RVF GRUNDIG hier: die Techniken der Heinzelmänner

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ID: 180082
RVF GRUNDIG hier: die Techniken der Heinzelmänner  
23.Dec.08 21:37
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Hans M. Knoll (D)
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Hans M. Knoll

 

RVF und GRUNDIG hier: Die Techniken der Heinzelmänner von RVF und GRUNDIG
Zur Einhundertsten Wiederkehr des Geburtstag von MAX GRUNDIG,
meinem langjährigen Chef gewidmet von Hans M,. Knoll 
Der folgende Text ist geschrieben für die
Zeitschrift Rundfunk und Museum Heft 66 September 2008
Historisches zum Thema Rundfunk / Mitteilungen des Fördervereins
Die Hefte sind käuflich.
 
Eine Beschreibung der Heinzelmann- Modelle von RVF und GRUNDIG aus der Sicht des Technikers.
 
Von Hans M. Knoll  (Autor)
Der Autor ist am 8. Sept. 1947 in die Firma RVF eingetreten.
Er will sich jedoch nicht in die Reihe der Chronisten was die Legende angeht einreihen.
Die Technik soll hier den Ton angeben.
Vom 9. Sept. 47 bis 30.12.48   also über einem Jahr, war er laut Berichtsheft in der Fertigung der „Heinzelmänner“ tätig. Auch nach 60 Jahren sind daher noch Reste an Erinnerungen vorhanden. In der Firma ging es 1947 doch ziemlich familiär zu. Meine Stempelkarte (Zeitnahme) trug die Nummer 25!   Da konnte per Zuruf vieles gemacht werden. Herr Grundig war damals so ziemlich jeden Tag präsent. Der Meister der Heinzelmann- Fertigung Ernst Rüdiger, dem ich in meiner frühen Laufbahn fast alles zu verdanken habe, allmächtig aber doch weisungsgebunden. Ohne sein damaliges Wohlwollen, gäbe es diesen Text vielleicht gar nicht.
 
Einleitung:
Der RVF und spätere Grundig „Heinzelmann“ ist seit langem mit vielen Legenden und Geschichten belastet. Nicht zuletzt, hat auch die Firma Grundig die Geschichte des „Heinzelmann“ als Keimzelle der Firmen RVF und Grundig, eifrig gepflegt. 
Im Laufe der Jahre hat sich das immer mehr in die Richtung einer Legende verschoben.
Die wenigen im Rundfunkmuseum Fürth bekannten Fakten, sind in einer Artikelserie der Zeitschrift „Kleeblattradio“ des Fördervereines Rundfunkmuseum Fürth als Serie [1]veröffentlicht. Diese Quelle ist insofern authentisch, dass Herr Hellmut Reichel langjähriger Pressechef bei Grundig war. Es finden sich dort, Dokumente und Fakten aus erster Hand und vom Chef abgesegnet.   Was den Autor dieser Zeilen hier im Heft angeht, bleiben auch da noch Zweifel was die Mengen angeht. Aber: „die Zeit geht darüber hinweg“    
Zitat des Reichel Textes :
Im Jahre 1947 steigt die monatliche Pro­duktionskurve bis zum April auf über 1000 Stück, fällt im Mai auf 610 Stück zu­rück, erreicht im Juni wieder 930 und im Juli 1240, im August 1860, im Septem­ber 920 und im Oktober mit 1955 die höchste Stückzahl des Jahres. Im No­vember sind es immerhin noch 1705 und sogar im Dezember 1907 Rundfunk­baukästen, die das Montageband in der Kurgartenstraße verlassen. Damit sind es seit dem Start 13858 Geräte mit dem Namen „Heinzelmann", die an den Fachhandel ausgeliefert werden.
In drei erhalten gebliebenen Programmplänen aus dem Jahre 1947 vom 29. März, 14. Mai und 28. Juli ist jeweils von 40000 Baukästen mit dem Index W und 40000 mit dem Index GW (und 80000 Laut­sprechern) die Rede.
Ende Zitat. 
 
Es soll stattdessen die Technik der diversen Modelle aufgezeigt werden soweit das heute noch geht. Das ist besonders schwierig bei den Baukästen. Eine kurze Bewertung der Konstruktion finden Sie am Ende des Artikels.
Ich habe aus dem Bestand des Konstrukteurs Herrn Hans Eckstein, fuer dessen Familie einen fertigen Heinzelmann restauriert bzw. VDE gerecht aufbereitet, so dass ein Modell der Type „Rundfunk-Baukasten Heinzelmann“ in der Ur- oder Erstversion als Beleg bei mir bekannt ist. Ausserdem gab es in der Fachzeitschrift „Funkschau“ im Heft Nr. 1 des Jahrganges 1947
dazu einen Bericht, verfasst von einem bekannten Fachschriftstellers W.W. Di. der zu dieser Zeit dem Hause RVF und GRUNDIG sehr nahe stand.   Man kann da schon davon ausgehen, dass was dort gedruckt wurde, der damalige und richtige Stand war.
 
