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Mühlen- und Gerätemuseum Rinkerode

48317 Drensteinfurt - Rinkerode, Germania (Nordrhein-Westfalen)

Indirizzo Eickenbeck 44
 
 
Spazio espositivo - purtroppo ancora non noto  
 
Tipo museo Esposizione
Mills
  • Steam engines/generators/pumps
  • Technical and functional models
  • Food and beverage production


Orario d'apertura
Führungen werden nach vorheriger Vereinbarung durchgeführt und auf die jeweilige Besuchergruppe abgestimmt.

Costo
Status dal 08/2016
We don't know the fees.
Non conosciamo la tariffa.

Contatti
Tel.:+49-25 38-756  Fax:+49-25 38-756  
eMail:info muehlenmuseum-rinkerode.de   

Pagina web www.muehlenmuseum-rinkerode.de

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Come arrivare
N51.835434° E7.680637°N51°50.12604' E7°40.83822'N51°50'7.5624" E7°40'50.2932"

A1 - Abfahrt Nr. 79 (Ascheberg)

Das Mühlen- und Gerätemuseum Rinkerode liegt an der B54, 20 km südlich von Münster (Westf.) bei Käte und Horst Merten.

Descrizione In dem Mühlen- und Gerätemuseum ist die gesamte ursprüngliche Technik von 1935 nachvollziehbar und erlebbar, da die Maschinerie von einem kleinen Elektromotor angetrieben wird und im Zeitlupentempo läuft.

Weitere Maschinen und Gerätschaften aus dem Mühlenbereich und dem ländlichen Alltagsleben vergangener Tage sind zu sehen und werden dem Museumsbesucher vorgeführt.

Geschichte

1810 Bau der Mühle durch Graf von Galen
1834 Windradzerstörung durch Sturm
1855 Zerstörung der Mühle durch Feuer
1856 Wiederaufbau
1910 Umstellung von Wind- auf Dampfmühle
1935 Umbau des Mühlenturms durch Anbauten aus Backstein
1965 Einstellung des Malbetriebs
1978 Übernahme der Mühle durch Familie Merten
1995 Eröffnung des Mühlen- und Gerätemuseums

Technik

Die Dampfmaschine (1) treibt über Riemen und Wellen alle anderen Maschinen in der Mühle an.
Über das Winkelgetriebe (2) wird der Mahlgang (Mühlsteine (3)) angetrieben. Mit den Steinen wurde nur Futtermittel hergestellt.
Die Steine mussten gelegentlich geschärft werden. Dazu wurde der tonnenschwere Läuferstein mit dem Wendebaum (4) aus dem Mahlgang gehoben.
Zur Herstellung von Feinmehl (für den Bäcker) wurde das Korn in die Einfüllgosse (5) geschüttet
und mit dem Kornelevator (Becherwerk) (6) ganz nach oben zu den Reinigungsmaschinen transportiert.
Es durchlief zunächst die Siebtrommel (7), in der Sand und Feinstaub entfernt wurden,
dann die Schälmaschine (8), in der lose anhaftende Schalen und der Keimling abgescheuert und mit Wind weggeblasen wurden,
abschliessend die Bürstenmaschine (9), die den letzten Staub abbürstete.
Das so gereinigte Korn wurde im Silo (10) gesammelt.
Nach dem Abschluss der Reinigung begann die Vermahlung mit dem Walzenstuhl (11).
Das zermahlene Korn wurde mit dem Mehlelevator (12)
dem Plansichter (13) (Siebmaschine) zugeführt, der das Feinmehl aussiebte,
das in der Mischmaschine ( 15) gesammelt wurde.
Die nach dem ersten Vermahlen noch vorhandenen groben Teile wurden über die Transportschnecke (14)
erneut dem Walzenstuhl (11) zugeführt.
Dieser Vorgang des Zermahlens und Siebens wurde mehrere Male wiederholt, bis alles Mehl zerkleinert war und nur noch die Schalen (Kleie) übrig blieb.

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