Saturn 641 Stereo B6D41A

Philips Radios - Deutschland

  • Année
  • 1964–1966
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 25698
    • Brand: Deutsche Philips-Ges.

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 11
  • No. de transistors
  • 4
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général); FI/IF 460/10700 kHz
  • Circuits accordés
  • 6 Circuits MA (AM)     12 Circuits MF (FM)
  • Gammes d'ondes
  • PO, GO, OC et FM
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 125/220 Volt
  • Haut-parleur
  • 2 HP
  • Puissance de sortie
  • 18 W (qualité inconnue)
  • Matière
  • Boitier en bois
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Saturn 641 Stereo B6D41A - Philips Radios - Deutschland
  • Forme
  • Modèle de table avec boutons poussoirs.
  • Dimensions (LHP)
  • 730 x 240 x 250 mm / 28.7 x 9.4 x 9.8 inch
  • Remarques
  • Stereo-Decoder (2× AF126, 2× AC126) eingebaut; Stereo-NF-Verstärker mit 2 Gegentakt-Endstufen je 9 W.
    VDRG-Handbuch 1964/65 nennt davon abweichend 4× AF126.
  • Poids net
  • 10.5 kg / 23 lb 2 oz (23.128 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 785.00 DM
  • Source extérieure
  • Erb
  • Schémathèque (1)
  • -- Original-techn. papers.

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Discussions: 1 | Publications: 6

Hallo liebe Radiofreunde,

auch ich bin stolzer Besitzer eines Saturn 641, bei dem ich bereits einige Unzulänglichkeiten, welche auf die berühmt-breüchtigten Widerstände (R8 im UKW-Tuner und R30 an der Abstimmanzeige) zurückzuführen waren, beseitigen konnte.

Nun habe ich ein eigenartiges Phänomen zu verzeichnen: der UKW-Bereich liegt nicht dort, wo er liegen soll. Normalerweise sollten 87,5 - 104 MHz abgedeckt werden. Dies bekomme ich vom Abgleich her schon gar nicht hin. Abgesehen davon, dass der Abgleichplan sehr rudimentär ausgefallen ist, steige ich auch nicht ganz in die doch recht eigenwillige Schaltung des UKW-Eingangsteils ein, so dass es mir an dieser Stelle auch nicht möglich ist das im Folgenden beschriebene Problem einzugerenzen.

Normalerweise sollte man mit S6 und C13 den Oszillator auf die Frequenzeckpunkte (wie bei jedem anderen Radio) abgleichen. Das schaffe ich schon gar nicht, d.h. wenn ich den C13 in Richtung der hohen Frequenzen einstelle, verschiebt sich im unteren Bereich alles so stark, dass ich den Bereich selbst bei mehrmaligem wechselseitigen Abgelich bei Weitem nicht so stauchen kann, dass auch alles zwischen 87,5 und 104 MHz empfangbar ist. Und nun noch das für mich völlig Unerklärliche: der Vorkreistrimmer C23 im Anodenkreis, welcher normalerweise auf 96 MHz einzustellen wäre, beeinflusst den Oszillator in dem Maß, wie es auch C13 tut.

Bei dieser Tunerschaltung habe ich fachlich gesehen echte Defizite: beispielsweise offenbart es sich mir nicht, was es mit der Kondensator-Kaskade (so nenne ich dies hier einmal), die aus C17 - C20 besteht, auf sich hat. Diese habe ich hier besonders im Verdacht. Jedoch möchte ich an dieser Stelle Klarheit, weil der Austausch dieser Teile einiges an Aufwand mit sich bringt.

Möglicherweise existieren hier bei routinierten Philips-"Jüngern" bereits einige Erfahrungswerte. Aber auch die Funktionsweise dieses UKW-Eingangsteils würde mich brennend interessieren.

Über eine Unterstützung wäre ich sehr erfreut.

Freundliche Grüße an das Forum

A. Kleeberg

André Kleeberg, 18.Oct.12

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