• Jahr
  • 1934/1935
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 2383
    • anderer Name: Dietz & Ritter GmbH, Dr.

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 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 4
  • Hauptprinzip
  • Geradeaus mit Diodengleichrichtung; 1 Zusatz; 1 NF-Stufe(n)
  • Anzahl Kreise
  • 2 Kreis(e) AM
  • Wellenbereiche
  • Langwelle, Mittelwelle und Kurzwelle.
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110-250 Volt
  • Lautsprecher
  • Dynamischer LS, mit Erregerspule (elektrodynamisch)
  • Belastbarkeit / Leistung
  • 3 W (Qualität unbekannt)
  • Material
  • Gerät mit Holzgehäuse

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Trixor R2200WL - Körting-Radio; Leipzig, später
  • Form
  • Tischgerät, Hochformat (höher als quadratisch, schlicht, keine Kathedrale).
  • Abmessungen (BHT)
  • 375 x 430 x 275 mm / 14.8 x 16.9 x 10.8 inch
  • Bemerkung
  • Reflex amplification of audio via RENS1234

  • Nettogewicht
  • 14.6 kg / 32 lb 2.5 oz (32.159 lb)
  • Originalpreis
  • 210.00 RM
  • Schaltungsnachweis
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Bildnachweis
  • Das Gerät ist im Doppelband "Historische Radios" von Günther Abele abgebildet.

 Sammlungen | Museen | Literatur

Sammlungen

Das Modell Trixor befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

Museen

Das Modell Trixor ist in den folgenden Museen zu sehen.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Körting-Radio;: Trixor R2200WL

Threads: 2 | Posts: 4

Werte Sammler und Radiofreunde,

Ich habe eine Frage zu dem o.g. Modell.

Auf der der Modellseite habe ich ein Foto gefunden, welches das Chassis von unten zeigt. Auf diesem Foto erkennt man die die 3 Elkos des Netzteils in einem Metallbecher (ganz rechts im Bild). Ich glaube, dass dieser "Dreifachelko" nicht der Originalbestückung entspricht.

Begründung:  1. Ich besitze ein solches Gerät und es sind Einzelelkos verbaut.

                    2. Es gibt keine Abdrücke/Spuren enes Metallbechers am Chassis.

                    3. Es gibt keine Schraubenlöcher für die Befestigung eines Befestigungsbügels

                        entsprechend dem Metallbecher links unten im Bild.

                     4. Es gibt am Chassis auch keine Spuren eines Bügels, der durch Verschränkung am

                         Chassis in den kleinen Schlitzen befestigt wurde.

Da ich meine Geräte möglichst originalgetreu restauriere möchte ich gerne wissen ob meine Meinung richtig ist. Kann mir da jemand weiterhelfen ?

 

Mit freundlichen Grüßen

Gunther Becher

Anlagen

Gunther Becher, 27.Mar.15

Weitere Posts (2) zu diesem Thema.

Werte Radiofreunde, ich restauriere einen Körting Trixor 2200 WL und habe als Defekt eine völlig verrostete HF-Spule im 2. Filtertopf ermittelt.Es handelt sich um die Spule, welche direkt mit der Anode der RENS 1234 verbunden ist. Diese Spule ist aufgebaut wie ein winziger Transformator, also auch mit einem Kern aus ganz kleinen Trafoblechen. Diese Bleche sind durch den Rost vollkommen aufgequollen und haben die Spule zerstört, dadurch erhält nunmehr die Röhre keine Anodenspannung. Da die Beschaffung eines Original-Ersatzteiles praktisch unmöglich ist, hier nun meine Frage: Hat jemand aus der Gemeinschaft einen guten Rat, wie man dennoch dieses sehr seltene Gerät wieder zum Leben erwecken kann ? Es dreht sich nur um diese Spule, ansonsten ist das Gerät völlig OK.

Für Hinweise schon jetzt allerbesten Dank.

Georg Kniffki

 

 

 

Georg Kniffki † 2015, 22.Feb.10

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