 
 
Dieses Gerät ist entweder von H. Hans Eckstein oder seiner späteren Frau verdrahtet,  die techn. Assistentin von ihm, bei Telefunken vor 1945 war. Die Werksausweise liegen im RFM Fürth vor. 
 
 
Es gab ja auch eine Bauanleitung, in der jeder Handgriff exakt beschrieben war.
Es ist also zulässig unter Verwendung dieser bis hierher aufgeführten Belege den „Baukasten Heinzelmann“ zu beschreiben.
Das ist aber kein Beweis, das diese Version die einzige war die existiert hat.
Es gab eben doch noch eine weitere Version als W-Modell.
Es fand sich nur bis heute im RFM und beim Autor, noch kein zweiter Bauplan, der ja unbedingt nötig war, um eine neue Version des Heinzelmann Bausatz aufzubauen.
Im RMorg.[2] , gibt es jedoch ein Photo eines RVF Baukasten, das heisst alle Teile und den Karton in dem diese verpackt waren. Dort kann man sehen, es sind normale Bechere- Elkos auf der Montageplatte noch in Pappe, und die Sicherung ist auf der Platte nicht mehr am Netztrafo. Also, doch!
Es gab jedoch keinen weiteren Pressebericht der eine Weiterentwicklung belegt und die man anführen könnte. 
H. Reichel schreibt aber von einem neueren Bauplan als der in der 1947 Funkschau.
Wie der ausschaut ist noch nicht bekannt. Wohl aber Geräte die danach gebaut sein könnten. Das sind die Fakten aus denen meine Zweifel genährt werden:  welches Exemplar war ein Baukasten und welches ein Fabrik- Erzeugnis?
 
Das beziehe ich ausdrücklich auf die oft genannten Stueckzahlen von Baukästen der W und GW Ausführung. Was sich da heute in der Sammler Szene noch findet, wurde nur bedingt als Baukästen ausgeliefert. Aus meiner Sicht, gibt es heute mehr Rückwände ohne eingeprägte   Fabriknummer, was doch nicht unbedingt auf offizielle Lieferungen hinweist. Da wurde wohl doch einiges nicht registriert, das gilt hauptsächlich für die braunen Versionen es finden sich darauf vier verschiedene Firmennamen. Die vierte als G.m.b.H   Der Baukasten der Fa. Eckstein hat eine seltene Anschrift aufgedruckt.
RVF Fabrik für el. Geräte Transform. u. Rundfunk- Neuh. Fürth/ Bay.
Das spricht fuer die Baukastenlizenz der US Behörden. Von Radios ist da nichts zu lesen.
Ab dem xx, xx, 1947 wurden doch mit der Lizenz zum Radiobau, der W und GW Typ aufs Band gelegt und geliefert. Nach einfachen Regeln, muss sich das doch in den heute noch zu findenden Modellen widerspiegeln, jedenfalls in etwa. Das ist aber nicht der Fall.
Baukästen nach den Regeln die hier folgen, sind absolute Raritäten.
 
Ich habe nicht ohne Grund auf meine Mitarbeit bis Ende 1948 in der Serienfertigung der Heinzelmann Geräte hingewiesen. Was man weis, weis man eben! Das zur Einstimmung ins Thema.
Baukasten: 1946 (V1) und 1947 ( V2)
Woran erkennt man nun einen Baukasten?
Gemeinsames:
Zumindest das Modell 1946 hat ein RVF in der Mitte der Skala.
Später kam die Figur Heinzelmann dorthin. Wann konnte (noch) nicht geklärt werden
Die frühen (1946 bis Anf. 47)   Lautsprecher haben den Übertrager mit einem Winkel am Korb befestigt. Man guckt auf das Paket. Später ( sicher belegt ab Aug. 1947) hat der Korb einen Flansch an dem der Übertrager befestigt ist, man guckt jetzt auf den Wickel mit dem RVF Emblem (Bild 17    Die Montageplatte ist aus schwarzer Pappe.
Der Spulensatz einschliesslich Antennenkoppler und Wellenschalter ist auf einem Blechwinkel montiert. Der seinerseits auf einem schwarzen Holzbrett sitzt, das gleichzeitig die linke Seitenwand des Aufbaues darstellt.
Ausserdem sind im Gegensatz zu späteren Modellen der V2 Version, oberhalb des Chassis nur wenige Bauteile zu finden.
Der Abstimm- Drehko, waagrecht liegend, mit Alu- Wanne. Bild 9 oder 8
Die Gitterkappe der Audionröhre ist aus gefaltetem Blech.
Der Selengleichrichter und die beiden Elkos der Anodenstromversorgung sind unter dem Chassis montiert. Die HF- Drossel dagegen oberhalb. Bei der V2 Version ist das umgekehrt.
Auch die Netzsicherung ist bei der V1 Ausführung nicht auf der Montageplatte, sondern auf der Anschlussplatte am Netztrafo zu finden. 
Ein ganz wesentliches Merkmal ist die Art der Rückkopplungseinstellung.
Schaltbild, Verdrahtungsplan, Stückliste und der Funkschaubericht, zeigen eindeutig, die Rückkopplung wird mit einem 200 pF Foliendrehko mit Netzschalter vorgenommen.
Der ist wiederum an einem Blechwinkel montiert der die rechte vordere Ecke des Aufbaues darstellt.   Der GW oder „A“ hat auf der rechten Seite eine kurze schwarze Holzwand, beim „W“ ist der Trafo das vierte Bein.
 
