et de dépannage (matériel de labo)
  • Radiomuseum.org ID
  • 210364

 Spécifications techniques

  • No. de transistors
  • Semi-conducteurs présents
  • Semi-conducteurs
  • Gammes d'ondes
  • - sans
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 230 Volt
  • Haut-parleur
  • - - Pas de sortie basse fréquence
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: RoeTest - Computer-Röhrenmessgerät - EIGENBAU selbst geb. - nicht
  • Remarques
  • RoeTest - das Computer-Röhrenmessgerät - professional-tube-testing-system (c) Helmut Weigl
  • Poids net
  • 12 kg / 26 lb 6.9 oz (26.432 lb)
  • Auteur
  • Modèle crée par Helmut Weigl. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

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Le modèle RoeTest - Computer-Röhrenmessgerät fait partie des collections des membres suivants.

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Contributions du forum pour ce modèle: EIGENBAU selbst geb.: RoeTest - Computer-Röhrenmessgerät

Discussions: 5 | Publications: 10

 

RoeTest V10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inzwischen ist die zehnte Version meines Roehrenmessgeräts fertiggestellt.

Das Gerät entspricht im wesentlichen der Vorgängerversion V9 mit einigen Verbesserungen und neuen Features.

 

Wesentliche Neuigkeiten:

 

Netzspannung:

Erstmals kann ich Trafos liefern, welche für Netzspannungen von 230V (220-240V) und 115V (110-120V) verwendbar sind. Dies war bisher ein Nachbauhindernis für viele ausländische Interessenten.

 

AudiotestSoundtest

Das neue V10 hat einen Anschluss für einen externen Ausgangsübertrager mit Verstärker, welche über ein Relais in die Anodenleitung der Röhre geschaltet werden können. Die Umschaltung erfolgt per Software, so dass man schnell zwischen normaler Messung (hier würde ein Ausgangsübertrager stören) und dem Audiotest umschalten kann.

Der Audiotest ist eine sinnvolle Ergänzung der normalen Röhrenmessung. Hier kann man Röhrenfehler wie Mikrofonie, Prasseln, Rauschen, etc. feststellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Hardware ist kompakt wie bisher:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für die einfache Nachbaubarkeit sorgen die hochwertigen Leiterplatten (Bestückungsdruck, keine Brücken), kaum Verdrahtung, sowie nur minimal erforderlichen mechanischen Arbeiten (Frontplatte = Chasis).

 

Leistungsfähigkeit:

nur einige weinige Punkte:

  • Anodenspannung 0 bis 600V bis 300 mA.
  • Heizstrom bis 6A (20V-Bereich) oder 600 mA (125V-Bereich)
  • umfangreiche statische Messungen (Ströme, Spannungen, Steilheit, Durchgriff...)
  • vollautomatische und individuelle Kennlinienaufnahmen
  • superleichte Ein-Button-Bedienung (keine Karten oder Kabel umstöpseln etc.)
  • hohe Genauigkeit bei echter Röhrenbelastung (nicht gepulst)
  • riesige Röhrendatenbank mit inzwischen mehr als 19000 Einträgen (daraus werden die Messparameter automatisch geladen)
  • Bestandsdatenbank für Ihre Röhren (nach der Messung kann die Röhre automatisch eingetragen werden)

... also weit mehr als nur ein Röhrenmessgerät.

Den kompletten Leistungsumfang fnden Sie auf meiner Internetseite

 

Software

Die Software wurde ebenfalls mit neuen Features versehen. So ermöglicht diese die Gitterstrommessung, welche für die Beurteilung einer Röhre ebenso wichtig wie die Messung des Anodenstroms ist.

Völlig neu ist auch die Messung von Thyratrons.

 

Für die Software gibt es übrigens immer wieder kostenlose updates.  Wer es noch nicht weiß: Die umfangreichen Datenbanken dürfen Sie kostenlos, auch ohne Hardware, nutzen.

 

 

 

 

 

 

Helmut Weigl, 30.Nov.18

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Vorstellung meines Computer-Röhren-Meßsystems "RoeTest"

 

 

Auf Anregung von Herrn Erb möchte ich meine Entwicklung auch im RM in Kurzform vorstellen.

