Verständnisprobleme einer Verstärkerschaltung
? Verständnisprobleme einer Verstärkerschaltung
Hallo liebe Röhrenfreunde,
konnte das Problem mit der Anodenverlustleitung (hoffentlich) lösen. Barkhausen Band 2 erklärt sowas ganz hervorragend.
Oh ja... ich habs beim editieren versehentlich gelöscht. tut mir leid. Fehler korrigiert !
Es handelte sich um einen PP Verstärker mit der 6AV11 als Endstufe. Mich wunderte die Wahl des Arbeitspunktes und der Lastgeraden von 4,5KOhm, welche ja wie eingezeichnet die Verlustleistungshyperbel der Röhre bei positiver Aussteuerung massiv überschreitet. ( Der Arbeitspunkt wird durch externe -12V bei einer Anodenspannung von ca. 300V dort gehalten ) Die Vorstufe liefert 24Vss zur Aussteuerung der 6AV11.
- Wie zeichnet man in dieses Diagramm die Ausgekoppelte NF Leistung ein und liest Sie ab ?
- In den Röhrendatenblättern ist eine maximale Anodenspannung angegeben. z.b. bei der 6AV11 von ca. 330V. Gilt dieser Wert nur für dauerhafte Gleichstromwerte, oder dürfte dieser Wert durch Aussteuerung überschritten werden. Wenn ja... wieviel ca.
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.
Verständnisprobleme ?
Hallo Herr Krischer,
jetzt habe ich mit Ihrem Text Verständnisprobleme. Haben Sie eventuell beim Editieren etwas gelöscht? Ihr ursprüngliches Problem müsste schon zu erkennen sein, sonst macht das hier keinen Sinn.
MfG HDH
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danke
Hallo Herr Haase,
Sie haben völlig Recht. Ich hatte es versehentlich gelöscht. Danke für den Hinweis.
Habe es oben wieder ergänzt.
Grüsse Olaf
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