Störsuchgerät WA206ST

Philips Radios - Deutschland

  • Year
  • 1956
  • Category
  • Service- or Lab Equipment
  • Radiomuseum.org ID
  • 101558
    • Brand: Deutsche Philips-Ges.

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 Technical Specifications

  • Number of Transistors
  • 4
  • Semiconductors
  • Main principle
  • Audio-Amplification
  • Wave bands
  • Wave Bands given in the notes.
  • Power type and voltage
  • Storage and/or dry batteries / 1,5 Volt
  • Material
  • Bakelite case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Störsuchgerät WA206ST - Philips Radios - Deutschland
  • Shape
  • Miscellaneous shapes - described under notes.
  • Dimensions (WHD)
  • 65 x 160 x 50 mm / 2.6 x 6.3 x 2 inch
  • Notes
  • Störsuchgerät für Störquellen im Auto. 5 Bereiche, NF induktiv und kapazitiv, HF aperiodisch kapazitiv, 1 bis 100 MHz. Form wie verformte Getränkedose. Anschluss für Kopfhörer (600 Ohm).
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 0.5 kg / 1 lb 1.6 oz (1.101 lb)
  • Price in first year of sale
  • 86.00 DM
  • Literature/Schematics (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Author
  • Model page created by Franz Born †. See "Data change" for further contributors.

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Störfreier Empfang Glücksache?
In den 50er Jahren war ein Radio im Auto noch die Ausnahme. Noch seltener kam es vor, einen Neuwagen direkt mit Autoradio zu kaufen. Wenn dieser "Luxus" überhaupt in Frage kam, landete das Fahrzeug in der Regel bei einer Radiowerkstatt zum nachträglichen Einbau.
Da es sich dabei häufig um Fahrzeuge handelt, die nicht gerade vom Band gelaufen waren, hatten sich im Motorraum und besonders unter den Kotflügeln schon reichliche Ablagerungen eingefunden.
Beim Antenneneinbau und der Entstörung erschwerten diese Ablagerungen erheblich das angestrebte Ergebnis eines störungsfreien Radioempfanges!
Darüber hinaus wurde das Personal der Radiowerkstätten mit diesen Arbeiten häufig überfordert, war doch der Umgang mit Tätigkeiten, die eigentlich Autowerkstätten zuzuordnen sind, nicht gerade ihr Metier. Die Bandbreite der Fahrzeuge reichte schließlich von der Isette bis hin zu den teuersten "Schlitten"!
In dieser Situation kam das Hilfsmittel des STÖRSUCHGERÄTES gerade recht.
Vor allem wenn nach überstandenen Bohr- uns Feilarbeiten der mechanische Teil der Arbeiten gut verlaufen war, aber die volle Freude durch Störgeräuche getrübt wurde.................

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Franz Born †, 28.Jul.06

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