Warum eine Eigenentwicklung?

Als ich vor wenigen Jahren zum Röhrenhobby fand, stellte ich fest, dass die erhältlichen Röhrenprüf- oder Röhrenmessgeräte (sowohl die historischen Geräte, als auch die wenigen modernen Geräte) teuer sind, wenig können, ungenau sind ... einfach nicht meinen Vorstellungen entsprechen.

Was unterscheidet das RoeTest von anderen Geräten?

Es handelt sich inzwischen nicht mehr um ein Prüf- oder Messgerät, sondern um ein komplettes Meßsystem, das weit über die Möglichkeiten aller mir bekannten Geräte (auch moderner Entwicklungen) hinausgeht.

Ich versuche mal einige Stichpunkte zusammenzufassen:

  • einfachste Bedienung - Daten für die jeweilige Röhre aus Datenbank laden - Röhre einsetzen - mit Button gewünschte Messung starten. Das RoeTest wird anhand der Vorgaben des Datensatzes alle Parameter und Einstellungen selbständig errechnen und vornehmen (selbstverständlich kann man auch manuell eingreifen). Röhrentabellen oder Prüfkarten sind nicht mehr erforderlich.
  • schnell (u.a. Schnelltest mit erhöhter Heizspannung für Schüttgutröhren)
  • genau (5 mikroprozessorgesteuerte Präzisionsspannungsquellen)
  • schonend (Softstart für Heizspannung, automatischer Abbruch bei zu hohen Strömen )
  • sehr flexibel (es lassen sich alle "normalen" Röhren und etliche Spezialröhren prüfen, sofern die Ströme und Spannungen des RoeTest ausreichen)
  • Messung nach Herstellerangaben möglich (wie in Datenblättern angegeben), aber auch mit frei wählbaren anderen Vorgaben
  • Messmöglichkeiten, die kein anderes Gerät bietet: herkömmlichen statische Daten (Anoden-/Schirmgitterströme, Steilheit, Durchgriff, Innenwiderstand ...etc.) Kennlinienaufnahme, Kurzschlusstest, Leistungstester, Mag. Augen, Stabis, Nixies, ... sogar Steilheitskennlinien sind möglich
  • Die Software ermöglicht die gemessenen Daten weiter zu verarbeiten (Stichwort "matchen" anhand der Kennlinien, oder Klirrfaktorberechnung). Auch dabei wurde Wert auf einfachste Bedienung gelegt.
  • Stapelverarbeitung um eine Reihe von Aufgaben zu automatisieren
  • interaktive Röhrenidentifikation (Röhren ohne Beschriftung)
  • halbautomatisches regenerieren
  • umfangreiche Speicher- und Druckmöglichkeiten
  • Power (bis 5 A Heizsstrom, bis 127 V Heizsspannung, bis 600 V Anodenspannung, bis 250 mA Anodenstrom)

Daneben gibt es viele weitere Möglichkeiten, die ich hier nicht alle aufzählen kann.

Und das Beste: Gegen einen kleinen Obolus gibt's die Bauanleitung und den bereits programmierten Mikroprozessor zum Nachbau bei mir. Auch das einzige Spezialteil, der Haupttrafo, kann günstig über mich bezogen werden. Der Nachbau ist zwar kein Anfängerprojekt, aber, wie die inzwischen zahlreichen erfolgreichen Nachbauten beweisen, mit überschaubarem Aufwand realisierbar.

