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Glasmuseum Steina

37441 Bad Sachsa/Steina, Germania (Niedersachsen)

Indirizzo Am Kirchplatz 2
 
 
Spazio espositivo - purtroppo ancora non noto  
 
Tipo museo
Craft


Orario d'apertura
16. März bis 15. November: Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag von 15 Uhr bis 17 Uhr, 16. November bis 15. März: Samstag und Sonntag 15 – 17 Uhr (2011)

Costo
We don't know the fees.
Non conosciamo la tariffa.

Contatti
Tel.:+49-55 23-30 33 62  eMail:joerge_schiers web.de  

Pagina web www.glasmuseum-steina.de

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Come arrivare
N51.593200° E10.517400°N51°35.59200' E10°31.04400'N51°35'35.5200" E10°31'2.6400"

Descrizione Textauszug aus kulturoffensive-suedharz.de 10/2011:

"Vor dem historischen Hintergrund der Waldglashüttenzeit im Südharz (16. und 17. Jahrhundert), gründete sich im Jahr 1993 der Förderverein Glasmuseum Steina e. V., mit dem Ziel der Schaffung eines Glasmuseums. Bereits im Jahr 1994 gelang die Eröffnung dieser Einrichtung, an deren Erweiterung, Modernisierung und großzügiger gefassten Öffnungszeiten der Förderverein gegenwärtig arbeitet.

Daneben brachte der Verein im Jahr 1994 eine Begleitschrift zum Museum heraus, „Die gläserne Spur“. Hierin wird einleitend über den Werkstoff Glas (Entstehung, Entwicklung) informiert, vorrangig aber über die Epoche der Waldglaszeit, mit Bezug auf den Südharz, Raum Bad Sachsa / Steina.

Das in dem Gebäude der ehemaligen Gemeindeverwaltung Steina, Am Kirchplatz 2, untergebrachte Museum, sollte ursprünglich nur auf die Glasfertigung in den Waldglashütten des 16. und 17. Jahrhunderts ausgerichtet werden. Diese frühneuzeitlichen Produktionsstätten erlangten im Südharz um Bad Sachsa und Steina eine besondere wirtschaftliche Bedeutung. Ein wenig bekannter, jedoch wichtiger Teil unserer Heimatgeschichte. Angestoßen durch diese erste Museumsidee, wurde jedoch bald die Sammelleidenschaft entfacht und die Funde auf den Waldglashüttenplätzen zwischen Steina, Nüxey, Bad Sachsa und Wieda durch Glas nachfolgender Jahrhunderte aufgestockt. So hat sich zunehmend eine Linie entwickelt, die Gebrauchsglas der Waldglaszeit, frühes Manufakturglas bis hin zu Stücken der Gegenwart zeigt.

Die Ausstellung:

Aus der Zeit von 1596 bis etwa 1700 lassen sich vier Glashüttenstellen im Steinatal und nochmals vier im Forstort Nüxey nachweisen. Zwischen Bad Sachsa und dem Weinglastal / Wieda sind weitere acht Hüttenplätze bekannt. Scherben, Glasfragmente verschiedenster Werkstücke, Teile von Gerätschaften und vieles mehr wurden von dort zusammengetragen und geben beispielsweise Auskunft über die Produktpalette: Trinkgläser und Flaschen in großer Variation, Destilliergeräte, Retorten, Schalen, Fensterglas usw. Daneben vermittelt ein Anschauungsbereich, gestaltet als Inneres einer kleinen Glashütte, Einblick in die Produktionstechnik damaliger Zeit. Insgesamt erschließt sich mit etwas Fantasie auch dem Laien die Arbeitswelt in den Waldglashütten der frühen Neuzeit.

Das Museum hat aber noch mehr zu bieten. Da ist z.B. Glas aus Uromas Zeiten: eine „erste“ Glühbirne, eine Fliegenfalle, Uropas geliebter Weißbierpokal, die gehütete alte Schenkkanne mit Gläsern, Tintenfässchen und – ja, ihre Brillen. Eine Serie „vornehmen“ Rosalinglases, eine Reihe Bügelflaschen längst vergessener Bierbrauereien, uraltes Manufakturglas, ein vierhundert Jahre altes Fenster und vieles im Entstehen. Also lassen sie sich einfach überraschen. Schauen sie rein und gewinnen an Durchblick."

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