1.      GW-Ausführung  
120/220 Volt Gleich- und Wechselstrom
Röhrenbestückung: Audion RV12 P2000, Endstufe RV12 P2000 mit automatischer Vorspannungserzeugung, Selengleichrichter. Ausgangstrafo 1/4 Ra. = ca. 18 Kohm
Netzteil- Elkos als Pappversion mit Haltewinkel. Laut Bauanleitung
 
Version 1 (1946) der W-Ausführung  
 120/220 Volt Wechselstrom Netztrafo kann 4,0 und 6,3 Volt Heizspannung liefern.
Röhrenbestückung: Audion AF3*, AF7. Endstufe AL4 mit halbautomatischer Vorspannungserzeugung
Oder, Audion EF1, EF2, EF3*, EF6, EF7, EF9*   Endstufe EL3 mit halbautomatischer Vorspannungserzeugung .
Selengleichrichter. Ausgangstrafo 1/3 Ra. = ca. 7.0 Kohm
 Netzteil- Elkos als Rundbecher (Wehrmachtsteile)   siehe: Bild 1 und 8
 
Die mit (*) bezeichneten Typen arbeiten bei Fernempfang mit verminderter Leistung.
Es sind Regelröhren. Ein ausführliches Messprotokoll dazu, ist im RFM [3] bei den Akten des H. Eckstein.
 
Version 2 (1947) der W-Ausführung    
 
Bild 3    ist jetzt freigegeben
Dieses Bild , vom Grundig Freund Math. Zeber freundlicherweise bereitgestellt,
zeigt einen Baukasten der Serie 1947. Eine sehr seltene informative Quelle, der man sehr viel entnehmen kann. Damit hat sich sehr spät noch vieles aus meinem Gedächtnis verfestigen lassen.
Die Chassis- Platte (Pappe) trägt jetzt zwei Rundbecher –Elkos mit je 16 uF aus laufender Produktion , dazu 3 Sicherungsklemmen für eine 5x20mm Sicherung zur Spannungsumschaltung. Der Grund wird sein: fuer die Version Sicherung am Trafo, gab es eigentlich keine Sicherungen. Die 5 x 20mm waren zu lang.
Die Gitterkappe des Audion immer noch die gefaltete Blechhaube.
Komplettgeräte: 1947 bis 1950
 
GW-Ausführung Pappchassis     2x RV12P2000
Es ist nicht sicher, ob es jemals Fertiggeräte GW „A“ Modelle mit Pappchassis gab.
Ob ich 1947 solche noch in Gehäuse eingebaut weis ich auch nicht sicher.
Ende
2.      W-Ausführung Pappchassis   A-und E- Röhren
 