 

Systemübersicht:

 

Hardware:

Das eigentliche "Gerät" besteht aus einer großen Hauptplatine (oder wie im abgebildeten Gerät aus zwei Hauptplatinenteilen). Diese enthält im wesentlichen nur die Stromversorgung und ein paar Nebenschaltungen wie USB-Schnittstelle und Durchgangstester. Alle anderen Baugruppen sind wartungsfreundlich als Steckkarten ausgeführt. Dies wären Steckkarten für die 5 Präzisionsspannungsquellen, die Mikroprozessorsteuerung und eine aus insgesamt 60 Relais bestehende Relaismatrix mit der sich die Röhrenstifte frei zuschalten lassen. Alles ist in moderner Halbleitertechnik ausgeführt. Es war nicht so einfach alle Anforderungen umzusetzen. Im Gerät kommen sowohl sehr hohe, als auch sehr kleine Spannungen und Ströme vor. Nichts darf sich gegenseitig stören. Die Planung der Masseführung auf den Platinen war hier sehr wichtig. Das Gerät misst ausschließlich mit Gleichspannung (Wechselspannungsheizung kann mit Software simuliert werden). Da die Röhren nicht nur pulsartig, sondern real belastet werden, fällt auch einiges an Verlustleistung an. Die Drift war gering zu halten, so dass eine hohe Wiederhol- und Messgenauigkeit erreicht wird. Dabei sollte der Schaltungsaufwand noch überschaubar bleiben. In die nunmehr fünfte Generation der Hardware seit 2006 sind die Feedbacks mehrerer Nutzer eingeflossen. Die Hardware ist inzwischen robust und ausgereift.

Außer dem Netzschalter gibt es keinerlei Bedienelemente, da alle Funktionen per Software geschaltet werden. In die neuen Geräte baue ich auch keine Röhrenfassungen mehr ein, sondern verwende Fassungsboxen. Auf diese Weise werden Verbindungen kurz gehalten, und große Flexibilität erreicht.

Hardware: Linke Seite mit Präzisionsspannungsquellen und Mikroprozessorkarte

Rechte Seite: Relaiskarten

 

Software:

Meßsoftware (roetest.exe):

Die Software läuft ab Windows XP. Die grafische Benutzeroberfläche ist intuitiv bedienbar. Neben 8 Analog-Messinstrumenten werden die Messwerte auch digital angezeigt. Der Hauptbildschirm zeigt links die Messvorgaben (so wie sie aus der Datenbank für die Röhre geladen werden). In der Mitte werden die Messergebnisse auf mehreren Karteireitern festgehalten. Auch teilt das RoeTest dem Benutzer jeden Schritt (z.B. lege Pin Nr .. an Anodenspannung ...) mit, so dass der Messvorgang nachvollzogen werden kann. Die Bedienung erfolgt über die auf der rechten Seite des Bildschirms vorhandenen Buttons, die auf 3 Reitern erreichbar sind.

Für Spezialfunktionen gibt es eigene Fenster. So z.B. für den manuellen Modus. Hier können alle Spannungen per Schieberegler eingestellt werden (wie bei einem herkömmlichen Röhrenmessgerät, z.B. einem Neuberger 370). Auch dient dieser Modus zur Prüfung magischer Augen. Mit den Schiebereglern kann der Leuchtbalken/-Fächer angesteuert werden. Die Ergebnisse können gespeichert, Meßprotokolle gedruckt, Kennlinien verglichen werden.

Hier noch mehr aufzuzählen wäre nur langweilig. Man muss die Software gesehen und ausprobiert haben (einfach von meiner Internetseite herunterladen). Noch spannender ist es natürlich die Software in Verbindung mit richtiger Hardware zu erleben.

Aufnahme statischer Röhrendaten 

 

Aufnahme von Kennlinien

 

Datenbanken: (roetestdatenbank.exe):

Die Software hat ein eigenes Datenbankensystem und besteht aus mehreren verbundenen Datenbanken (relationales Datenbanksystem).

Die wichtigste Datenbank ist die Röhrendatenbank. Darin sind, ähnlich wie in einer Röhrentabelle, Daten von tausenden Röhren gespeichert. Neben Sockel, Heizdaten, typischen Werten und Grenzwerten, sind viele weitere Daten erfasst. Die Datenbank bietet sogar eine Verlinkung mit RM.org. Sofern die Röhren in Datenbank und RM.org gleich bezeichnet sind, kann mit Mausklick auf die entsprechende Röhrenseite bei RM.org gesprungen, und dort weitere Infos eingesehen werden. Auch Bilder oder weitere Dateien zum Datensatz hinzuzufügen ist möglich (z.B. Datenblätter). Die Datenbank ist editier- und ergänzbar.

