philips: B4A63U; Präludio 57 Brummton aber nicht von Elko

ID: 116657
Dieser Artikel betrifft das Modell: Präludio 57 B4A63U (Philips - Österreich)

philips: B4A63U; Präludio 57 Brummton aber nicht von Elko 
19.Jul.06 23:34
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Rudolf Mitteregger (A)
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Guten Tag!

Habe vor kurzen das oben genannten Radio erworben. Gestern wollte ich denn Radio wieder instand setzten und tauschte die Siebelkos aber das Brummen blieb. Habe danach versucht den Brumm mit dem Oszi zu finden. Tätsäschlich auf der Leitung die mit den drei Plus im Schaltplan gekennzeichnet ist findet sich eine Sägezahnspannung von ca. 30 Volt. Leider fehlt mir ein wenig Praxis und Erfahrung und kann leider nicht sagen wo dieser Brumm herkommt darum bitte ich um Hilfe. Röhren wurden getestet und keine weißt einen Elektrodenschluß auf.

Mit freundlichen Grüßen Rudolf Mitteregger

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20.Jul.06 18:23

Wolfgang Bauer (A)
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Wolfgang Bauer


Sg. Herr Mitteregger,

zuerst sollten Sie die Spannung am Lade- und Siebelko messen ( bei +++ und bei +). Außerdem den Strom in der Kathodenleitung der UY85.

Dann kann man schon mehr sagen.

Sie wissen, dass es sich bei diesem Gerät um ein Allstromgerät handelt, das aus Sicherheitsgründen über einen Trenntrafo betrieben werden sollte.

MfG. WB.

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Werte 
20.Jul.06 23:32

Rudolf Mitteregger (A)
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Hallo Herr Bauer!

Erstmals herzlichen Danke für ihre Hilfe!

Hab die Werte gemessen Strom beträgt 98,8mA U bei + 184 Volt bei ++ 225 und bei +++ 267. Oszi ist auch zum messen vorhanden und falls erforderlich kann ich das Bild des Oszis hochladen.

Das mit den Allstromgeräten ist mir bekannt aber trozdem Danke für die Info.

Grüße Rudolf Mitteregger

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21.Jul.06 05:57

Wolfgang Bauer (A)
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Wolfgang Bauer

Sg. Herr Mitteregger,

haben Sie bei Tausch der Elkos C83 und C84 die alten Elkos abgeklemmt?
Die Spannungen sind auch zu hoch. Sollte im Betrieb bei +++ ca. 215 Volt sein.
Ist der Vorwiderstand 90 Ω der UY85 in Ordnung oder überbrückt?
Hat R45/1,2KΩ den richtigen Wert?
Die Stromaufnahme ist mit ca. 100mA in Ordnung.

Ich entnehme Ihren Angaben, dass das Gerät außer dem Brummen normal funktioniert.

MfG. WB.

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Widerstandswerte 
21.Jul.06 18:16

Rudolf Mitteregger (A)
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Sg. Herr Bauer!

Die alten Elkos wurde ausgetauscht und sind nicht mehr angeschlossen. Der 90 Ohm Widerstand war überbrückt jetzt pendelt sich die Spannung an +++ auf ca. 220 Volt ein, der 1,2kOhm Widerstand ist in Ordnung.
Meines erachtens spielt das Gerät ansonsten normal bis auf die Klangregelung die nicht sehr viel Wirkung zeigt wenn man sie betätigt.

Mit freundlichen Grüßen Rudolf Mitteregger

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23.Jul.06 06:53

Wolfgang Bauer (A)
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Wolfgang Bauer

Sg. Herr Mitteregger,

ist der Brummton auch bei "Phono" zu hören und ist er unabhängig von der Lautstärkeeinstellung?
Kontrollieren Sie auch, ob der Ausgangstrafo primärseitig richtig angeschlossen ist.
Oft wurde von Bastlern ++ und +++ vertauscht.
Wie hoch ist die Kathodenspannung der UL84? Sollte ca. 10 - 12 Volt sein.
Wenn höher, C70/22nF kontrollieren.
Wegen der schlechten Tonblende kontrollieren Sie C71/15nF. Auch der Kathodenelko C82/100µF kann kapazitätslos sein.

MfG. WB.


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23.Jul.06 21:29

Rudolf Mitteregger (A)
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Hallo Herr Bauer!

