Loewe 2NF - Funk-Bastler Berichte 1931, 1929

ID: 126283
Dieser Artikel betrifft das Bauteil: Zur Röhre/Halbleiter

Loewe 2NF - Funk-Bastler Berichte 1931, 1929 
21.Nov.06 12:46
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Wolfgang Eckardt (D)
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Wolfgang Eckardt

Wer besitzt die Heftbeilagen "Funkbastler", speziell das Heft 8 aus 1931 (müsste Februar sein?), und kann mal nachschauen?  Dort soll sich eine Information zur   2NF  befinden, von der es nirgends Daten zum Sockel gibt. Ob da was Wichtiges steht?

Danke sagt

Wolfgang Eckardt

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21.Nov.06 14:54

Jacob Roschy (D)
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Jacob Roschy

Hallo Herr Eckardt,

eine e-mail mit den Seiten 121 bis 128 dieses Heftes wurde soeben an Sie abgeschickt.

MfG JR

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Sockelbild NF2 auch nicht 
21.Nov.06 18:24

Wolfgang Eckardt (D)
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Wolfgang Eckardt

Lieber Herr Roschy,

vielen Dank für die Seiten aus dem Funkbastler. Ich habe nur einige wenige davon und diese Röhrenübersicht ist ja recht ordentlich. Nur - weiter gekommen bin ich nun auch nicht. Das Sockelbild der 2NF ist auch nicht enthalten nur die wichtigsten Werte. Die stehen ähnlich so in der Funkschau-Röhrentabelle von 1946. Dieses Innenleben der 2NF ist einfach nicht zu finden. Und zerkloppen möchte ich mein Exemplar nun deshalb nicht .......

Nun wird mit auch klar, warum auch HTS auf seiner Seite  nur schreibt, dass das Schaltbild leider nicht vorhanden ist, und der "Loewe-Sammler" Hans Stellmacher hat auch nichts im Angebot.

Da bliebe mir aus Neugierde höchstens der experimentelle Weg, aber der ist mühsam ....

Na , mal sehen, vielleicht findet sich noch mal was, vielleicht ein Schaltbild von dem "Lindström"-Verstärker, in dem die 2NF steckt.  Oder haben Sie eine Idee?

Nochmals vielen Dank und beste Grüße aus Jena

Wolfgang Eckardt

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21.Nov.06 19:06

Jacob Roschy (D)
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Jacob Roschy

Hallo Herr Eckardt,
 
schade, da muss ich leider passen. Da, wo in dieser Liste die Sockelnummer stehen sollte, ist bei dieser Röhre nur ein Querstrich.
 
Weil vor über 75 Jahren versäumt wurde, das Sockelschaltbild mitzuteilen, stehen wir heute immer noch vor einem Rätsel. Vielleicht haben wir Glück und finden noch eine andere Quelle.
 
Hobbygrüße
Jacob Roschÿ

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Wer aufgibt hat schon verloren 
27.Mar.07 11:48

Gerhard Eisenbarth (D)
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Hallo Herr Eckardt,

sind Sie wegen des 2NF-Sockelschaltbilds schon fündig geworden oder haben auf
eine andere, listige Weise ein mögliches Sockelschaltbild herausgemessen?

Wenn ja möchte ich Sie darum bitten, dies zu veröffentlichen.
Wenn nein - wer aufgibt hat schon verloren.

Auch ich bin intensiv auf der Suche nach dem 2NF-Sockelschaltbild.

Freundliche Sammlergrüße von GE

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07.May.07 11:50

Hans-Thomas Schmidt (D)
Redakteur
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Hans-Thomas Schmidt

Hallo Röhrenfreunde,

dank der großartigen Vorarbeit von Helge Witthandt durfte ich ein Sockelbild der 2NF zeichnen. Ich habe es hochgeladen, und es zeigt die Röhre von unten.

Gruß,  Hans-Thomas

Nachtrag: Solange es noch nicht freigeschaltet ist, gibt's nichts zu sehen. Also Geduld, Freunde.