Diese Version gab es auch als Bausatz. . Dort kann man sehen, es sind normale Bechere- Elkos auf der Montageplatte in Pappe, und die Sicherung ist auf der Platte nicht mehr am Netztrafo. 120/220 Volt Wechselstrom Netztrafo kann 4,0 und 6,3 Volt Heizspannung liefern. Sicherung direkt auf der Chassisplatte, mit 3 Klammern fuer 5 x 20mm Typen zum Umschalten des Netzspannungsbereiches
Röhrenbestückung: Audion AF3*, AF7. Endstufe AL4 mit halbautomatischer Vorspannungserzeugung
Oder, Audion EF1, EF2, EF3*, EF6, EF7, EF9*   Endstufe EL3 mit halbautomatischer Vorspannungserzeugung .
Die mit (*) bezeichneten Typen arbeiten bei Fernempfang mit verminderter Leistung.
Es sind Regelröhren. Ein ausführliches Messprotokoll dazu, ist im RFM [4] bei den Akten des H. Eckstein.   Selengleichrichter. Ausgangstrafo 1/3 Ra.= ca. 7.0 Kohm
Es gibt kleine und grosse ( Aug. 47) Magnete, blanke und silberfarben lackierte( Aug. 47) ALU- Körbe. An Jahresende 1947, habe ich diese noch in Gehäuse eingebaut.
3.      GW-Ausführung Aluchassis     2x RV12P2000
Schon ab 1947 Einführung des Alu-Chassis von NÜRAL
Die GW- Ausführung „Heinzelmann A“ war das erste Modell mit ALU- Chassis
(Wärmeableitung des Heizungs-Vorwiderstandes wird der Grund gewesen sein)
Ab September 47, sah ich nur ALU Versionen der „A“ (GW) Version
Merkmale:   Abstimm-Drehko, einzelne Stücke mit ALU- Wanne waagrecht liegend (wie Baukasten)   bis zum Ende dann einen senkrecht stehendes Modell von NSF mit Eisenwanne.
Mir sind zwei Muster verfügbar, die einen NSF Drehko beinhalten, die beide das Datum Sept. 1947 tragen[5]. Das Chassis ist doch eindeutig so gestaltet (die Wanne) dass beide Drehkos montiert werden können.
Rückkopplung mit einem Potentiometer 15 Kohm mit Netzschalter.
Es gibt im RMorg. [6] ein Gerät, welches ich eindeutig als Serienmuster ansehe. Dort findet man aber wieder einem Foliendrehko als Rückkopplung. Es kann sich dabei aber um eine Reparaturmassnahme handeln.
 Beide Netzteil- Elkos auf dem Aluchassis. Selen oben, HF- Drossel aus Pressspan unten im Chassis unter dem Selen. Sicherung auf einer Isolierplatte an der Chassishinterseite oben. Spannungsumschaltung durch Änderung des Widerstandswertes am Heizungsvorwiderstand. (Drahtbrücke verwenden)
Keine typischen Wehrmachts-Bauteile mehr (ausser Röhren und Fassung)
Die Geräte wurden mit und ohne Röhren geliefert.
Die ab Werk gelieferten Röhren waren durch mit einen Brennstempel mit „RVF“ im Bakelit gekennzeichnet. Diese Röhren kamen als „neu“ von Telefunken Ulm (RöWe - Ulm)
Nicht alle Geräte wurden mit Röhren geliefert. Das war immer am Karton und am Gehäuse vermerkt. Jeder Prüfer und Reparateur hatte deshalb einen Satz Prüfröhren ( W und GW) am Platz   Die mussten streng bewacht werden. (Diebstahl) 
Im Laufe der Serie kam hinzu:
Eine Weiterentwicklung mit schwarzer Skala, Pappblende und Beleuchtung?
Bilder bekannt, leider keine Details oder eine Schaltung zur Beleuchtung. Hier versagt die Erinnerung!   Irgendwann wurden die Bedienungsknöpfe und der Wellenschalterhebel von Bakelit auf ein Thermoplast- Material umgestellt. (Farbe. schwarz statt braun)
Ein Schalter in der Rückwand als Tonblende (hell/ dunkel) zum Teil bestückt und zum Teil nur die Öffnung und die Beschriftung in der Rückwand
 
4.      W-Ausführung Aluchassis   A-und E- Röhren
Bestückung: wie beim Baukasten
Abstimm-Drehko, senkrecht stehend von NSF mit Eisenwanne.
Rückkopplung mit einem Potentiometer 15 Kohm mit Netzschalter.
Beide Netzteil- Elkos auf dem Aluchassis. Der Lade- Elko ist mit einer Pressspannscheibe isoliert eingebaut. Diese Version konnte nach meiner Ansicht nicht als Baukasten verwendet worden sein. Schon Reparaturen in der Fertigung verlangten vier Hände und Geschick um das ohne Masseschluss und verdrehungssicher auszuführen. Selen oben, HF- Drossel aus Pressspan unter dem Selen. Sicherung auf einer Isolierplatte an der Chassishinterseite oben, eine umsetzbare Schraube dient der Spannungswahl. Keine typischen Wehrmachts-Bauteile mehr
Die Geräte wurden mit und ohne Röhren geliefert, wobei es Ausführungen mit E-Typen und A-Typen gab. Die ohne Röhrenbestückung. ausgelieferten waren als 4Volt Version geschaltet. Die ab Werk gelieferten Röhren waren am Sockel durch einen Brennstempel mit „RVF“ im Bakelit gekennzeichnet. Der Status: mit / ohne Röhren war am Karton und Gehäuse vermerkt. Auch hier gilt wieder: Jeder Prüfer und Reparateur hatte deshalb einen Satz Prüfröhren am Platz.
Im Laufe der Serie kam hinzu: 
Eine Weiterentwicklung mit schwarzer Skala, Pappblende und Beleuchtung
Bilder bekannt, leider keine Details oder eine Schaltung zur Beleuchtung. Hier versagt die Erinnerung!   Irgendwann wurden die Bedienungsknöpfe und der Wellenschalterhebel von Bakelit auf ein Thermoplast- Material umgestellt. (Farbe. schwarz statt braun
Ein Schalter in der Rückwand als Tonblende (hell/ dunkel) zum Teil bestückt und zum Teil nur die Öffnung und die Beschriftung in der Rückwand
 
Ab 1948      
Leider ist bis heute noch kein Schaltbild zum 1948er W- Modell aufgetaucht.
Ein W- Modell mit Schaltbild im Gehäuse eingeklebt steht beim Autor,
ein Gerät als GW- Modell wurde bei Freunden fotografiert.
 