Brummton ist auch auf Phono zu hören. Der Brummton ist unabhängig von der Lautstärkeregelung. Ausgangsübertrager ist richtig angeschlossen, was wäre wenn dieser falsch angeschlossen ist? Kathodenspannung bei der UL 84 war vor Austausch des Kondensators auf 16 Volt nach dem Austausch sank die Spannung auf 12,5Volt. Kondensator der Tonblende wurde getauscht brachte aber nicht den gewünschten erfolg wurde besser aber noch nicht gut. Kathodenelko wurde gemessen hat den richtigen Wert wird aber morgen gegen einen neuen ersetzt um sicher zu gehen das er keinen Defekt hat.

Danke für ihre Bemühungen und einen schönen Gruß aus Salzburg Rudolf Mitteregger

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24.Jul.06 17:49

Wolfgang Bauer (A)
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Wolfgang Bauer

Sg. Herr Mitteregger,

Mit der Anordnung dieses Wickels im AÜ (+++ / ++) wird ein kleiner Teil der Restbrummspannung gegenphasig auf das g2 der Endstufe gelegt. Das bewirkt eine zusätzliche Kompensation der Restbrummspannung, da die g2-Spannung dann am kleinsten ist, wenn die Gleichspannung an der Anode die größte Amplitude der Restwelligkeit hat.
Wenn die Anschlüsse vertauscht sind, wirkt die Kompensation nicht.

Wenn das Gerät noch immer brummt, können Sie noch C70 abklemmen und schauen, ob der Brumm jetzt weg ist. Sollte das der Fall sein, müssen wir noch in der Umgebung UABC80 weitersuchen.

Sonst empfehle ich noch, den Kondensator C80/22nF aus Sicherheitsgründen zu tauschen.
MfG. WB.

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25.Jul.06 22:59

Rudolf Mitteregger (A)
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Guten Tag Herr Bauer!

Probehalber habe ich heute am AÜ +++ und ++ vertauscht leider ohne Erfolg war wie angenommen richtig angeschlossen. Weiters wurde noch C70 abgeklemmt. Das Gerät brummte aber leider munter weiter. C70 und C80 wurden danach getauscht leider auch ohne Erfolg.

Noch eine kurze Frage am Rand die Anodenspannung des Triodenteils der UABC 80 beträgt 54 Volt ist das normal?

Viele liebe Grüße Rudolf Mitteregger

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26.Jul.06 12:23

Wolfgang Bauer (A)
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Wolfgang Bauer

Sg. Herr Mitteregger,

54 Volt Anode UABC80 ist normal und richtig.

Wir haben gleich mehrere Fehler. C70 haben wir getauscht, weil er etwas durchlässig für Gleichspannung geworden ist. Dadurch wird das g1 der UL84 positiv und die Röhre zieht Gitterstrom. Dadurch hatten wir eine etwas zu hohe Kathodenspannung, weil der Strom durch die Röhre zu hoch war. Das hatte aber nichts mit dem Brummton zu tun.
C80 hatte ich nur aus Sicherheitsgründen empfohlen, zu tauschen. Wenn dieser Kondensator nicht mehr ganz in Ordnung ist, kann er heiß werden und eventuell bei Kurzschluß den Vorwiderstand zerstören.

Nun zum Brummton. Jetzt kann ja nicht mehr viel defekt sein.
Ich nehme an, Sie haben den richtigen Elko 2x50µF (C83/C84) eingebaut.
Versuchen Sie, die Gleichrichterröhre versuchsweise durch eine Siliziumdiode 1N4007 etc. zu ersetzen. Dazu müssen Sie die UY85 aber in der Fassung belassen, da sonst der Heizkreis unterbrochen wäre. Die Kathodenleitung muß aber von der Fassung abgelötet werden, damit kein Kontakt mehr zur Röhre besteht.
Wenn es jetzt noch immer brummt, löten Sie die Anodenleitung der UL84 ab. Wenn der Brummton jetzt weg ist, kann eigentlich nur die UL84 den Brummton verursachen.

MfG. WB.

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26.Jul.06 14:04

Andreas Steinmetz (D)
Redakteur
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Sorry, daß ich mich kurz einmische! Das tue ich auch nur, weil Gefahr droht. Achtung: Die Anodenleitung der UL84 darf nicht abgeklemmt werden, ohne daß auch die Schirmgitterleitung unterbrochen wird. Sonst glüht das Schirmgitter, und die Röhre geht kaputt. Hingegen kann man das Schirmgitter ohne weiteres alleine abklemmen.

