• Year
  • 1963 ??
  • Category
  • Service- or Lab Equipment
  • Radiomuseum.org ID
  • 139438

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 Technical Specifications

  • Wave bands
  • - without
  • Power type and voltage
  • Dry Batteries / 1 x 9 Volt
  • Loudspeaker
  • - - No sound reproduction output.
  • Material
  • Plastics (no bakelite or catalin)
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Transistor Prüfer HM-60A - Hansen Electric Laboratory &
  • Shape
  • Very small Portable or Pocket-Set (Handheld) < 8 inch.
  • Dimensions (WHD)
  • 111 x 88 x 180 mm / 4.4 x 3.5 x 7.1 inch
  • Notes
  • Transistorprüfung:
    - Gleichstromverstärkung, Anzeige B bis 300 bzw. entspr. A-Werte
    - Kollektorreststrom

    Zwei Messbereiche:
    - Basisstrom 15 µA, Reststrom bis 50 µA
    - Basisstrom 300 µA, Reststrom bis 1 mA

    Diodenprüfung:
    - Durchlass- und Sperrwiderstand, nutzbarer Bereich ca. 1 kOhm bis 200 kOhm

    Gehäuse: Höhe 64 mm, inkl. Knöpfe/Instrument 88 mm
    Siehe auch baugleiches Gerät TTC C-3022 (Unterschiede in Skala und Bedruckung).

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 0.8 kg / 1 lb 12.2 oz (1.762 lb)
  • Author
  • Model page created by Marc Gianella. See "Data change" for further contributors.

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Forum contributions about this model: Hansen Electric: Transistor Prüfer HM-60A

Threads: 1 | Posts: 2

Ich poste auf das Modell HM-60, besitze aber das Modell HM60A; sollte sich aufgrund der Diskussion die Anlage des Modells HM60A als Variante ergeben werde ich das tun.

Im Eichbetrieb kann das Instrument nicht auf Null herunter geregelt werden (ca. 40% Ausschlag), hingegen ist eine "Reserve" über das Skalenende hinaus vorhanden.
Im Betrieb "Kleintransistor" bei offener Messwippe geht die Anzeige um ca. die Hälfte zurück, sie kann mit dem Eichpoti beeinflusst werden, aber auch nicht bis Null. Wird die Messwippe betätigt ist die abgelesene Stromverstärkung um den anfänglichen Zeigerausschlag zu gross, das Delta entspricht den Erwartungen.
In Stellung "Grosstransistor" geht die Anzeige auf Null zurück und kann durch verstellen des Eichpoti nicht sichtbar beeinflusst werden. Die Messung der Stromverstärkung entspricht den Erwartungen.

Das Schema wurde herausgezeichnet (Anlage, wird auf das entspr. Modell geladen sobald Irrtümer ausgeschlossen sind), dabei wurden unter anderen 4 Widerstände mit kryptischen Bezeichnungen sowie ein Drahtwiderstand ohne Bezeichnung gefunden. Fehler werden bei den erstgenannten vermutet, die anderen Widerstände zeigen die aufgedruckten Werte.

M.E. wird – bezogen auf „Kleintransistor“ – mit Eichen ein Spannungsverhältnis eingestellt, das einem Kollektorstrom von 15uA (wie der Basisstrom) entspricht, also Stromverstärkung 1 und die Anzeige auf ca. Null eingestellt. Hat der Prüfling Stromverstärkung, so stellt diese am Kollektor eine andere Spannung ein die am Instrument als Faktor direkt abgelesen wird.

Mache ich einen Denk- oder Bedienungsfehler? Besitzt jemand Unterlagen (im Netz habe ich nichts gefunden)?
Vielen Dank

 

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Marc Gianella, 23.Oct.08

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