• Année
  • 1939/1940
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 1554

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 2
  • Principe général
  • Récepteur TRF - par réaction (régénératif); 1 Etage(s) BF
  • Circuits accordés
  • 1 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO, GO et OC
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110-240 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à électro-aimant (électrodynamique)
  • Matière
  • Boitier en bakélite
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Record 89-WK - Emud, Ernst Mästling; Ulm
  • Forme
  • Modèle de table profil bas (grand modèle).
  • Dimensions (LHP)
  • 460 x 240 x 190 mm / 18.1 x 9.4 x 7.5 inch
  • Remarques
  • Skala dreifarbig (weiß=MW, rot=LW, grün=KW) + Wellenschalter zusätzlich blau=Phono. Eine Skalenlampe.
  • Poids net
  • 7.5 kg / 16 lb 8.3 oz (16.52 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 89.00 RM
  • Source du schéma
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Index des illustrations
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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Contributions du forum pour ce modèle: Emud, Ernst Mästling: Record 89-WK

Discussions: 1 | Publications: 4

Über die Feiertage hatte ich mir die Reparatur des Emud Record vorgenommen. Diese ist selbst bei meinen einfachen Kenntnissen angesichts der einfachen Schaltung des Geräts gelungen. Leider hatte der originale Ausgangsübertrager primärseitig eine Unterbrechung, so dass ich ihn durch einen anderen ersetzen musste.

 

Eine kleine Überraschung gab es bei dem Gehäuse, das ich durch ein rissfreies ersetzen wollte. Augenscheinlich sind diese bei Vor- und Nachkriegsvarianten dieses Modells identisch. Als ich den Lautsprecher im Gehäuse befestigen wollte, stellte ich fest, dass die Gewinde dafür nicht vorhanden sind. Diese sitzen bei dem späteren Gehäuse weiter auseinander, so dass der alte Lautsprecher mit den vier Befestigungslaschen nicht passt. Glücklicherweise wurden die bisherigen Befestigungspunkte nicht aus der Pressform entfernt, so dass ich diese entsprechend Bohren und mit Gewinde versehen konnte.

 

Das Gerät wies eine alte Reparatur mit einer mir unbekannten Röhre auf. Augenscheinlich handelt es sich um eine Doppeltriode mit Stahlröhrensockel, die Röhre könnte aber auch umgesockelt sein. Es wäre schön, wenn die Spezialisten die Röhre identifizieren könnten. Nachfolgend ein Bild der Röhre. Zur Identifizierung kann sicher auch die wohl zum Einsatz der Röhre erfolgte Schaltung mit Widerständen beitragen, die in der Schaltungsskizze eingekreist ist. Damit wird doch sowohl Anodenstrom als auch -spannung angepasst, oder?


   

Jürgen Stichling, 14.Jan.06

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