Scotch - S-VHS-C - Super VHS C Video Cassette All

3M, Lake Superior

  • Year
  • 1987
  • Category
  • Miscellaneous (Other, Various) - see notes
  • Radiomuseum.org ID
  • 267081

 Technical Specifications

  • Wave bands
  • - without
  • Details
  • Special Tape or Cassette-Format
  • Power type and voltage
  • No Power needed
  • Loudspeaker
  • - - No sound reproduction output.
  • Material
  • Plastics (no bakelite or catalin)
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Scotch - S-VHS-C - Super VHS C Video Cassette [All] - 3M, Lake Superior
  • Shape
  • Miscellaneous shapes - described under notes.
  • Dimensions (WHD)
  • 92 x 20 x 58 mm / 3.6 x 0.8 x 2.3 inch
  • Notes
  • This page is for all Scotch™ labeled S-VHS-C type Super Video Cassette Tapes Compact for the Video Home System Compact for all TV standards.

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    History (Extracts taken from Wikipedia):

    "S-VHS (for Super VHS) is an improved version of the VHS standard for consumer-level analog recording videocassettes. JVC introduced the new standard in Japan in April 1987.

    Technical information:

    Like VHS, the S-VHS format uses a "color under" modulation scheme. S-VHS improves luminance resolution by increasing luminance bandwidth. Increased bandwidth is possible because of increased luminance carrier from 3.4 MHz to 5.4 MHz.

    Increased luminance bandwidth produces a 60% improvement in (luminance) picture detail, or a horizontal resolution of 420 vertical lines per picture height versus VHS's 240 lines. The often quoted horizontal resolution of "over 400" means S-VHS captures greater picture detail than even NTSC analog cable and broadcast TV, which is limited to about 330 TV lines (TVL)."


    "Super Video Home System (S-VHS) ist ein verbesserter, abwärtskompatibler VHS-Standard für Heimvideo. Er ist 1987 von der Firma JVC eingeführt worden.

    S-VHS bietet eine verbesserte Bildauflösung und höhere Farbgenauigkeit. Die horizontale Bildauflösung ist um etwa zwei Drittel besser als bei VHS. VHS bietet bezogen auf einen quadratischen Bildausschnitt der vollen sichtbaren Höhe etwa 240 Linien, S-VHS jedoch 400. Auf die gesamte Bildbreite gerechnet sind das etwa 320 Linien bei VHS, und ungefähr 530 bei S-VHS.

    Die höhere Horizontalauflösung wurde durch eine deutlich höhere Trägerfrequenz des frequenzmodulierten Helligkeitssignals ermöglicht. Die Videobandbreite beträgt 4 MHz gegenüber VHS mit nur 3 MHz.

    Auch der FM-Hubbereich wurde gegenüber VHS (nur 1 MHz) auf 1,6 MHz erhöht. Diese hohen Frequenzen können aber von einfachen VHS-Bändern nicht zuverlässig aufgezeichnet werden. Deshalb werden für S-VHS typischerweise spezielle hochwertigere eisenoxidbeschichtete Bänder mit erhöhter Magnetpartikeldichte verwendet. Die Kassetten entsprechen in den Maßen VHS-Kassetten und können auch als solche verwendet werden, haben als Kennung aber eine Öffnung auf der Unterseite, anhand dessen S-VHS Recorder die Kassette erkennen und auf S-VHS Betrieb umschalten. Einige neuere Geräte erlauben zudem die Verwendung von gewöhnlichen VHS-Kassetten für Aufnahmen im S-VHS Format (JVC nennt diese Funktion „S-VHS ET“). Die Qualität fällt dabei abhängig vom verwendeten Band sehr unterschiedlich aus und ist bei minderwertigen Bändern unter Umständen sogar schlechter als VHS, bei hochwertigen VHS-Kassetten ist hingegen oft eine annähernd mit echten S-VHS Kassetten vergleichbare Bildqualität möglich. Ein weiteres entscheidendes Kriterium für die bessere Bildqualität des S-VHS-Systems gegenüber VHS ist die Trennung von Helligkeits- und Farbsignal, nicht nur bei der Aufzeichnung (wie auch von VHS geboten), sondern auch auf den Signalwegen zu den Endgeräten, also in Verbindungskabeln und Steckern. S-VHS kann theoretisch sogar ein besseres Bild als terrestrisch ausgestrahltes Analog-Fernsehen bieten. Besonders Amateurfilmern kam die bessere Bildqualität – erreicht durch Trennung des Helligkeits- (Y) und des Farbsignals (C) – sehr entgegen, weil S-VHS Schnitt-Kopien in annehmbarer Qualität erlaubte.
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