5.      GW-Ausführung Blechchassis      
 
Stets mit schwarzer Skala, Pappblende und Beleuchtung ja / nein? Noch offen
Als Normalausführung DM 245.- Gehäuse matt Knöpfe schwarz
Als Luxusausführung DM 255.-    Korpus matt, Front Hochglanz poliert mit weissen Drehknöpfen. Wellenschalter dunkel.
Neuer Aufbau, Spulensatz ist Bestandteil des Chassis.
Sperrkreis am Chassis steckbar mit einer Sperrtiefe oder aus. Anstelle des Sperrkreises, wurde auch eine steckbare Brücke geliefert..
Rückkopplung: kapazitiv mit Netzschalter
Lautsprecher mit tiefgezogenem Blechkorb, mit Klammer in der Schallwand
Röhrenbestückung laut Original Bedienungsanleitung:
Audion UF6, Endstufe UL2, mit automatischer Vorspannungserzeugung, Gleichrichter, UY3
Ausgangstrafo 48/3 am Radio.
120/220 Volt Gleich- und Wechselstrom
 
6.      W-Ausführung Blechchassis   A-und E- Röhren
 Stets mit schwarzer Skala, Pappblende und Beleuchtung
Als Normalausführung DM 245. --- Gehäuse matt Knöpfe schwarz
Als Luxusausführung DM 255. -    Korpus matt, Front Hochglanz poliert mit weissen Drehknöpfen. Wellenschalter dunkel.
 
Neuer Aufbau, Spulensatz ist Bestandteil des Chassis.
Sperrkreis am Chassis steckbar oder eine steckbare Brücke, anstatt dessen.
Rückkopplung: kapazitiv mit Netzschalter
 
Röhrenbestückung laut Original Bedienungsanleitung: Audion AF7. Endstufe AL4
Oder, Audion EF9. Endstufe EL11. Gleichrichter. RGN1064
Das Schaltbild nennt auch: EF12, EL3 und AZ11 kein Gerät bekannt.
Netztrafo 3/3 für 120/220 Volt
Ausgangstrafo 48/1 am Radio.
 
 
7.      Heinzelmann 168 GW 1949
Ein Verwandter des 4-Kreissupers 268GW.
In der Art der NORA Kleingeräte auf Pressspan-Platte senkrecht mit dem Lautsprecher eine Einheit bildend hinter der Vorderfront sitzend.
Röhrenbestückung laut Original Bedienungsanleitung: Audion UF6, Endstufe UL2, mit automatischer Vorspannungserzeugung, Gleichrichter, UY3.
Für 120/220 Volt Gleich- und Wechselstrom
 
Um vom Preis der Vorgängermodelle mit 245 und 255.- DM auf 168.- DM zu kommen, musste einiges vereinfacht werden.
In wie weit die Qualität des Spulensatzes vermindert wurde, kann mangels Muster nicht angegeben werden.   Die variable Antennenankopplung zur Anpassung an die verschiedenen Antennen ist aber geblieben genauso der Sperrkreis mit nur einer Sperrtiefe oder aus.  
Am Lautsprecher wurden nur Montageerleichterungen vorgesehen. Statt die Membrane am Korb festzukleben, wurde ein Metallring in einen Wulst eingelegt, der mit einer Stahlkugel fixiert wurde. Trocken- und Abstellzeiten wurden reduziert.
Das Pressstoff- Chassis mit Schallwand ist sicher kein Nachteil.
Die Schaltung wurde mit einer Gegenkopplung zur Bassanhebung ergänzt.
Bis auf dieses Detail ist die Schaltung wie beim 1948er GW- Modell gezeigt.
(siehe L&N Band III Seite 124)
Die Optik dem 268GW und späteren 288GW entsprechend „modern“ Die lange Linearskala, bei einem Einkreiser mit seiner eingeschränkten Senderauswahl, eher ein Gag.
Die Bedienknöpfe wieder in hoher Qualität. (Bakelit) mit farblicher Auslegung der Markierungen.
 