2. Nachtrag: Jetzt ist es zu sehen. Mein Dank an den Bildadministrator

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Loewe OE im Gehäuse mit 2 NF Röhre  
07.May.07 13:11

Wolfram Zylka (D)
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Wolfram Zylka

 

 

Loewe OE im Gehäuse mit 2 NF Röhre   Artikelnummer: 220107315473 

 

Guten Tag Herr Eckardt,

habe obige Auktion  beobachtet. Vielleicht nehmen  sie mal Kontakt mit dem Gewinner auf. Immerhin wurde hier ein Loewe Gerät mit der Röhre 2 NF verkauft. Vielleicht eine weitere Spur.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfram Zylka

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2NF-Sockel entschlüsselt? 
07.May.07 15:41

Wolfgang Eckardt (D)
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Wolfgang Eckardt

Zum Ende gekommen bin ich noch nicht mit absoluter Sicherheit, aber die Sockelbeschaltung scheint so Sinn zu machen, da vorsichtiges Experimentieren die Zuordnung der beiden Systeme zu den Stiften möglich macht. Allerdings scheint eine indirekte Heizung vorzuliegen, da ein Aufleuchten erst nach Verzögerung sichtbar ist:

Die Anschlussdrähte zum Gitter System I und Anode System II sind abgeschirmt (unerwünschte Kopplungen?) Vom Mittelkontakt auf dem Boden (Anode System I) ist zum rechten oberen Stift ein Widerstand nachweisbar, der aber mit 5,2 MOhm etwas hoch als Anodenwiderstand des ersten Systems scheint.
An die Massebuchse (links) führt ebenfalls ein Draht aus dem Röhrensystem heraus, was meine Vermutung verstärkt, dass indirekte Heizung, wenigstene eines Systems vorliegt (der Katodenanschluss, von Heizung getrennt.)

Nicht erklären kann ich mir, warum  an den linken Heizungsanschluss (H-) zwei getrennte Drähte aus dem Röhrensystem herausführen. Beide parallel geschaltete Heizkreise sind offensichtlich an einem Ende getrennt nach außen geführt, weil sich an diesen Enden nach dem Auftrennen einmal ca. 160 mA und am anderen Ende ca. 410 mA Heizstrom messen lassen. 

Da von der Anode System I zum Gitter System II ein seeehr großer Widerstand (>100MOhm) nachweisbar ist (könnte z.B. auch ein Kondensator sein, ist aber als solcher mit einem C-Messgerät nicht nachweisbar), ist zu vermuten, dass eine innere Kopplung mit einem C und einem hochohmigen Gitter-Ableitwiderstand vorliegt.

Damit wäre es eine innere Beschaltung wie bei der HF30, die ja bekannt ist. Allerdings kann ich über die Werte der R und C für die 2NF keine Angaben machen.   

Mal sehen, was das Sockelbild von Herrn Schmidt zeigt.

W.E.

 

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Gut entschlüsselt, Wolfgang 
07.May.07 16:38

Ernst Erb (CH)
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Ernst Erb

Ich habe das Bild aktiviert, damit man nicht weiter rätseln muss. Hoffentlich ergibt sich noch mehr dazu.

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Heizfadenanschlüsse - kleiner Widerspruch 
26.May.07 19:01

Wolfgang Eckardt (D)
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Wolfgang Eckardt

Es herrscht also im Wesentlichen Übereinstimmung mit den Nachforschungen von Herrn Schmidt bei der Sockeldarstellung, bis auf einen kleinen Widerspruch:

Zu beachten ist nämlich, dass die Sockelbilder der Loewe-Mehrfachröhren aus mir nicht bekannten Gründen immer mit Blick "in die Fassung" gezeichnet werden, also genau umgekehrt wie es sonst bei der Sockeldarstellung üblich ist (Blick auf die Röhre von unten).
Aus diesem Grund muss  der Anschluss H- links im Bild sein, da bei den üblichen Darstellungen der Loewe-Röhren stets H+ links gezeichnet ist. Es erscheint also alles spiegelbildlich. 

Da bei der 2NF aber je ein Heizfadenenden beider Röhrensysteme getrennt  herausgeführt wird an diesen linken Heizungsstift, dürfte es unerheblich für den vorgesehenen Betrieb in den Empfängern der Lindström AG sein. Beim Betrieb mit Wechselstrom wird es wohl so gut wie keine Rolle spielen, vorausgesetzt ein Ende der Trafowicklung liegt an Masse.

Und hier noch meine Darstellung des Sockels der 2NF:

W.E.

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27.May.07 12:11

Hans-Thomas Schmidt (D)
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Hans-Thomas Schmidt

Hallo Herr Eckart,

meine Sockelzeichnung zeigt die 2NF von unten. Da mache ich auch bei Loewe keine Ausnahme.

In allen mir bekannten Geräten wird die 2NF mit Wechselspannung geheizt. Das Plus und Minus im Zusammenhang mit der Heizung kann also entfallen.