Auch eine Bestandsverwaltung ist enthalten. Damit kann man seinen eigenen Röhrenbestand verwalten.

Daneben gibt es einige Hilfsdateien:

  • Sockeldatenbank (Röhrensockel und Fassungen - mit Bildern)
  • Röhrenart (wie soll das RoeTest mit der jeweiligen Röhre verfahren, z.B. Triode)
  • Regenerierdaten

Die Datenbanken sind auch ohne Hardware nutzbar und können, unter Beachtung meines Copyrights, kostenlos von meiner Internetseite zum privaten Gebrauch heruntergeladen werden.

Wer mehr wissen will, sollte meine Internetseite roehrentest besuchen. Dort gibt es neben ausführlicher Info zum RoeTest auch allgemeine Informationen zur Messung von Röhren und vieles mehr.


Nachstehend ein paar wenige Beispiele, was man so alles mit dem RoeTest machen kann:

 

Beispiel einer Druckausgabe - ein komplettes Messprotokoll einer normalen Röhrenmessung.

Messprotokoll (pdf)


Auch die Ausgabe von Kurzprotokollen ist möglich. Hier kann man auch ein Bild seiner Röhre einfügen:


Messung einer Eimac-Senderöhre - hierzu habe ich mir eine spezielle Fassungsbox mit Lüfter für die Röhre gebaut:


Prüfen einer EM84: Der Leuchtbalken lässt sich mit Schiebereglern im manuellen Modus steuern


Prüfen einer Nixie-Röhre:


Prüfen einer VFD-Anzeige:


Vergleich zweier Kennlinien (matchen):

Die neue Funktion "easy-match" erlaubt den komfortablen Kennlinienvergleich von bis zu 10 Kennlinien gleichzeitig per Mausklick. Dabei kann man aus einer beliebigen Anzahl zuvor gemessener Röhren auswählen.

 

 

 

Helmut Weigl, 18.Jan.12

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RoeTest V9

 

Wieder ist eine neue Gerätegeneration meines Röhrenmessgerätes verfügbar. 

 

Was neu ist:

  • Moderne 12-Bit DAC's ersetzen die bisherigen 8-Bit DAC's
  • durchgehend höhere Auflösung
  • durch die höhere Auflösung fallen Bereichsumschaltungen weg
  • weniger Trimmer
  • höhere Spannungen (G1 und G3 bis (-)100V, H bis 20V (max. 6A), 125V(0,6A))
  • USB Schnittstelle auf steckbarer Karte (dadurch können anstelle USB auch andere Schnittstellen eingesetzt werden)
  • USB-Karte mit moderner galvanischer Trennung (ISO7421) und ESD-Schutz          
  • Relaiskarten können sowohl mit Dil- als auch SMD-Version der PCF8574(A) bestückt werden
  • nur sehr wenige SMD-Baueile
  • neue Firmware 9.x zur Ansteuerung der neuen DAC's


Durch die ausgeklügelte Planung ist der Nachbau sehr erleichtert. Wer einigermaßen mit dem Lötkolben umgehen kann, hat die zahlreichen Bauteile auf den Leiterplatten schnell bestückt. Hält man sich an die Bauanleitung, sind nur wenige mechanische Arbeiten  notwendig und der Zusammenbau in überschaubarer Zeit erledigt.

einfach zu bestückende Leiterplatten:

  •   Bestückungsdruck und Lötstoppmaske
  •   HAL Verzinnung für einfaches Löten
  •   SMD nur wo nötig
  •   keine Brücken
  •   Bauteilebank für einfache Bestellung

 


kaum Verdrahtung:

 1. Haupttrafo an Hauptplatine anschliessen
 2. Kaltgerätebuchse->Netzschalter->Hauptplatine
 3. Fassungsboxanschluss
 4. Temperatursensor


einfacher Zusammenbau:

 Frontplatte
+ Kühlkörper
+ Hauptplatine
+ Steckkarten


Die fertige Einheit ist dann nur noch in ein Gehäuse einzubauen.

 

Auch die Software wurde weiterentwickelt und um viele neue Funktionen ergänzt. Details können auf meiner Internetseite eingesehen werden.