8.      Heinzelmann 126 W 1949/ 50    (Valvo 8polige Serie )
EF6 und EL8 , Selen
9.      Heinzelmann 126 GW 1949/50 (Valvo 8polige Serie)
UF5, UL2 und Selen
Mit diesem Geräten hat Grundig die Form bzw. Art Mittelklasse verlassen und ist in die Klasse der Kleingeräte eingestiegen, wie sie Lorenz und Schaub seit langem pflegten. Der Preis musste daher nochmals abgesenkt werden.   Der Röhrensatz ist heute noch über jeden Zweifel erhaben. Robust und schön! Mit dem Lautsprecher wurde eine Vorkriegsversion der WDRI der GPm 391 nachgebaut.   Ein 1 Watt 13 cm Chassis. Dessen Klangeigenschaften als sehr gut bezeichnet werden koennen. Nicht ohne Grund wurde es damals zum Standart gewählt. Am Spulensatz für MW und LW, wurde nun doch insofern gespart, dass er ein Miniformat annahm. Behielt aber eine veränderliche Antennenankopplung und induktive Rückkopplung mit je einem Spulenschwenker a’ la Lorenz „Stuttgart“ Dazu einen Sperrkreis fuer den Ortssender    Vom Preis her war er 2.00 DM billiger als der Lorenz. Somit ist der ehemalige „ Weg bereiter“ von Grundig in der Klasse „Zweitgerät“ angekommen. Die Zeit der Einkreiser ging dem Ende entgegen. Bei beiden Typen war der Anschluss eines UKW Vorsatzgerätes (Grundig 106W nur für Wechselstrom) vorgesehen.
10. 126 W   1949/ 50          (mit Rimlock)
EF41 und EL41, Selen
Mit der Umstellung auf die nun betriebsicheren Rimlock- Röhren (anfangs wurden wie bei einigen anderen Modellen auch Mazda Röhren eingebaut) konnten die doch lohnintensiven Quetschfuss- Typen mit Aussenkontaktsockel , mit der jetzt möglichen Allglas-Techník der Röhren, eine weitere Rationalisierung ohne Einbusen der Leistung vorgenommen werden. Die EL41 lief da auf Sparflamme. Eine interessante Besonderheit gab es doch. Die ersten Gehäuse waren innen im Korpus aus einem geformten Drahtgeflecht gemacht, ähnliches hatten Textilschneider als Puppen um die Figur des Kunden nachzuformen. Dieses Drahtgeflecht war mit Gips verfüllt und lackiert. Man kann auch sagen : wie armierter Beton. Mit Beginn der Beziehungen zu „Troisdorf“ mit der Bakelitserie von 1950 wie: 165W. 196W usw. wurde das Gehäuse auf schwarzes Bakelit umgestellt. Der „Gipser“ blieb auf der Strecke! Auch hier war der Anschluss eines UKW Vorsatzgerätes (Grundig 106W)   vorgesehen.
Resümee:
Mit diesen beiden Modellen 126 W,   endet die Ära der „Heinzelmänner“ jedenfalls als einfaches billiges Radio. Eben ein Einkreiser wie es die Volksempfänger der NS-Zeit waren. Aber ganz aufgegeben hat Grundig diese Billigklasse nicht gänzlich.
Mit dem Erwerb der Fa. Lumophon im Jahr 1951, bekam man einen legendären Namen als Zugabe: „GLORIA“   Den hatte Lumophon gross gemacht.
Flugs gab es auch einen „GRUNDIG GLORIA 51“  Ein „All-Plastik- Modell“ mit Freischwinger. So was gab es nur noch bei Jotha (Liliput) Dieses Gerät war der Zukauf einer fertigen Entwicklung an der nur Weniges verändert wurde.
Ob er dem Namen Ehre machte?
 
Im Jahr 1954 kam bei Grundig der Wunsch nach einem Uhrenradio auf.
Diese Art von Radio war seit Jahren in den USA, eine breitgestreute und beliebte Geräteklasse.   Dabei kam das Radio von Grundig, die Uhr von der Firma Diehl (Junghans) in Nürnberg, und der Name wieder vom RVF.
Und zwar: na?
11. Heinzelmann 1 von 1954
 Ein Uhrenradio Jetzt aber ein Super mit UKW und additive Triodenmischung mit der EC92, Ratio mit der EABC80, MW, LW und einem TA_ Anschluss. Eben ein richtiges Radio.
Die Uhr als 50 Hz Synchron- Schaltuhr mit allen Raffinessen ausgestattet.
Wecken mit Summer oder Musik. Kurzzeit Einschlaf- Timer, 
und ein Gag, an der Rückwand eine geschaltete Steckdose 220V 6 Amp. Da konnte man auch den Kaffe kochen lassen!   Bakelit- Gehäuse, Ausführung in Braun und Elfenbein (lackiert)
Die Form: typisch amerikanisch, die amerikanischen Modelle haben da sicher Pate gestanden.
 