Viele Grüße,  H.-T. Schmidt

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Weitere Informationen zur 2NF 
24.Jun.08 07:53

Gerhard Eisenbarth (D)
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Beim Suchen in alten Fachzeitschriften bin ich auf einen Artikel von Manfred von Ardenne gestoßen, der Informationen über die Loewe-Röhre, Typ 2NF enthält. Es sind sowohl Sockelschaltung, Innenschaltung als auch Kennlinien und Betriebswerte angegeben.
Damit die Besitzer einer 2NF weitere Informationen über diesen Typ erhalten, habe ich den kompletten Artikel als Anlage beigefügt. Auszüge aus diesem Artikel habe ich auf die 2NF relevanten Informationen reduziert und zur 2NF-Type hochgeladen.
Damit dürfte eine weitere Diskussion über das tatsächliche Innenleben und über die Verwendung der 2NF angefacht werden, denn der Artikel von M. v. Ardenne beantwortet nicht alle Fragen.
Leider besitze ich noch keine 2NF und kann deshalb nicht vom Objekt ausgehend einen Beitrag bringen.
Die ursprüngliche Verwendung der 2NF scheint die reine NF-Verstärkung zu sein z.B.: für die Realisierung eines Schallplattenverstärkers. Alle Geräte, die ich in der Literatur gesehen habe, die eine 2NF verwenden, bestätigen mir dies.
Allerdings haben alle 2NF-Typen, die ich jemals auf Bildern gesehen habe, diesen merkwürdigen seitlich angebrachten Steckanschluss, welcher nicht zu einer serienmäßigen Verwendung passt. Er wirkt auf mich wie nachträglich angebracht.
Die mühsam von Herrn T. Schmidt und W. Eckart herausgearbeitete Sockelschaltung vom Typ mit Seitenanschluss, zeigt dann auch einen herausgeführten Anodenanschluss der ersten Stufe, angeschlossen am Mittenkontakt, den man für eine Rückkopplung benötigt (z.B.: für eine Audionschaltung) der aber für einen NF-Verstärker nicht benötigt wird.
Dahingehend sehe ich auch eine Begründung eines Umbaus einer serienmäßigen 2NF, welche ausschließlich für die NF-Verstärkung mit NF-Endstufe vorgesehen war, in eine Type, die für Empfängerschaltungen zu verwenden ist, also ein rein bastelmäßiger Umbau.
Wie z.B.: bei den späten 3NF-Typen üblich, ist der Anodenanschluss der ersten Stufe aus der Röhre herausgeführt, aber nicht angeschlossen, sondern im Sockel blind vorhanden. Dies kann ich mir bei der 2NF auch so vorstellen. Nach Kenntnis dieser Tatsache, kann sich dann jeder Bastler die für ihn sonst nicht sehr verwendbare 2NF in eine Röhre „umbasteln“, die für die damals so beliebten Audionschaltungen verwendbar ist.
Rätselhaft ist mir allerdings noch der Heizkreis. Dies ist nach Kenntnis beider Sockelschaltungen nicht „Unter einen Hut“ zu bringen. Hier könnte jemand helfen, der eine orginale 2NF besitzt, ohne diesen umgebauten Seitenanschluss und ohne umgebastelten Sockelanschlüsse.
Wer hat eine orginale 2NF und kann uns weiterhelfen?

Anlagen Anlagen:

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Funk-Bastler: Interessante Informationen 
24.Jun.08 21:59

Wolfgang Eckardt (D)
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Wolfgang Eckardt

Hallo Herr Eisenbarth,
das sind ja recht interessante Literaturstellen, die Sie zur Loewe 2NF "ausgegraben" haben. Das erhellt immerhin einiges zur Entstehungsgeschichte der Röhre.
Ich kann aber Ihre Meinung nicht teilen,  der Seitenanschluss (Buchse) sei nicht original.

Ich kenne keine 2NF ohne diesen Kontakt und auch die Bilder der beiden "Pantophone-Modelle" mit 2NF zeigen eindeutig "mit Seitenkontakt". (556 und 550).  Ich würde auch nicht von "Dokumenten" sprechen im Zusammenhang mit Ausführungen im "Funk-Bastler", eher von interessanten Berichten.
Ich gehe vielmehr davon aus, dass die in dem Artikel beschriebene "2 NF-Röhre" (genau so wird sie benannt!) das Experimentierstadium darstellt, eben die Entwicklungsgeschichte. Die dann letztlich in Serie gebaute "2NF" hatte die Anschlüsse verändert, vielleicht entsprechend der Forderungen des Anwenders - hier also Lindström AG Berlin, zu dem später Frey-Radio Berlin gehörte. 
Die wesentlichsten Unterschiede sind ja der Katodenanschluss von Rö1 an dem Mittenkontakt (2NF hat dort die Anode Rö1) und der fehlende Seitenanschluss. Dieser wurde meiner Meinung erforderlich, weil Lindström die Röhre nicht nur als reinen NF-Verstärker (wie Frey ursprünglich) sondern auch als Audion mit Rückkopplung einsetzen wollte. Da brauchte man einen zuverlässigen Massekontakt, den die  7 Kontaktstifte des Sockels nicht mehr hergaben. Und dieser Steckkontakt ist keine Bastelarbeit nachträglich!
Wo ich mit Ihnen einer Meinung bin ist die Gestaltung des Heizkreises, der gibt noch Rätsel auf. (Serienschaltung aller Heizfäden und zwei direkte Heizfäden in der Endröhre laut Schaltbild im "Funkbastler" ??)
 
