• Année
  • 1939/1940
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 69070

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 4
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général); FI/IF 455 kHz; 1 Etage(s) BF
  • Circuits accordés
  • 6 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO uniquement
  • Tension / type courant
  • Secteur et Piles (tous types). / 117 V / 90 & 1.5 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile
  • Matière
  • Matériaux divers
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: 41-D - Motorola Inc. ex Galvin Mfg.Co
  • Forme
  • Portative > 20 cm (sans nécessité secteur)
  • Dimensions (LHP)
  • 250 x 280 x 175 mm / 9.8 x 11 x 6.9 inch
  • Remarques
  • Wood with leather imitation. Available in London Tan simulated Rawhide model 41D-1 or in Striped Tan Airplane Fabric model 41D-2. Built in loop antenna.

  • Poids net
  • 15 lb 0 oz (15 lb) / 6.810 kg
  • Source extérieure
  • Volker Jeschkeit
  • Littérature
  • eigenes
  • Schémathèque (3)
  • Motorola Folder H-101A for 1940.

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Collections

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Contributions du forum pour ce modèle: Motorola Inc. ex: 41-D

Discussions: 1 | Publications: 1

Das Besondere an dem Gerät,wie auf dem Foto erkennbar,ist, das es eine Klappskala hat.

Im Aus-Zustand sieht man die Schrift >Batteries off<,schaltet man das Gerät mit dem Poti ein,klappt die Skala um 180 Grad herum und es erscheint die Broadcast (MW) Skala.

Auf dem 2.Bild erkennt man das sehr kompakte Netzgerät,welches in ein Mannesmann-Form-Stahlrohr mit den Abmessungen 100x60x120 mm (BxHxL)eingebaut ist.Die Wandstärke beträgt 4mm,3mm gehen aber auch.Die Deckel sind aus Aluminium.

Es passt in die meisten Batteriegeräte problemlos hinein.

Das Netzgerät ist für die Heizung stabilisiert (LM317) und feinstregelbar im Bereich 1,3-2,3Volt je nach Ausführung des Regelgliedes (einfach zu bestimmen)und sehr aufwendig gesiebt.

Die Anodenspannung ist regelbar (ohne Stabilisierung) und geht bis ca.85-95 Volt,je nach Stromaufnahme des Gerätes,sie ist aber ohne weiteres auch runter regelbar bis 67V oder 45 V.

Meine Versuche ergaben,das mit dem massiven Stahlrohr,es keine Einstreuungen mehr auf Wave-Magnet oder Rahmenantennen gibt seitens der Netzfrequenz und des Magnetfeldes des Trafos.

Ich baue diese Netzgeräte seit Jahren schon als Standard.Für das Stahlrohr wühle ich dann ab und zu in der Restekiste der Zuschneidemaschinen bei Thyssen,Mannesmann,Dalmine usw.....

Natürlich stelle ich den Schaltplan für dieses kleine Teil den Interessierten zur Verfügung,kann auch Angaben zum Trafo und dessen Verfügbarkeit geben(ist ein vergossenes kompaktes Industrieteil,das es als grossen Restposten gibt,der Verdrahtungsplan dieses Printtrafos füge ich dem Schaltplan bei),vermeide aber hier mögliche kommerzielle Interessen zu verbreiten.Die Daten gebe ich dann im Einzelfall per Mail bekannt.Es sei denn,ich werde authorisiert,die Lieferadresse hier bekannt zu geben.

Ich glaube,das das Gerät viele Probleme für Batterie-Röhrengeräte löst,ich habe auch Ausführungen für K-Röhren Geräte (Braun BSK239 und Körting Tourist 38)gebaut,diese funktionieren auch mit 90 Volt anstatt 120 Volt.Der Trafo gibt leider nicht mehr Spannung her,kostet dafür aber auch wenig und ist sehr kompakt.

 

Gruss an alle und frohe Ostern noch,wünscht Volker!

 

 

 

 

Volker Jeschkeit, 12.Apr.04

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