Jetzt war aber endgültig die Ära der Heinzelmänner zu Ende.
Zitat von vorher: Aber ganz aufgegeben hat Grundig diese Billigklasse nicht gänzlich.
Also doch noch einmal ein Einkreiser ?   Und zwar der:
12. 88 GW 1950     ein Kleingerät als Ersatz für den Heinzelmann
 
Max Grundig dachte immer in Programmen. 1950 /51 nur von 165 W bis 495W?   ( die Typenbezeichnung war der Ladenpreis)    Zur Kleeblatt-Serie 1950 musste wieder ein billiges Radio her zu 88.-DM. Wieder ein Einkreiser jetzt in einem Thermoplast- Gehäuse (Polystyrol) „Im Innern steckt der 126 GW mit den Valvo- Typen UF6 und UL2, mit aufbaubedingten Modifikationen zum Vorgänger Heinzelmann 126GW und ohne Skalenbeleuchtung Lautsprecher, Spulensatz und der Sperrkreis, waren noch gleichwertig bis gleich. Das Gehäuse, niedliche anzusehen, eine Klapperbox aus Polystyrol. Alles war aus Plastik“ also aus heutiger Sicht fortschrittlich, aber weit weniger stabil als es die Boys von damals waren.
 Schluss:
13. Die Technik der ersten Modelle ganz kurz:
Eine kurze Beschreibung der Besonderheiten bzw. Qualitätsmerkmale die alle Typen vor dem Typ 168 GW auszeichnen. Dabei und später, sind zumindest der Spulensatz nicht mehr diese Klasse als es die ersten Modelle waren
Was also ist hervor zu heben?.
Bei einem Einkreiser hat man nicht viele Möglichkeiten eine hohe Empfangs- und Wiedergabequalität zu erreichen. 
Nach meiner langjährigen Erfahrung als Entwickler von Radios, aber ohne eine Firmenbrille, möchte ich da anführen.
Der Spulensatz ist sehr dämpfungsarm mit hochwertigen Spulen und einer stetig regelbaren Antennenankopplung versehen. Vergleichbares findet man nur in den Vorkriegsmodellen und bei den Nachkriegmodellen von Lumophon aus den Jahren 1948 / 49, WD210, GW210 und WD361. Meine Meinung, es gab nach 1945 nichts besseres bis heute. Dazu immer ein Sperrkreis, mit 2 wählbaren Sperrtiefen oder aus, fuer den MW- Bereich
Als nächstes der Lautsprecher. Da lag in den Jahren nach 1945 doch einiges im Argen.
Auch hier haben RVF und Lumophon nicht gespart. Was schon nicht alltäglich war.
Dazu das Gehäuse. Da hat nun aber RVF was Schönheit und Klangvolumen angeht den ersten Platz belegt. Was da mit einer Pentode mit 1,2 Watt NF- Leistung zu hören ist, kann schon überzeugen.
Alles Andere an den diversen Modellen der frühen Heinzelmänner, ist gehobener Standart wie man so was in den 60er Jahren gerne bezeichnet hat. Und das von Anfang an!
 
Den Text mit Bildern und Schaltungen finden Sie in der pdf Anlage
© copyright by Hans M. Knoll 2009
Hans M. Knoll


[1] Heft X bis Z auf X Seiten
[2] Radiomuseum.org Ernst Erb in Luzern
 
[3] RFM Rundfunkmuseum Fürth Bayern
[4] RFM Rundfunkmuseum Fürth Bayern
[5] im Herbst 1947 begann in der neuen Fabrik an der Kurgartenstr, 37, die Produktion.
[6] Radiomuseum.org Ernst Erb in Luzern

 

Liebe Leser im Forum des RMorg.
 
Am 7.Mai 2008 hätte mein langjähriger Chef Herr Max Grundig seinen 100 ten Geburtstag feiern können.
Das Rundfunkmuseum in Fürth, das sich in dem Gebäude von 1949 befindet in dem Herr Grundig viele Jahre seinen Arbeitsplatz hatte, hat den Sommer über einige Sonderausstellungen zu diesem Jubiläum veranstaltet.
Privat hat auch ein ehemaliger Laborleiter ein Buch herausgebracht, in dem der Werdegang des Fernsehens bei Grundig geschildert wird.
Für mich war es eine Ehrensache, meine Erfahrungen mit den Anfängern der Radiotechnik kostenlos in der Museumszeitschrift zu veröffentlichen. In diesen „Erfahrungen“ stecken viele Jahre des Sammelns und Recherchieren, zum Ursprung der Radiotechnik von RVF „Radio- Vertrieb- Fürth“ später Grundig Radio Werke.
Als jemand der ab 1947 dabei war, konnte ich aus dem Nähkästchen Fakten beisteuern, die so leicht nicht zu finden sind, bzw. es bisher waren.
Ansonsten wünsche ich viele neue Einblicke und Spass beim Lesen von Fakten aus fernen Tagen, mit und von Hans M. Knoll.
 Hier die Zeitschrift aus der dieser Text entnommen ist vom Autor
 