Die umfangreiche Röhrendatenbank umfasst nun mehr als 18000 Datensätze. 

Die Datenbanken sind auch ohne Hardware nutzbar.

Wie immer stelle ich die Software kostenlos zur privaten Nutzung zur Verfügung. 
 

Helmut Weigl, 11.Jan.17

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RoeTest

Auf meiner Internetseite zum RoeTest stelle ich das aktuelle Softwarepaket Version 7.5.0.0 zum Download zur Verfügung. Die Software stelle ich für private Anwender kostenlos zur eigenen Nutzung zur Verfügung.

Im umfangreichen Softwarepaket befindet sich die bisher bereits kostenlos nutzbare Datenbank mit Röhrendaten, welche mehr als 15000 Datensätze aufweist.

Völlig neu ist eine komfortable Bestandsverwaltung (tubestock.dbf). Mit dieser Datenbank kann der eigene Röhrenbestand verwaltet werden.

 

 

Grundgedanke:

Für jede Röhre wird ein eigener Datensatz angelegt. Auf diese Weise ist es möglich, jeder Röhre Daten wie Hersteller, %-Werte, Zustand, Kategorie, Preise, etc. zuzuordnen. Die Datensätze sind bewußt kurz gehalten um auch große Datenbestände verwalten zu können. Für weitere Informationen ist es möglich, den Datensätzen beliebige Dateianlagen hinzuzufügen. Dies können Bilder, Messdaten, Beschreibungen sein (jpg, bmp, doc, pdf ...). Die Röhren können natürlich in einer verdichteten Liste zusammengefasst werden (gegliedert nach Röhrenbezeichnung). Daneben gibt es viele weitere Möglichkeiten wie Druck von Papierrollen als Verpackung oder Röhrenbildern mit der Webcam.

 

Die Datenbank bietet viele Such- und Sortiermöglichkeiten.

Die Datenbanken sind auch ohne Hardware nutzbar. Die volle Power erhält man aber mit Hardware, da die Datenbanken eng verküpft mit der Messsoftware sind. So kann man mittels einer Stapelverarbeitung vieles automatisieren. Mit Einknopfbedienung kann man eine Röhre prüfen und vermessen, Kennlinien aufnehmen, die Röhre in die Bestanddatenbank aufnehmen, Messdaten automatisch zum Datensatz hinzufügen, ein Foto der Röhre mit der Webcam hinzufügen, ein Messprotokoll ausdrucken, mit einem Etikettendrucker ein frei gestaltbares Etikett zur Beschriftung der Schachtel ausdrucken, und vieles mehr.

 

Komfortabler geht's nicht mehr.

Auch die neue Messsoftware (nutzbar nur, wenn man die Hardware hat) bietet viele neue Features. Ein Highlight: Bei Doppeltrioden können beide Systeme gleichzeitig gemessen werden. Damit kann man viel Zeit sparen.

Für ausführliche Informationen verweise ich mit folgenden Links auf meine Internetseite:

Neuigkeiten/aktuelles

kostenloser download Software

Beschreibungen zur Software, zum RoeTest und zum Messen von Röhren

 

viel Spaß

Helmut Weigl

Helmut Weigl, 11.Mar.14

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RoeTest V11

Inzwischen gibt es wieder eine neue Hardwareversion. Seit der Veröffentlichung des V10 im Jahre 2018 gabe es viele kleine Änderungen, so dass es wieder für eine neue Versionsnummer zeit wurde.

Den kompletten Leistungsumfang finden Sie auf meiner Internetseite

Auch die Datenbank wurde ständig erweitert, so dass diese nun mehr als 22.000 Datensätze hat. Die Qualität der Daten verbessert sich stetig, auch durch Mithilfe der zahlreichen Nutzer. Dafür bedanke ich mich bei Allen die einen Betrag geleistet haben.

Die umfangreichen Datenbanken dürfen Sie auch weiterhin kostenlos nutzen (das ist auch ohne im Besitz der Hardware zu sein möglich).

 

 

 

 

Helmut Weigl, 04.Dec.23

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