Andreas

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27.Jul.06 20:35

Rudolf Mitteregger (A)
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Sg. Herr Bauer und Herr Steinmetz!

Danke für ihre Hilfe!

Habe die UL 84 bis auf die Heizung abgeklemmt und die UY85 wie beschrieben durch eine Diode ersetzt leider ohne Erfolg. Elkos wurden neue eingesetzt jeweils mit 47uF / 450 Volt.

Falls nötig kann ich ein Bild der Brummspannung uploaden.

Mit freundlichen Grüßen Rudolf Mitteregger

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28.Jul.06 06:29

Wolfgang Bauer (A)
Beiträge: 2485
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Wolfgang Bauer

Soll das bedeuten, dass der Brummton auch ohne angeschlossene UL84 zu hören ist?
Oszi-Bild wäre auch gut, wenn Sie das hochladen mit Angabe, welcher Punkt der Schaltung.

MfG. WB.

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oszi bild 
01.Aug.06 22:33

Rudolf Mitteregger (A)
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Guten Tag Herr Bauer!

Ja ich meinte, dass das Brummen nicht aufhört. Zwischenzeitlich habe ich die Kondensatoren am Lautstärke Poti gewechselt. Durch diese Maßnahme wurde das Brummen schon weniger aber nicht gut. Probehalber wurde noch ein zweiter Elko bei +++ parallel geschalten erst das brachte den gewünschten Erfolg.

Leider ist noch ein zweiter Brumm aufgetreten dieser ist nun Lautstärke abhängig und wird erst hörbar wenn der Lautstärkeregler ca. 1/3 aufgedreht ist.

Bilder des Oszis zeigen den Brumm vor und nach dem Tausch der Kondis auch wurde der zusätzliche Elko nicht abgeklemmt. Beide Bilder wurden mit 10 Volt pro Division aufgenommen, die Frequenz beträgt 50Hz und wurden alle an dem Punkt +++ gemessen.

Gemessen wurde auch der Anodenstrom der UL 84 der 34 mA beträgt. Probehalber wurde der Strom auf 24mA begrenzt weil ich hier im Radiomuseum gelesen habe dieser Ruhestrom wäre oft von der Industrie verwendet worden und für die Lebensdauer der Röhre besser. Durch diese Maßnahme wurde der Klang besser und der Empfang auch. Meine Frage kann man das dann so lassen oder sollte es man wieder zurück ändern?

Mit freundlichen Grüßen Rudolf Mitteregger Anlagen:

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02.Aug.06 08:48

Wolfgang Bauer (A)
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Wolfgang Bauer

Sg. Herr Mitteregger,

der Anodenstrom der UL84 sollte bei diesem Gerät ca. 60mA betragen.

Ich bin jetzt ein wenig ratlos, vermute aber noch immer, dass das Netzteil verschalten ist.
Dafür spricht auch, dass der 90Ω Widerstand überbrückt war.
Dass das Gerät auch einen Lautstärkeabhängigen Brumm hat, kommt sicher davon, dass die + Spannung (am Siebelko) auch verbrummt ist.
Messen Sie nochmals die Spannungen +, ++ und +++. Die Anodenspannung und g2-Spannung der UL84 und die Anodenspannung der UABC80 und berichten darüber.

MfG. WB.

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Strom 
02.Aug.06 13:23

Rudolf Mitteregger (A)
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Sg. Herr Bauer!

Habe mich vertan mit dem Strom oben im Post das war nicht der Anodenstrom sondern der durch R45. Wurde jetzt wieder auf den Orginalen Widerstand zurückgebaut und dann beträgt der Anodenstrom 50mA und der durch R45 35 mA.

Habe auch die Spannungen gemessen bei + 178,1V , ++ 223,8V, +++ 224,3V.
Anodenspannung der UL 84 beträgt 212,9V und an g2 178,1V.
Aonodenspannung der UABC 80 beträgt 55V.

Danke für ihre Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen Rudolf Mitteregger

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02.Aug.06 18:21

Wolfgang Bauer (A)
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Wolfgang Bauer

Sg. Herr Mitteregger,

die Spannungen an der UL84 sind etwas zu hoch.
Die von Ihnen angegebenen Ströme sind im normalen Bereich.
Messen Sie noch sicherheitshalber, ob die Elkos C83 / C84 auch gute Masseverbindung haben.
Kontrollieren Sie nochmals den Vorwiderstand 1720Ω /260Ω / 90Ω auf richtige Werte und richtigen Anschluss.