 
 
Zeitschrift Rundfunk und Museum Heft 66 September 2008
Historisches zum Thema Rundfunk / Mitteilungen des Fördervereins
 
 
 
 
Die Zeitschrift »Rundfunk und Museum« wird vierteljährlich vom Förderverein des Rundfunkmuseums der Stadt Fürth e.V. herausgegeben (Auflage 1500 Exemplare im Großformat DIN A4). Eine einzelne Ausgabe kostet EUR 4,-- zuzüglich Versandkosten. Interessenten wenden sich bitte per E-Mail an den Förderverein . Mitglieder erhalten die Zeitschrift übrigens kostenlos. Von Mai 1992 (Heft 1) bis Ende 2004 (Heft 51) erschien unsere Publikation unter dem Namen »kleeblattradio« im kleineren A5-Format. Im Gesamt-Inhaltsverzeichnis können Sie nach älteren Artikeln suchen.
 
 
 (C) copyright Hans M. Knoll 2009
Anlagen:

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Beitrag jetzt mit offenem Text ohne Bilder 
14.Jan.09 11:16

Hans M. Knoll (D)
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Anzahl Danke: 93
Hans M. Knoll

Der Beitrag zu den Heinzelmann-Radios RVF und GRUNDIG ist jetzt auch als offener Text auf der Seite zu lesen.

Viel Spass!

Hans M. Knoll

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Die Techniken der Heinzelmänner Part 2  
23.Aug.15 17:17
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Hans M. Knoll (D)
Redakteur
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Hans M. Knoll


Vorwort:

Seit Mai 2014 hat das Rundfunkmuseum der Stadt Fürth zwei neue Leiter.   (Leiterin und Leiter)
Deren Wissen ist, wie man  aus  Berichten der Tagespresse entnehmen kann, sehr weit gestreut. Soweit, dass auf den Fundus des Fördervereins verzichtet werden kann, oder bis dato verzichtet wurde.  Jedenfalls um von mir verfasste und  abgedruckte Fachartikel in der Zeitschrift des Fördervereins. Innerhalb eines Jahres griff man  nur auf eigenes Wissen oder eigene Nachforschungen zurück.        

Ich kann also meine persönlichen Arbeiten weiterhin im Rmorg. einstellen in der Hoffnung, dass jahrelanges Recherchieren nicht ganz umsonst war. Zu dem ersten Artikel im Sept. 2008 zum RVF-Heinzelmann, habe ich im Dez. 2009 einen weiteren Text verfasst, in dem ganz neue reale Informationen gebracht werden, aber auch weitere Vermutungen angestellt wurden.



 Ursprünge des RVF- Radiobaukastens „Heinzelmann"
         Fortsetzung einer langjährigen Recherche.

Ein neues Kapitel aus der Geschichte der Firmen Radio-Vertrieb- Fürth (RVF)
Sowie  der Elektrotechnischen Fabrik Max Grundig,
bis hin zu den GRUINDIG-RADIO-WERKEN.
 in den Jahren 1945 bis 1949 von Hans M. Knoll

 
In „Rundfunk und Museum“ 66 (2008) schrieb Hans M. Knoll über die technischen Varianten des „Heinzelmann“ und trug seine jahrelangen Recherchen zu den verschiedenen Model-
len zusammen. Anlass war der 100ste Geburtstag des Firmengründers Max Grundig gewesen. Trotz aller Bemühungen blieben in diesem Grundlagen-Artikel zwei Fragen zum
„Heinzelmann“ offen. Zum einen: Im Rundfunkmuseum der Stadt Fürth steht seit Jahren ein sehr frühes Handmuster des „Heinzelmann“  Dieses Muster stellte die Max-Grundig-Stiftung dem Museum zur Verfügung. Lange wurde diskutiert, ob es ein Original des Heinzelmann“ handeln könne, um eine Art „Ur-Heinzelmann“ Offen blieb zum zweiten, woher der Name „Heinzelmann“
stammen könnte und welche Bedeutung er hatte. Hans M. Knoll hat seit dem 8. September 1947 am „Heinzelmann“mitgearbeitet. Er ist somit Zeitzeuge der technischen Entwicklung und langjähriger Forscher auf dem Gebiet dieses Radiogeräts. Als langjähriger Mitarbeiter bei Grundig in
der Entwicklung von Rundfunkgeräten hat er alle erreichbaren Quellen im Umfeld der Firma ausgeschöpft und alle ihm erreichbaren ehemaligen Kollegen befragt.
Als Anlage:
3 Teile als  durchsuchbare PDFs.

Hans M. Knoll       Sonntag, 23. August 2015

Anlagen:

Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.