Meine Messungen haben eindeutig ergeben:
1. Der Mittenkontakt ist die Anode der Röhre 1, denn ich konnte nach Anschluss der Heizung und einer Anodenspannung (100V) einen "normalen" Triodenbetrieb nachweisen durch die Änderung der Gitterspannung.  Dadurch ist auch Audionbetrieb mit Rückkopplung möglich. (Habe den Aufwand allerdings nicht bis zur Kennlinienaufnahme getrieben.)
2. Am linken Heizungsanschluss (von unten gesehen, gleich neben dem Seiten-Steckanschluss) liegen zwei aus dem System herausgeführte Drähte. Nach Trennung dieser Drähte lassen sich die Heizungen der beiden Röhren getrennt betreiben, d.h., hier liegt also prinzipiell keine Serienheizung vor:
 a) = direkte Heizung mit ca. 430 mA bei 4V (die Endröhre),
 b) = indirekte Heizung mit ca. 160 mA bei 4V (die Vorröhre).
Das entspricht auch etwa dem in Datenblättern zu findenden Heizstrom von 0,6A.
Durch diesen Heizungsaufbau kann die Röhre auch mit Wechselspannung betrieben werden, so wie es in den "Pantophone-Empfängern" auch der Fall ist.
3. Die Rö1 hat eine indirekt geheizte Katode, die gemeinsam mit der Außenmetallisierung und den Abschirmungen der Zuführungen zum Gitter Rö1 und Anode Rö2 an dem Seitenkontakt liegt. Dadurch kann ein Audion sicher aufgebaut und betrieben werden.
 
Bemerkenswert erscheint mir noch die Tatsache, dass das Sockelschaltbild im "Funkbastler 1929" nach "alter Loewe-Manier" gezeichnet wurde, nämlich mit dem Blick in die Fassung hinein und nicht - wie jetzt üblich - auf die Sockelstifte gesehen. (Siehe auch Ausführungen von Hans-Thomas Schmidt in Post 11.) 
 
Ja, Herr Eisenbarth, das ist das, was ich bisher zur Röhre "erforscht" habe und Ihr Beitrag zeigt ja, dass wir leider noch nicht alles zu dieser Röhre und ihrer Entstehungsgeschichte wissen und Zweifel bei einigen Details angebracht sind, auch Widersprüche. Doch wage ich die Behauptung, dass die in Serie gegangene 2NF (Stückzahl wird sicher nicht besonders groß gewesen sein!?) grundsätzlich diesen Seitenanschluss besaß und ebenso den Mittenkontakt mit Anode Rö1. Alles andere waren Versuchsmuster oder Vorserien-Ausführungen - falls jemals so ein Exemplar "ohne" gefunden werden sollte.
Leider kann ich zur Zeit an meinem Exemplar keine Untersuchungen vornehmen, da die Röhre bis 17. August in einer Vitrine in meiner Ausstellung in Erfurt zu betrachten ist.
Wolfgang Eckardt

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25.Jun.08 10:10

Hans-Thomas Schmidt (D)
Redakteur
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Hans-Thomas Schmidt

Hallo Herr Eisenbarth, hallo Herr Eckardt,

ich teile hier die Ansicht von Herrn Eckardt. Alle 2NF, die ich bisher in Natura, Propekten und Fotos gesehen habe, verfügen über den Seitenanschluss und Aussenmetallisierung des Kolbens. Beide Details sind werksmäßig und professionell ausgeführt. Gerade die Metallisierung macht das Untersuchen des Inneren auf die Beschaltung der Heizung schwierig.
Die 2NF im Funkbastler halte ich für einen Prototypen.
Weitere Bilder finden sich in meiner Homepage:
www.hts-homepage.de/Loewe/2NF.html

Beste Grüße,  H.-T. Schmidt

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