• Year
  • 1967 ?
  • Category
  • Loudspeaker, headphone or earphone
  • Radiomuseum.org ID
  • 211535

 Technical Specifications

  • Wave bands
  • - without
  • Power type and voltage
  • No Power needed
  • Loudspeaker
  • Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil) / Ø 31 cm = 12.2 inch
  • Material
  • Special material, described in the notes.
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Mustang M-12T - University Sound; Oklahoma
  • Shape
  • Chassis only or for «building in»
  • Dimensions (WHD)
  • 310 x 310 x 90 mm / 12.2 x 12.2 x 3.5 inch
  • Notes
  • 30 Watt 8 Ohm Koaxialsystem bestehend aus Aluminium Chassis, 280 mm Doppelkonus Tief-/Mitteltonsystem + "Sphericon" 24 mm Hochtonkalotte mit 50 mm Horn und Kugelstreulinse über 3uF unipolar als Weiche
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 2.750 kg / 6 lb 0.9 oz (6.057 lb)
  • Source of data
  • - - Data from my own collection
  • Author
  • Model page created by Marc Gianella. See "Data change" for further contributors.

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 Forum

Forum contributions about this model: University Sound;: Mustang M-12T

Threads: 1 | Posts: 1

Die Lautsprecherchassis wurden in einer selbstbau Bassreflexbox aus 19 mm Spanplatten mit den Abmessungen BHT 375 x 620 x 220 mm vorgefunden. Somit ergibt sich ein Inhalt von rund 35 liter. Das Reflexrohr hat 72 mm Innendurchmesser und eine Länge von 150 mm.

Ein Hörtest an einem ReVox S-40 (2 x 10 Watt) zeigte gegenüber den normal angeschlossenen ReVox Piccolo MkII überbetonte hohe Mitten, ein wenig wie klingende hohe Glockentöne. Demgegenüber verschwanden die Höhen (Hi-Hat, Becken) etwas. Dies erstaunt, soll doch die Grenzfrequenz nach verschiedenen Quellen bei 40 kHz liegen.
Die Basswiedergabe war leicht unterbetont und die untere Grenze nicht sonderlich tief. Das könnte an den m.E. nicht sehr günstigen Gehäuseparametern liegen. Die Thiele-Small Parameter wurden (noch) nicht geprüft.

Der Hochtöner ist über einen unipolaren 3uF Kondensator geschaltet, am Bass-/Mitteltöner ist kein Filter. Dieser Kondensator ist im Chassis angeleimt, scheint also werksseitig so vorgesehen. Die Lötstellen sind für den Kolben schwer zugänglich, können aber so abgezwickt werden, dass ein Ersatz an die verbleibenden Drahtstücke problemlos angelötet werden kann. Im eingebauten Zustand lässt sich die Kapazität nicht messen, da die Schwingspulen in die Messung eingehen und Mist angezeigt wird. Abgetrennt zeigte sich eine Kapazität von rund 6uF, was u.U. die Überbetonung bewirken könnte.

In einem anderen Forum (syraha.de) hat ein Franz G. solche Lautsprecher (und eine tolle LP die ich auch besitze:-) geschenkt gekriegt. Falls dieser Franz G. hier Mitglied ist oder dies liest würde ich mich über seinen Hörbericht freuen!
 

Marc Gianella, 05.Feb.12

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