Messen Sie noch die Ausgangstrafo-Primärseite mit einem Ohmmeter durch.
Von +++ nach ++ sollten ca. 25Ω zu messen sein.
Von +++ nach Anode UL84 sollten ca. 700Ω zu messen sein.
Diese Werte stammen von einem Trafo für die EL84, die aber etwas andere Daten hat.

Sonst bin ich mit meiner "Weisheit" am Ende und habe keine Idee mehr, was sonst noch defekt sein könnte.

MfG. WB.

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Brumm und kein Ende 
04.Aug.06 20:22

Konrad Birkner † 12.08.2014 (D)
Beiträge: 2333
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Konrad Birkner † 12.08.2014

Darf ich mich kurz einschalten?
Ist denn die Masseverbindung von Sieb- und Ladeelko in Ordnung? Ich hatte mal den Fall, dass eine angenietete Lötöse Übergangswiderstand hatte zum Chassis (Korrosion).
Auch Schränklaschen können Ärger verursachen.
Vielleicht ?
Viel Glück
mfG,
KoBi

Entschuldigung !
Ich hatte ganz übersehen, dass Wolfgang Bauer diesen Punkt eben zuvor schon angesprochen hatte. Sorry !

mfG
KoBi

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05.Aug.06 23:34

Karl-Heinz Bradtmöller (D)
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Hallo,
bei unerklärlichem Netz-Brummen hilft oft:
Sternförmige Verdrahtung der Massepunkte alle auf einen Punkt.(frei nach Archimedes-Prinzip:
"Gib mir einen Punkt, an dem ich die Erde erde.")
Löten Sie mal spaßeshalber einen Kupferdraht von dem Lautstärke-Poti-Massepunkt zur Masseverbindung (Minuspol) des Ladeelkos.
Das Prinzip das dahintersteckt, ist, daß alle Leitungen und auch das Chassis keinen unendlich kleinen Widerstand haben, sondern im Signalweg sich mit der Versorgungsspannung "verkoppeln" können. Da die NF-Signale meist größer sind als die verkoppelte Brummspannung, merkt man das oft nur bei genauem Hinhören. Zudem sind die Versorgungs-Ströme (Anodenströme) bei Röhrengeräten nicht so groß, daß dies ins Gewicht fallen würde, ganz im Gegensatz zu Transistorgeräten.
Prinzipiell schaden kann es aber nicht, so etwas in Betracht zu ziehen.
Ferner haben wir es, wenn ich es recht sehe, nicht mit einer 100-Hz-Brummspannung eines Brückengleichrichters, sondern mit einer 50-Hz-Brummspannung einer Einweggleichrichterschaltung zu tun, was die rein akustische Unterscheidung zur magnetisch (meist vom Netztrafo (falls vorhanden) herrührenden) eingekoppelten Brummeinsteuung erschwert.

Beste Grüße,
Ihr K.-H.B.

P.S.: Ändern Sie die Schaltung, wie im Bild vorgeschlagen.
Achtung! Wenn Das Potentiometer für die Lautstärke ganz auf Masse gezogen wird, kann die Schaltung unter Umständen schwingen! Die Gegenkopplung wird hiermit versuchsweise außer Betrieb gesetzt.
Evtl. einen Widerstand von ca. 100 Ohm noch in diese Masseverbindung einschleifen.
Es muß sich eine von Lautstärkepotistellung abhängige Veränderung ergeben.
Anlagen:

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19.Aug.06 20:07

Rudolf Mitteregger (A)
Beiträge: 17
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Guten Tag!

Entschuldigung das meine Antwort erst so spät kommt. Ich war beruflich verhindert.

Masseverbindungen der ELKOS sind alle niederohmig also in Ordnung. Beschaltung des Vorwiderstandes ist auch in Ordnung diese hat die Werte 1757/272/93 OHM. Allerdings beträgt der Widerstand von +++ nach ++ 10,2 Ohm und von +++ zur Anode der UL84 nur 150 Ohm.

Probehalber wurden die Dinge die Herr Bradtmöller vorgeschlagen hat ausprobiert mit dem Ergebnis das sich nichts geändert hat. 


Mit freundlichen Grüßen Rudolf Mitteregger

P.S.: Probehalber wurde das Gerät mit Gleichspannung betrieben. Hier war dann wirklich Ruhe keine Brummen nichts mehr.

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